kölner77
ww-buche
- Registriert
- 12. Juli 2011
- Beiträge
- 251
Hallo,
Derzeit hab ich 10,8v boschG Schrauber und Gop und nen 18v Makita Schrauber hiermit bin ich sehr zufrieden.
Daneben eine bosch Stichsäge gst75 (reicht allemal), Schlagbohrmaschiene PSB 500, PEX125 Exenter, GBH2-26 bohrhammer, Lidl Bandschleifer, Duro OF, Aldi Säbelsäge(Innenausbau/Abriss ) und ne Skil 5155 Hks.
An der Wasserwaage entlang ist die Skil akzeptabel, wobei ich sie gegen ausfransen völlig unsicher als Tauchsäge nutze (duw).
Bei dem Wolfcraft bohrmaschienenaufsatz Flachdübelfräse, muß ich sagen bin ich auf die schn... gefallen.
In die weichen Schmalseiten Dringt sie ein, aber Auf der Fläche no chance, werd mal bei Ebay nach ner Ferm schauen, sollen ja mit viel gedult gehn (ist ja Hobby also hab ich Zeit).
Haubtsächlich helfe ich im Moment im Freundes und familien Kreis einige Altbauten herzurichten und würd gern mal einfache Kisten/Möbel bauen.
Nun Überleg ich mir im Sägenbereich aufzubessern.
Frage ist nur ob eine Tauchsäge, oder eine preiswerte TS in einem selbstgebauten Sägetisch sinn macht.
Für meine Henn-Frästisch Adaption, hab ich mir schon eine Art Schiebeschlitten mit 2 leicht saugend in einander passenden Alluschienen gebaut.
So solt man ja auch was zur Säge bauen Können.
Über billig China präzision ists ja sicher.
Eine Erika ist auf Jahre hinaus nicht drin (da eher ne eigene Imobilie ), Und die Säge wäre erst mal bei Meiner Familie im Keller.
Alternativ wäre noch ne Zugkappsäge (zb. metabo 216/216m) für Boden verlegung und Gährungen, sowie eine Säge mit brauchbarer Führungsschiene, zu überlegen.
Beides zusammen solte mit ca 500€ hinkommen, hoffe ich.
Wo ist der Vorteil einer Tauchsäge gegen eine HKS? Bei der HKS würde ich ja fürs selbe Geld bedeutend mehr Schnittiefe erlangen.
Wie sieht der Vergleich TKS, Dewalt, Metabo, Makita, Festool aus, lohnt es sich in der Klasse mehr auszugeben oder sind die Unterschiede marginal und man solte schaun was preiswert zu haben ist.
Mir ist vorallem Robustheit des Werkzeugs wichtig, das sie viel auf dem Bau und weniger in der Werkstatt genutzt werden.
(PS ja ne andre OF wäre auch was aber fang grad erst an und will mal sehn wie ich mit dem Tisch klar komme, dann wirds ne dicke Peerless oder so Weihnachten 2012/2013).
Gruß
und Dank Kölner
Derzeit hab ich 10,8v boschG Schrauber und Gop und nen 18v Makita Schrauber hiermit bin ich sehr zufrieden.
Daneben eine bosch Stichsäge gst75 (reicht allemal), Schlagbohrmaschiene PSB 500, PEX125 Exenter, GBH2-26 bohrhammer, Lidl Bandschleifer, Duro OF, Aldi Säbelsäge(Innenausbau/Abriss ) und ne Skil 5155 Hks.
An der Wasserwaage entlang ist die Skil akzeptabel, wobei ich sie gegen ausfransen völlig unsicher als Tauchsäge nutze (duw).
Bei dem Wolfcraft bohrmaschienenaufsatz Flachdübelfräse, muß ich sagen bin ich auf die schn... gefallen.
In die weichen Schmalseiten Dringt sie ein, aber Auf der Fläche no chance, werd mal bei Ebay nach ner Ferm schauen, sollen ja mit viel gedult gehn (ist ja Hobby also hab ich Zeit).
Haubtsächlich helfe ich im Moment im Freundes und familien Kreis einige Altbauten herzurichten und würd gern mal einfache Kisten/Möbel bauen.
Nun Überleg ich mir im Sägenbereich aufzubessern.
Frage ist nur ob eine Tauchsäge, oder eine preiswerte TS in einem selbstgebauten Sägetisch sinn macht.
Für meine Henn-Frästisch Adaption, hab ich mir schon eine Art Schiebeschlitten mit 2 leicht saugend in einander passenden Alluschienen gebaut.
So solt man ja auch was zur Säge bauen Können.
Über billig China präzision ists ja sicher.
Eine Erika ist auf Jahre hinaus nicht drin (da eher ne eigene Imobilie ), Und die Säge wäre erst mal bei Meiner Familie im Keller.
Alternativ wäre noch ne Zugkappsäge (zb. metabo 216/216m) für Boden verlegung und Gährungen, sowie eine Säge mit brauchbarer Führungsschiene, zu überlegen.
Beides zusammen solte mit ca 500€ hinkommen, hoffe ich.
Wo ist der Vorteil einer Tauchsäge gegen eine HKS? Bei der HKS würde ich ja fürs selbe Geld bedeutend mehr Schnittiefe erlangen.
Wie sieht der Vergleich TKS, Dewalt, Metabo, Makita, Festool aus, lohnt es sich in der Klasse mehr auszugeben oder sind die Unterschiede marginal und man solte schaun was preiswert zu haben ist.
Mir ist vorallem Robustheit des Werkzeugs wichtig, das sie viel auf dem Bau und weniger in der Werkstatt genutzt werden.
(PS ja ne andre OF wäre auch was aber fang grad erst an und will mal sehn wie ich mit dem Tisch klar komme, dann wirds ne dicke Peerless oder so Weihnachten 2012/2013).
Gruß
und Dank Kölner