Werkzeugkombination / Systemgedanke

Aussie76

ww-pappel
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Hallo zusammen,

in den letzten Wochen habe ich viel in diesem Forum und anderen gelesen und wage mich jetzt an meinen ersten Beitrag.

Hintergrund: Ich möchte mir mittelfristig gerne eine Werkstatt für zunächst kleinere Möbelprojekte und Arbeiten im Haus einrichten (kurzfristig: Küchenaufbau, Schaukelpferd, Kindersitzbank, …). Sofern diese den Qualitätsansprüchen meiner Kinder und meiner Frau genügen, würde ich mich an größere Baustellen wagen.

Bislang habe ich lediglich einen Exzenterschleifer (Metabo SXE 450). Kurzfristig stehen die Anschaffung einer Tauchkreissäge, einer Stichsäge und eines Werkstattsaugers an. Mittelfristig würde ich den Maschinenpark dann – je nach Bedarf – um Oberfräse, Flachdübelfräse und ggf. Bandschleifer ergänzen. Für diese Geräte habe ich mir eine Liste mit möglichen Optionen inkl. Preisen erstellt. Über die Einzelgeräte habe ich schon etliche Berichte gelesen und frage explizit nicht nach weiteren Bewertungen. Stattdessen geht es mir darum, welche Kombination von Geräten und Zubehör sinnvoll ist. Beispielsweise liest man viel über den Systemgedanken bei Festool. Aber für welche Geräte und welches Zubehör ist dies wirklich relevant? Folgende Geräte stehen auf meiner Liste:

1. Tauchkreissäge:
a. Festool TS 55 REBQ-PLUS (inkl. Führungsschiene, Systainer, Schraubzwingen): 471,-€
b. Makita SP 6000K1 mit Führungsschiene, Systainer, Schraubzwingen: 352,-€

2. Stichsäge:
a. Festool Trion 300, mit Systainer: 238,-€
b. Makita 4351FCTK Pendelhubstichsäge im Systainer inkl. Sägeblattset: 192,-€
c. Bosch Professional GST 150 CE Stichsäge, mit L-Boxx: 183,-€
d. DeWalt DW333K-QS inkl. Koffer: 185,-€
e. Metabo STE140PLUS inkl. Koffer: 215,-€

3. Werkstattsauger:
a. Trend T30: leider nicht mehr lieferbar; Nachfolgegerät in Sicht?
b. Festool CTL MIDI 230V 584159 (ohne Zubehör): 334,-€

4. Exzenterschleifer:
a. Metabo SXE 450 (habe ich schon, daher keine weiteren Optionen)

5. Oberfräse:
a. Perles OF9E inkl. Parallelanschlag mit Höhenfeineinstellung: 267,-€
b. Makita RT0700CX2J mit Parallelanschlag und Systainer: 188,-€

6. Nutfräse:
a. Makita PJ7000J mit Makpac und Winkelanschlag:
b. DeWalt 682K mit Koffer: 254,-€

7. Bandschleifer:
a. Bosch GBS 75 AE Set (inkl. Untergestell u. Winkelanschlag): 243,-€
b. Metabo BAE 75 inkl. Längsanschlag, Maschinenständer: 222,-€
c. Makita 9903 inkl. Makpac: 289,-€

Die Reihenfolge der einzelnen Geräte spiegelt meine Einschätzung wider, d.h. mein Favorit steht jeweils unter „a“, die 2. Wahl unter „b“ usw. Eine Preisobergrenze nenne ich bewusst nicht. Ich möchte mir einmal vernünftige Sachen kaufen, die etliche Jahre halten, ich muss aber auch kein Geld verschwenden, sprich: gute Qualität mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Über Tipps und Empfehlungen zur geeigneten Kombination (1a-2...-7...) würde ich mich freuen.

Vielen Dank vorab,
Markus
 

Michael82

ww-kirsche
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Hallo Markus,

In deiner Auswahl hast du die üblichen verdächtigen aufgeführt. Da gehe ich jetzt nicht auf jedes gerät ein. Ich will aber dazu ein paar Anmerkungen bzw Anregungen geben.

