Was spuckt ein Diagnosecomputer eigentlich aus und was nicht?! Renault ZOE E-Motorfehler

woodline

ww-fichte
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Das 12V Bordnetz lässt sich doch einfach messen. Entweder ist es stabil oder nicht.
genau.
...wer kann denn vorher ahnen, was es nach der Entwicklung für mögliche Fehler gibt, bzw. auf was diese zurückzuführen sind?
Na die Entwicklung! Die könnten die Fehlerzustände viel viel detaillierter definieren und ausgeben.

War vor 15 Jahren kurz in die Entwicklung der Bodengruppe der übernächsten Generation des 5er BMW involviert. Wir sollten die Colaboration der 1001 Externen Freelancer und Ingenieurbüros auf der ganzen Welt Datentechnisch organisieren. D.h. die Einzelteile von Fahrzeugen werden mit mörder Vorlauf erstellt und spezifiziert. Inkl. fast aller Evolutionen von der Barre bis ins Grab. Da wäre eine saubere IT-Spezifikation mit genug Vorlauf und Abwägung von 99% aller Fälle problemlos möglich. Macht nur keiner.

Das beste Beispiel, die Firmware des BOSCH Akku Ladegerätes GAL 18v-160C (Das 16Ah ProCore Bluetooth-Ding) wurde von einem Entwickler (in Worten 1er) entwickelt. Wahrscheinlich auch Extern und das Ding ist Buggie hoch 5. Siehe Boschforum. Habe auch schon 2 ausgetauscht. Da wird es weder Updates für geben noch sind alle vorhandenen und zukünftigen Akkus sauber zu laden (z.b. der 5,5Ah). Wurde beim Kunden getestet und ist heftig durchgefallen, interessierte Bosch nur leider nicht. Der Austausch von x-hundert Geräten war wohl billiger als ein paar Manntage mehr in Qualität zu investieren.
Software Fehler als Grund finde ich persönlich immer interessant.
Warum sollte eine Software, die jahrelang lief, dies plötzlich nicht mehr tun?
Dann kann es ja nur sein, dass sich bestimmte Werte aufgrund Verschleißes oder ähnlich verändert haben, und diese Toleranzen zu schmal kalkuliert waren.
Na weil plötzlich irgendwo die Spannung schwankt, ein Kontakt korrodiert ist, ein Kabel lose, eine Sicherung schwächelt, ein Sensor mist mist und und und. Kann auch sein das dass Steuergerät des hinteren rechten Rücklichts unplausible Werte liefert und diese Tatsache irgendein anderes Steuergerät irritiert. Alles kann, nichts muss, ist wie im Schwin... oder in der Softwarebranche.
Motor ist nicht gleich Motor.
Ein E-Auto ist keine Bandsäge :emoji_slight_smile:
Naja, vor allem sind das doch sehr wahrscheinlich Gleichstrom Motoren im E-Auto. Oder?

Der Asynchronmotor kann ohne Probleme ohne Stromzufuhr beim Abschleppen mitlaufen . Der Synchronmotor hingegen wirkt wie eine elektrische Bremse und es werden Ströme im Stator induziert . Dadurch erhitzt sich der mitlaufende Motor .
Aber doch hauptsächlich nur dann, wenn der Strom nicht abgeführt wird. Also Rekuperation, Stromsenke oder Kurzschluss, Oder?

Ob dann die notwendige Wasserkühlung noch funktioniert, weiß ich nicht . Laut dem von mir verlinkten Beitrag , geht konventionelles Abschleppen beim Synchronmotor nur , wenn der Motor durch eine zusätzlich Kupplung getrennt werden kann .
Die Rekuperation der ZOE ist ja offensichtlich von 0 (Leerlauf in Stellung N), ca. 20% (Segeln in Stellung "D") und 90% (Max. Rekuperation in Stellung "B") einstellbar. Da ist ja nix mechanisch, das muss ja "Relaistechnisch"/Elektrisch/Elektronisch gelöst sein.
100% wäre wohl One-Paddel-Drive, wo der Wagen bis zum Stillstand Rekuperiert. Das kann die ZOE nicht. Entsprechend ist die "elektrische Bremse" bzw. Rekuperation offensicht am Motor einstellbar. Mechanische Trennung, Kupplung gibts im Antrieb der ZOE definitiv nicht.
 

