Mues_Lee
ww-robinie
Mit der 450 Euro Bandsäge und dem Original-Sägeband paar Baumscheiben geschnitten, ging besser als erwartet. War ein Stück Ast der mal vom heimischen Nussbaum abgesägt werden musste vor ein paar Jahren.
Ich habe vorletztes Jahr fast einen cbm Thuja gekauft. War auf 80mm eingeschnitten.Und keine Eiche?
Ganz schöne Trümmer die Thuja.
Wusste garnicht dass die so groß werden.
Und ich hatte schon Angst...Eichensubmission ist 20km weiter nördlich und da ist noch ein paar Wochen Zeit. Termin ist der 05.03.. Fotos kommen dann noch, der Besuch ist fest eingeplant. Hier noch ein Foto von dem anderen Thujalos.
Wie jedes Jahr ist wieder Zeit schöne Bäume zu gucken. Knapp 1500 fm liegen auf dem Platz in Oerrel. Douglasie, Lärche, Kiefer, Strobe und Thuja. Dienstag ist Submission, bin gespannt auf die Ergebnisse. Hier noch ein paar Bilder von heute morgen. 489-492 ist Thuja.
Ich habe tatsächlich nachsehen müssen, was Strobe für ein Holz ist. Der Begriff ist mir hier das erste Mal über den Weg gelaufen. Bei uns wird der Baum als Spiegelföhre bezeichnet und die kenne ich sehr wohl. Das kommt von der relativ glatten und glänzenden Rinde, wenn die Bäume noch klein sind.Was aus Strobe gemacht wird, kann ich nicht sagen. Es gibt/gab hier bei uns jemand, der Bienenkästen daraus gemacht.
Mein lieber Scholli ....., 1000 Kubikmeter Holz im Jahr.Wer sehen möchte wie ein Profi/Urgestein/Original aus Weymouthkiefer Bienenbeuten macht:
https://www.youtube.com/live/VSPVVY80_HY?t=190&si=bZqRV3WauXSqs0P4
Ich hatte mal ein Waldstück vom Förster zur Eigenwerbung bekommen, da stand nur Weymouthskiefer drin. Bei der Hälfte war die Rinde schon lose, die Bäume quasi schon tot. Beim ansetzen des Holzmopeds merkte man kaum Widerstand, man könnte meinen, man schnitt in Pappe.Bei uns wird daraus nur Brennholz.
+1Ich hatte mal ein Waldstück vom Förster zur Eigenwerbung bekommen, da stand nur Weymouthskiefer drin. Bei der Hälfte war die Rinde schon lose, die Bäume quasi schon tot. Beim ansetzen des Holzmopeds merkte man kaum Widerstand, man könnte meinen, man schnitt in Pappe.
Die, die noch Saft hatten, waren aber auch nicht viel besser. Daheim habe Ich mir noch ein paar dünne Stämme mit der Kreissäge aufgeschnitten, weil Ich das Holz eigentlich schön fand, und dieser Duft erst.
Zum verheizen taugte es nicht wirklich, viel zu leicht und schneller weggebrannt als man nachlegen kann. Eventuell für die Übergangszeit.
Wer kauft diese Mengen an Beuten ?
Halten die normal nicht ewig ?
Und dann ging Ich von aus, dass die Bienenzüchter diese meist selber bauen.
Habe jetzt genug Beuten.Die Beschaffung der Weymouthkiefer war bei mir auch n Krampf. Nächstes Mal nehm ich wahrscheinlich auch einfache Kiefer.
@joh.t. Sägewerk Schmitz in Fritzdorf hatte damals n Kubikmeter besorgt. Ware war gut. Hat aber ziemlich gedauert.
Na da haste gut Pluspunkte gesammeltNoch Gardinen Halter montieren, dann ist die Schwiegermutter glücklich.