Tauchsäge:
Ich hab eine von Scheppach und komme damit super zurecht. Wenn du aber eine fürs leben suchst empfehle ich dir ehrlichgesagt die Festool. Was du aber noch brauchst ist eine Zuschnittmöglichkeit. Ich habe mir dazu das Zuschnittbrett von Guido Henn nachgebaut. Siehe Festool Holzidee als download. Alternativ kannst du auch einen MFT kaufen oder du denkst über eine (gebrauchte) Tischkreissäge nach.

Stichsäge:
Ist meiner Meinung nach egal welche du nimmst, ist eh nur fürs grobe. Ich hab ne Bosch GST90 oder so.

Sauger:
Wüsste jetzt nicht wozu es so ein teures Gerät braucht. Würde mir dazu lieber einen Zyklon bauen und daran dann nen günstigen Sauger hängen. Ich hab nen Kärcher für 80€ mit Geräteanschluss. Zyklontonne mit Dust Commander folgt bald.

Of:
Die Perles ist sicher eine gute Wahl.

Einige Handwerkzeuge (Hobel, Stemmeisen, ..), Messwerkzeuge usw. brauchst natürlich auch.

Gruß
Michael
 

Geru

ww-buche
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..... Stattdessen geht es mir darum, welche Kombination von Geräten und Zubehör sinnvoll ist. Beispielsweise liest man viel über den Systemgedanken bei Festool. Aber für welche Geräte und welches Zubehör ist dies wirklich relevant?

hmmm.... ich glaube, so wie ich auch, hast Du hier viel zu viel über Festool gelesen! :emoji_slight_smile:
Du kannst ruhig jede Kombination wählen, die dir passt! Es ist nun ziemlich egal ob die TS von Festool ist und andere Geräte hingegen z.B. von Bosch oder umgekehrt!
Einzig würde ich mich jedoch bei der Führungsschiene auf einer Marke entscheiden und schauen, dass die Maschinen auf diese Schiene auch passen (TS, OF). Sehr viele Marken sind mit der Schiene von Festool kompatibel und von daher würde ich persönlich Festool-Schienen wählen! Aber sonst kauf nach Geschmack und Budget!

In deiner Rangliste fehlen leider zahlreiche gute Alternativen aber das ist ja nicht deine Frage!

Gruss
Geru
 

ChG

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Hallo Markus,

ich antworte nicht als Profi sondern als jemand der in den letzten Jahren vor der selben Frage und auch lange an Festools Systemgedanke gehangen hat.

Was ich wirklich gut finde ist der Plug it Stecker. Ich habe ein Kabel an meinen Staubsauger angeschlossen und muss immer immer nur Stecker und Saugerschlauch an der Maschine wechsel. Das ist schon bequem!

Die Systainer? Ok, wenn man viel mit seinem Werkzeug unterwegs ist die Koppelbarkeit sinnvoll, in der Werkstatt sieht es zwar einheitlich aus, notwendig ist es aber nicht.

Sonst sehe ich nicht so wahnsinnig viel System. Ich habe z.B. 3 Oberfräsen (MFK (ok, ist eine Kantenfräse), OF 1400, OF 2200), die Prarallelansläge der drei Oberfäsen sind jedoch nicht untereinander kompatibel:mad:.

Ich bin bei den meisten (nicht allen) Maschienen letztendlich bei Festool hängen geblieben, würde das aber an deiner Stelle mehr davon abhängig machen wie dir die einzlenen Maschinen liegen und wie sie deine Aufgaben lösen können. Den Systemgedanken würde ich bei der Kaufentscheidung nicht überbewerten:emoji_slight_smile:.

Viele Grüße
Christoph

PS: den Hinweis auf ein einheitliches Schienensystem ist schon ein wichtiger!!
 

Entry

ww-nussbaum
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Hi!