Mitglied 120553

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genau.

Na die Entwicklung! Die könnten die Fehlerzustände viel viel detaillierter definieren und ausgeben.

War vor 15 Jahren kurz in die Entwicklung der Bodengruppe der übernächsten Generation des 5er BMW involviert. Wir sollten die Colaboration der 1001 Externen Freelancer und Ingenieurbüros auf der ganzen Welt Datentechnisch organisieren. D.h. die Einzelteile von Fahrzeugen werden mit mörder Vorlauf erstellt und spezifiziert. Inkl. fast aller Evolutionen von der Barre bis ins Grab. Da wäre eine saubere IT-Spezifikation mit genug Vorlauf und Abwägung von 99% aller Fälle problemlos möglich. Macht nur keiner.

Das beste Beispiel, die Firmware des BOSCH Akku Ladegerätes GAL 18v-160C (Das 16Ah ProCore Bluetooth-Ding) wurde von einem Entwickler (in Worten 1er) entwickelt. Wahrscheinlich auch Extern und das Ding ist Buggie hoch 5. Siehe Boschforum. Habe auch schon 2 ausgetauscht. Da wird es weder Updates für geben noch sind alle vorhandenen und zukünftigen Akkus sauber zu laden (z.b. der 5,5Ah). Wurde beim Kunden getestet und ist heftig durchgefallen, interessierte Bosch nur leider nicht. Der Austausch von x-hundert Geräten war wohl billiger als ein paar Manntage mehr in Qualität zu investieren.

Na weil plötzlich irgendwo die Spannung schwankt, ein Kontakt korrodiert ist, ein Kabel lose, eine Sicherung schwächelt, ein Sensor mist mist und und und. Kann auch sein das dass Steuergerät des hinteren rechten Rücklichts unplausible Werte liefert und diese Tatsache irgendein anderes Steuergerät irritiert. Alles kann, nichts muss, ist wie im Schwin... oder in der Softwarebranche.

Naja, vor allem sind das doch sehr wahrscheinlich Gleichstrom Motoren im E-Auto. Oder?


Aber doch hauptsächlich nur dann, wenn der Strom nicht abgeführt wird. Also Rekuperation, Stromsenke oder Kurzschluss, Oder?


Die Rekuperation der ZOE ist ja offensichtlich von 0 (Leerlauf in Stellung N), ca. 20% (Segeln in Stellung "D") und 90% (Max. Rekuperation in Stellung "B") einstellbar. Da ist ja nix mechanisch, das muss ja "Relaistechnisch"/Elektrisch/Elektronisch gelöst sein.
100% wäre wohl One-Paddel-Drive, wo der Wagen bis zum Stillstand Rekuperiert. Das kann die ZOE nicht. Entsprechend ist die "elektrische Bremse" bzw. Rekuperation offensicht am Motor einstellbar. Mechanische Trennung, Kupplung gibts im Antrieb der ZOE definitiv nicht.
Ist viel Text und alles habe ich auch nicht verstanden . Der Motor im E-Auto ist aber kein Gleichstrom sondern ein Wechselstrommotor ......
 

woodline

ww-fichte
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Wow krass, da liefert Wikipedia ja alles was man wissen muss. Endlich erklärt sich mir die Umsetzung der Fahrstufen und Rekuperartion und da steht auch wie der Leerlauf funktioniert.
Also, E-Autos haben einen Leerlauf bei dem die Steller so "geschaltet" sind, das sie weder konsumieren noch induzieren. Klasse.
 

uli2003

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und da steht auch wie der Leerlauf funktioniert.
Ein nicht belasteter Motor/Generator bremst halt nicht, sondern läuft einfach frei.
Man merkt das schon beim Nabendynamo am Fahrrad, wenn man das Licht zu- oder abschaltet.
Das ist ebenfalls eine Synchronmaschine.