Als Staubsauger kann ich auch Kärcher empfehlen. Ich habe den Vorgänger vom MV 6 P PREMIUM
und mit hinzugekauften Festool Schlauch (Festool Saugschlauch D27x3,5m AS) im Einsatz.
Der Sauger hat den Vorteil dass ich ihn auch außerhalb der Werkstatt fürs grobe benutzen kann, und da mache ich seid Jahren so. Glaub mir der hat schon einiges abgedient.
Die anderen Maschinen sind eh alle gut. Die Führungschinen gibts mittlerweile eh schon bei allen Maschinen im Set dazu.
 

heiko-rech

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Hallo,

der Systemgedanke wird von Festool und anderen Herstellern gut vermarktet, aber von den Anwendern meist überschätzt.

Einige Beispiele:
Wenn man eine Handkreissäge und eine Führungsschiene hat. Wie oft benötigt man da wohl einen Schienengeführte Stichsäge?
Einen Adapter zur Führung der Oberfräse auf der Schiene benötigt man relativ selten. Sowas ist auch ganz einfach selbst zu bauen, oder man schaut sich um, was von welchem Hersteller wie kompatibel ist:
Alles mit System – Teil 4 – Führungsschienenadapter | Holzwerkerblog von Heiko Rech

Das schöne Beispiel mit den nicht kompatiblen Parallelanschlägen der Festool Sägen wurde ja schon genannt.

Was die Plug-it Kabel angeht, das ist eine feine Sache, aber bei meiner TS55 habe ich das Kabel immer dran, weil es so schlecht aufzustecken ist. Und es gibt auch immer noch Festool Maschine ohne Plug-it.

Und manchmal leidet auch die Funktionalität unter dem Systemgedanken. So zum Beispiel beim Festool MFT. Der bekam irgendwann das Profil der CS- Sägen. Seither kann man die Schraubzwingen nicht mehr hochkant in das Tischprofil einschieben, was ich sehr schade finde. Einen echten Vorteil der neuen Profile habe ich bisher nicht erkannt.

Die Systainer habe ich inzwischen zum größten Teil aus meiner Werkstatt verbannt, da sie mir zu viel Platz brauchen. Es sieht auf Werkstattfotos nun zwar nicht mehr so beeindruckend aus, aber ich habe viel Stauraum dadurch gewonnen. Ordnung halten kann man auch ohne Systainer sehr gut. Und man muss nicht dauernd Kisten auf und zu machen.

Ich würde den Systemgedanken daher nicht zu hoch bewerten. Es ist gut, wenn Dinge zusammenpassen, aber es ist noch besser, wenn man das jeweils passende und für einen selbst geeignetste Werkzeug verwendet, unabhängig von System und Hersteller.

Soweit meine bescheidene Meinung zu diesem Thema.

Gruß

Heiko
 

Mitglied 59145

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Hallo,

Da hat Heiko Recht, das einzige was ich sehr selten nutze ist eine Oberfräse auf der Führungsschiene. Bei ein paar Maschinen das PlugitKabel, bei Rotex, Hks und Domino, aber auch nur wenn man dran denkt ----also seltenst!

Insgesamt kann man schon sagen, wenn die Maschine für ihren Zweck geeignet ist reicht das.

Kenne auch keinen gewerblichen der sich über ein System Gedanken macht....

Gruss
Ben
 

bello

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Hallo,

ich habe mich vor etwa 15 Jahren dem Systemgedanken von Festool verschrieben, bzw. durch einen agilen Aussendienstler verschreiben lassen.
Der schleppte damals auch jede gewünschte Maschine auf die Baustelle. Zum ausgiebigen Ausprobieren. Das war damals noch Service, keine schicken Testcenter in denen man dann ja doch nichts darf.

Seitdem gibt es eine AT65 mit Führungsschienen, eine OF1010, später eine Trion.
Die TS wird genutzt mit einer Führungsschiene. Die OF stand zum normalen Fräsen wahrscheinlich nur einmal auf der Führungsschiene. Ansonsten wurde sie öfter auf der Lochreihenschiene benutzt.
Diese wurde aber häufiger in Verbindung mit der TS benutzt da sie mit 2400mm meine längste Schiene ist. Die am seltensten genutzten Schienen sind diemit 800mm und 1000mm. Für alle anderen Schnitte nutze ich zwei 1400er, die koppelbar sind.
Eine OF 2200 nutze ich im CMS-Modul.
Den gesamten zur 2200 gehörigen Zubehörsystainer habe ich bis heute wider Erwarten noch nicht benutzt. Also auch nicht die OF 2200 in Verbindung mit einer Schiene.
Die Trion habe ich mit dem Zubehöradapter nur einmal auf der Schiene zum Ausprobieren genutzt.

Meiner Meinung nach ist es dann auch nicht notwendig, den Systemgedanken an einer Schiene
aufzuhängen.

Häufig benutze ich den MFT. Aber überwiegend als Arbeits-/Montagetisch. Zum Sägen sehr selten.
Ist mir zu aufwändig, zu mal meine AT65 ca. 6,5 kg wiegt.
Zum Zuschneiden hatte ich aber auch die CS 70 in der Set-Variante.

Schön ist an meinen weiteren Kombinationen, daß ich z.B. die Anbautische meiner Basis auch an dem MFT nutzen kann.

Die Plug-it-Lösung finde ich auch schön.
Zwei Festool-Sauger mit Schlauchgarage und aufgekoppelten Systainern sind auf Montage ganz praktisch sofern dann an der Arbeitsstätte ein Aufzug vorhanden ist.
Ansonsten nehme ich lieber einen leichten und auch preiswerten Nilfisk mit.

Systainer liebe ich, sowohl im Transporter als auch in der Werkstatt. In letzterer stehen sie in Regalen oder Rollschränken. Da bin ich dann auch zur Ordnung gezwungen. Vorher wurde alles
in Zarges-Boxen wild verstaut, die dann aber immer zu zweit getragen werden mussten.

Lediglich meine Akku-Schrauber sind in Koffern. Ich konnte mich da nie mit Festool anfreunden und benutze Makita.
Selbst meine Flachdübelfräse ist mit Lamellos in einem Maxi-Systainer, ebenso meine Spritzpistole mit verschiedenen Düsen und Einwegbechern. Es ist immer alles zusammen und griffbereit. Dies gilt ebenso für die Domino mit Dübelsystainer, Rotex mit einem IV-Systainer für Schleifmittel und einem V-Systainer für Poliermittel, RS3 und Duplex je mit Schleifmittelsystainer.
Dann ein Schubladensystainer für Fräser und Sonstiges. Selbst Schrauben, Dübel, alle möglichen Zubehörteile sind in Systainern verstaut, selbst Bessey-Kliclamp und natürlich der Verbandskasten.

Mein Fazit ist, unbedingt einem Systemgedanken zu folgen ist keineswegs notwendig, in meinem Fall hat es ja oft nichts gebracht. Aber überwiegend ist es doch angenehm. Ich hatte auch damals bei der Anschaffung einiger Festool-Sachen den Eindruck, daß diese besser durchdacht waren. So hatte ich vor der ersten Festool-Schiene eine Bosch-HKS mit Führungsschiene. Die
dazugehörigen Zwingen waren derart eng gebaut, daß ich mir damals häufig beim Anziehen der
Spindel die Handknöchel verletzte. Das war dann bei den Festool-Zwingen anders. Die waren einfach ein klein wenig größer.

Heute würde ich wahrscheinlich anders kombinieren.
Sägen, Flachdübelfräse Akkuschrauber von Makita. Oberfräsen von Festool und den Festool-MFT.

Gruß
 

bello

ww-robinie
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Bei diesem Beispiel ist es aber schon offensichtlich, daß die wuchtige OF 2200 einen anderen Anschlag benötigt als die zierliche 1010.
 