Das lässt sich am E-Auto elektronisch auch umsetzen. Vielleicht haben die Hersteller aber Angst, dass der Bediener in irgendeinen Betriebsmodus schaltet, dann kann das natürlich nach hinten losgehen - die Elektronik weiß ja nicht, ob der Wagen bergab rollt, oder geschleppt wird.
 

dieweltistrund

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Hallo Kollegen,

gerade kam diese Antwort per email vom Renault-Händler.

Guten Tag,

Frau S. hat den Wagen nun mal so gerechnet, wenn er intakt wäre. Der Preis liegt hier

zwischen 4.500 und 5.500 EUR.

Der Restwert ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig zu bestimmen. Sollte von

Ihrer Seite Interesse an einem neuen Zoe bestehen, können wir aber gerne abklären, ob

einer unserer Aufkäufer noch etwas für den Wagen geben würde.

Hierzu wäre es am Einfachsten direkt mit Frau S. einen Termin auszumachen und dies vor

Ort mit Ihr zu besprechen.

Den Akkustand habe ich nun abgefragt. Dieser liegt bei 88%. Das ist für das Alter des

Fahrzeuges gut. Wenn die Batterieleistung Unter einen bestimmten Wert fällt, meldet sich

Renault direkt beim Kunden zwecks Austausch der Batterie. Laut unserer Info liegt dies bei

70%. Ein Wechsel auf einen größeren Akku ist nicht möglich. Austauschteile sind derzeit

über Renault noch nicht zu bekommen. Bis jetzt haben wir etwas über eine Stunde Arbeit

investiert, dies sind 116,51 EUR

Über die Fahrgestellnummer können wir alle Daten zum Fahrzeug abfragen. Hier ist jedoch

keine Verlängerungsgarantie hinterlegt.Eine Garantieanfrage haben wir nicht gestellt, da

das Fahrzeug weit über dem Ablauf der Garantie liegt.


Der ZOE steht jetzt seit genau 2 Wochen bei denen, sie haben einen Stunde Arbeit investiert und dann kommt so was. Die Akku-Leistung ist eine Schätzung oder Hörensagen und ist durch nichts belegt wie ein Prüfprotokoll o.ä..

Der %-Satz für einen Umtausch liegt nach unserem Kaufvertrag bei 75%. Akkuleistung und nicht bei 70%.

Muss erstmal durch atmen...

Gruss
Jörg
 

Mitglied 120553

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Ich würde das Auto schnellstmöglich von dieser Werkstatt wegholen und zu einem freien Autoschrauber bringen . Offensichtlich will oder kann diese Renault-Werkstatt dein Auto nicht reparieren . Austausch bzw. überholte Motoren gibt es offensichtlich, wie hier zu lesen ist :emoji_thinking: .
 

bello

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Hallo Kollegen,

gerade kam diese Antwort per email vom Renault-Händler.



Der Restwert ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig zu bestimmen. Sollte von

Ihrer Seite Interesse an einem neuen Zoe bestehen, können wir aber gerne abklären, ob

einer unserer Aufkäufer noch etwas für den Wagen geben würde.
..

Austauschteile sind derzeit

über Renault noch nicht zu bekommen.
Hört sich so an, als ob der Hersteller an dem alten Modell kein Wartungsinteresse hat.

Wahrscheinlich ist die Ersatzteilversorgung nur noch bescheiden.
 

uli2003

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Was ist an der Antwort so problematisch? Der Akkuzustand wurde dir mitgeteilt. Braucht man für eine schnöde Zahl ein Zertifikat?

Nicht verstanden habe ich das mit dem Verbleib des Wagens in der Werkstatt.
Sollen sie ihn nun reparieren oder nicht? Das die Fehlersuche Geld kostet ist ja bekannt.
Welche Teile gibt es nicht? Den Motor resp. die defekten Teile davon?
 