Geru

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Kleine Ergänzung zur Schiene:
Für die OF kann (MUSS nicht) eine Führungsschiene extrem praktisch sein! Aber das ist grundsätzlich auch nicht so wichtig. Mir ging eigentlich mehr um folgendes:
- man kauft eine TS von Festool mit Schiene (z.B. eine 140er Schiene, welche meistens entweder zu kurz oder zu lang ist)
- zusätzlich kauft man eine Oberfräse von Bosch und auch hier im Set mit einer z.B. 80er Schiene.
Wunderbar! Man hat eine kurze und durchaus praktische Schiene von Bosch, die ist aber bei Bedarf nicht mit der Schiene von Festool kompatibel, falls man beide Schienen verbinden möchte! Mir ist schon klar, dass auch das nicht unbedingt ein Problem ist und auch hierfür Lösungen gibt aber es ist trotzdem blöd und schade für das Geld und Platzbedarf in der Werkstatt!

Nur aus diesem Grund empfinde ich, dass man sich auf eine Marke (bzw. Typ) entscheiden sollte!
Welche Marke ist egal! Mafell/Bosch machen nämlich auch sehr gute Schienen.

Gruss
Geru
 

ChG

ww-ulme
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Hallo Bello,

Bei diesem Beispiel ist es aber schon offensichtlich, daß die wuchtige OF 2200 einen anderen Anschlag benötigt als die zierliche 1010.

Da gebe ich dir recht aber die 1400 und die 2200 liegen schon näher zusammen, von der Bauweise und der Stabilität unterscheiden sich die Parallelanschläge kaum, eben nur der Abstand der Führungsstangen ist unterschiedlich.

Ähnlich ist es auch mit den Kopierringen, auch hier wird bei 1010, 1400 und 2200 jeweils ein anderes System verwendet.

Bedeutet, dass man für jede OF gesondert das Zubehör kaufen muss. Das hatte ich mir anders vorgestellt eben wegen dem so groß geschiebenen Systemgedanken.

Viele Grüße
Christoph

PS: ich bin trotzdem mit beiden Maschinen zufirieden und arbeite gerne damit!
 

michaelhild

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Mit dem Zub. für die Oberfräsen ist es so ne Geschichte. Praktischer finde ich es auch, wenn es passen würde.
Aber man beachte die max. Fräserdurchmesser und somit die Öffnungen in der Grundplatte, damit auch teilweise verbunden, die Stangenabstände.
Wenn die Kopierringe überall passen sollten, müßte man sich an der größten Fräse orientieren, dann hätte die kleine 1010 ein riesen Loch in der kleinen Grundplatte, für Fräser, die sie gar nicht mit Leistung versorgen kann und damit wenig Auflagefläche.
Oder die Grundplatten wären gleich, dann hätte man allerdings eine 1000W Fräse mit ner gewaltigen Grundplatte, die Handlichkeit geht verloren.

Schön wäre es schon, aber wahrscheinlich nicht praxisnah umsetzbar. Alternative wäre die Lösung von Trend: Gleiche Kopierhülsen, aber für größere Fräsen noch ein Adapter nötig. Man spart zwar Kosten für Kopierringe, aber dafür muss man doppelt soviel schrauben.

Zum Systemgedanken. Ich denke auch, der ist am wichtigsten, wenn es um die Führungsschiene geht, da zweigleisig zu fahren halte ich für unpraktisch.
Plug-It ist ne feine Sache. Früher hatte ich zig Kabel auf dem Boden liegen, je nachdem ne Tischsteckdose am Sauger anschlossen, jetzt nur noch ein Schlauch und ein Kabel.

Systainer, tja Geschmackssache. Ich finde die Unterbringung in den Dinger sehr praktisch und ordentlich. Andere haben die Maschinen lieber lose im Regal oder Schrank. Besser wird keine Lösung sein, es kommt auf den persönlichen Geschmack und die Arbeitsweise an.
 