Daniboy

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Meine Laien-Prognose/Befürchtung nach div. einlesen und googeln:

1. Aktuelle Repatur, Motor usw um EUR 5.000,-
2. Demnächst Akku-Tausch notwendig um EUR 8.000,-
(Renault sagt nach 160.000km od. 8 Jahren)

Das übersteigt den Restwert.
(Hier gibt es einen Zoe mit 126.000km inkl. Kaufbatterie um Euro 7.300)
(Hier gibt es zB einen Zoe mit 170.000km inkl. 2019er-Batterie mit SoH92% um Euro 10.000.)


Fazit: Auto aus der Werkstatt nehmen,
Irgend einen Zoe-Motor-Doktor finden der das mittelfristig günstiger hinbekommt und dann den Wagen verkaufen.

Anmerk.:
1. Diagnosestecker mit Bluetooth gibt es ab 7(!) Euro.
Vlt kann man damit eigene Refenzwerte der Akkugesundheit (SoH) sammeln um
so rechtzeitig technisch zu warten, oder zu verkaufen.
2. Beim Autokauf beachten ein *gängiges* Modell zu kaufen, wo später genug Ersatzteile da sind.
Beim Zoe hätte man das annehmen dürfen, der war ja offenbar der best verkaufte Elektrische.
 
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uli2003

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KalterBach

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Ein großes US-Versicherungsunternehmen hat eine Studie zu dem Thema in Auftrag gegeben. Dabei wurden alle verfügbaren Daten miteinbezogen, um die Feuerunfälle nach Auto und nach Antriebstyp zu ordnen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass bei Hybridautos am öftesten Feuer ausbrechen, am wenigsten allerdings bei Elektroautos. Demnach gibt es pro 100.000 verkaufter Autos: 3.474 Brände bei Hybridautos, 1.529 Brände bei Autos mit Verbrennungsmotoren und 25 Brände bei Elektroautos.
In Deutschland kommt man zu ähnlichen Ergebnissen. Der TÜV Süd geht davon aus, dass die Brandgefahr bei Autos mit Verbrennungsmotoren fünf bis zehnmal höher ist im Vergleich zu Elektroautos.
Der TÜV Süd „geht davon aus“?!

Quelle: Artikel auf Energieleben.at
 
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uli2003

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Von 100.000 Verbrennern sollen 1500 anfangen zu brennen?
Dann müssten in der Stadt neben mir in den letzten 10 Jahren über 500 Autos gebrannt haben.
Kommt mir sehr viel vor, kann ich so nicht glauben.

Der Bezug auf die gefahrenen km ist auch falsch, etwa 1/60 sind ja nur E-Autos, damit müsste man die km der Verbrenner multiplizieren - was die Aussage des TÜV-Süd ins rechte Licht rückt.
 

Mitglied 84747

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Die Zahlen sind irgendwie komisch in Deutschland kommt es insgesamt wohl auf 40.000 Fahrzeugbrände, runtergebrochen auf pro 100.000 sind das dann um die 80, kenne die genaue Anzahl der Fahrzeug in Deutschland nicht bin von 50.000.000 ausgegangen. Fahrzeug meint alles Pkw, Lkw, Bus und bei den 40.000 sind alle Brände dabei, abgerannt sind wohl 15.000
 

KalterBach

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Von 100.000 Verbrennern sollen 1500 anfangen zu brennen?
Dann müssten in der Stadt neben mir in den letzten 10 Jahren über 500 Autos gebrannt haben.
Kommt mir sehr viel vor, kann ich so nicht glauben.

Der Bezug auf die gefahrenen km ist auch falsch, etwa 1/60 sind ja nur E-Autos, damit müsste man die km der Verbrenner multiplizieren - was die Aussage des TÜV-Süd ins rechte Licht rückt.
Im Gegensatz zu französischen Vorstädten brennen bei uns in Deutschland die meisten Autos während der Fahrt, oder kurz danach.

Aus den Weiten des Internets.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) registriert nach eigenen Angaben rund 40.000 Fahrzeugbrände im Jahr, davon sind 15.000 Fälle tatsächliche Brände, der Rest sind Schmorschäden durch Kurzschluss.

Die häufigsten Feuerursachen sind nach Angaben der Prüfgesellschaft DEKRA in 40 Prozent ein Kraftstoff- oder Ölaustritt auf heiße Motorteile oder Motoranbauteile. Durch Reibung von Fahrzeugteilen mit einem Betriebsstoff kommt es in 26 Prozent aller Fälle zum Brand, und in jeweils 17 Prozent aller Fälle sind entweder Kurzschlüsse oder ein Feuerübergriff von einem anderen Fahrzeug Grund für den Brand.
Quelle: Dekra

Vergleiche bringen ja nur etwas, wenn sie eine schlüssige Normierung haben.

kenne die genaue Anzahl der Fahrzeug in Deutschland nicht bin von 50.000.000 ausgegangen.
Das lässt sich schnell nachschlagen. Es sind knapp 60 Millionen.
 

uli2003

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Es gibt leider keine Statistik, welche nach Art und Ursache des Brandes vernünftig aufschlüsselt.
Die Ursache muss mit der Antriebsart zusammenhängen um es zu vergleichen. Vielleicht kommt so etwas ja in naher Zukunft.
 

KalterBach

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Es gibt leider keine Statistik, welche nach Art und Ursache des Brandes vernünftig aufschlüsselt.
Wie definierst Du denn vernünftig?

In der ersten Betrachtung gibt es ja Hinweise.
40 Prozent ein Kraftstoff- oder Ölaustritt auf heiße Motorteile oder Motoranbauteile
Diese Bauteile fehlen beim E-Fahrzeug und somit brennt das E-Fahrzeug aus diesen Gründen nicht ab.

Durch Reibung von Fahrzeugteilen mit einem Betriebsstoff kommt es in 26 Prozent aller Fälle zum Brand
Je nach Hersteller und Aufbau können diese Ursachen im E-Fahrzeug auch geringer sein. Hier sind sicher die vom Verbrenner abgeleiteten E-Baureihen im Nachteil.

Interessant sicher das Alter des Fahrzeugs und bei mehr E-Fahrzeugen die
Feuerübergriff von einem anderen Fahrzeug Grund für den Brand.
Anzahl der möglicherweise beteiligten Fahrzeuge.
 

uli2003

ww-robinie
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Ich hab so diverse Adapter aus China.
Entweder ist ein Link zu einer gecrackten Software dabei, die hoffentlich noch on ist, oder es ist eine Demo-Version dabei - die Vollversionen kosten dann mal schnell 2-500 Euro, und laufen an den billigen Adaptern nicht einmal…
 

Daniboy

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Ich hab so diverse Adapter aus China.
Entweder ist ein Link zu einer gecrackten Software dabei, die hoffentlich noch on ist, oder es ist eine Demo-Version dabei - die Vollversionen kosten dann mal schnell 2-500 Euro, und laufen an den billigen Adaptern nicht einmal…
CD mit Vollversion war bei meinen eben erhaltenen 7 Euro-Stecker dabei.

Nachtrag:
Na da hast du offenbar mehr Erfahrung, aber hast du 2-500 Euro für Software ausgegeben? In den APP-Stores kosten doch selbst die Pro-Versionen nur so 3(drei)Euro.

Bei meinem 20 Jahre alten Diesel ist die Schnittstelle offenbar schon zu alt (hat aber der Chinese auch so beschrieben) da habe ich bisher nur die Batteriespannung abfragen können.

Für einen noch nicht so alten Zoe tät ich mir so einen Diagnosestecker kaufen der in den Youtube Videos beschrieben wird. Die kosten aber auch nur so 20Euro. Da gibt es einige Videos zum Zoe die da sehr viele Daten auslesen, zB zum Batteriezustand SoH und den einzelnen Zellen.
 
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