Aussie76

ww-pappel
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Hallo zusammen,

zunächst einmal vielen Dank an alle für die Einschätzungen und Tipps, die mir sehr geholfen haben. Ich halte einmal fest:
1. Der Systemgedanke wird häufig überschätzt (bzw. von manchen Firmen clever vermarktet :emoji_grin:).
2. Mit den Systainern ist es ebenso. Vermutlich habe ich mich dabei von vielen Werkstattfotos verleiten lassen. :emoji_grin: Ich werde schauen, ob es einige der Geräte ohne Systainer gibt und wie viel ich dabei sparen kann.

Noch einige Kommentare zur angedachten Geräteauswahl sowie zu den Einzelbeiträgen:

Bei der Tauchkreissäge gibt es für mich zwei Argumente für die TS 55, nämlich Spaltkeil und Wiederverkaufswert. Erstgenanntes mag für die geplanten Projekte irrelevant sein, es gibt mir als recht unerfahrenem Holzwerker aber ein Gefühl von Sicherheit, für das ich bereit bin, die 120€ Mehrpreis ggü. der SP6000 zu zahlen. Der Wiederverkaufswert kommt hoffentlich nicht zum Tragen. Sollte ich aber die Erfahrung machen, dass mir z.B. zu wenig Zeit für mein neues Hobby bleibt, würde sich der Verlust in Grenzen halten. Das zweite Argument gilt auch für die Stichsäge und den Sauger, die ich mir ja zeitnah anschaffen möchte.

Ein Argument für die Perles war die mehrfach in diesem Forum genannte Möglichkeit, sie in einem Frästisch zu nutzen. Hierzu bin ich mir noch nicht im klaren und werde mir das vielleicht auch erst einmal in einem Kurs anschauen. Wenn das nicht relevant ist, käme sicherlich die Makita in die engere Auswahl.

@Michael: Dass die Elektrowerkzeuge um entsprechende Handwerkzeuge ergänzt werden müssen, ist klar. Hierzu habe ich mir eine lange Liste erstellt, die in den kommenden Jahren bei Weihnachtsfesten und Geburtstagen abgearbeitet werden kann. :emoji_grin:
Beim Sauger bin ich definitiv auch noch unentschlossen. Kannst Du mir sagen, welchen Kärcher Du nutzt und auf welchen Gesamtpreis Du inkl. Zyklontonne und Dust Commander in etwa kommen wirst? Ich vermute, dass die laufenden Kosten dann ggü. dem Sauger mit Beutel von Vorteil sind, korrekt?

@Geru: Bei meiner angedachten Auswahl habe ich meines Erachtens eine bunte Mischung an Herstellern getroffen ("nur" die ersten drei sind von Festool). Es ist ja auch keinesfalls so, dass ich einen Goldesel im Keller hätte, weshalb mir das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus wichtig ist. Gerne kannst Du die Liste um Alternativen ergänzen. Ich möchte nur vermeiden, dass dieser Thread allzu sehr in Richtung Gerätevergleich wandert. Hierzu gibt es schließlich schon genügend andere Beiträge.

@Heiko: Stichsäge an der Führungsschiene hatte ich nicht geplant (und daher auch keinen Adapter einkalkuliert). Deinen Blogeintrag zu den Führungsschienenadaptern hatte ich (natürlich) gelesen. Deshalb hatte ich für die angedachte Perles ja auch den Makita-Adapter gewählt. Diesen würde ich mir dann aber erst anschaffen, wenn ich tatsächlich einen Anwendungsfall habe.

Viele Grüße
Markus
 

Geru

ww-buche
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@Geru: ......weshalb mir das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus wichtig ist. Gerne kannst Du die Liste um Alternativen ergänzen. Ich möchte nur vermeiden, dass dieser Thread allzu sehr in Richtung Gerätevergleich wandert. Hierzu gibt es schließlich schon genügend andere Beiträge.

Da Dir das Preis-Leistungsverhältnis ja auch wichtig ist, würde ich folgende Geräte auch noch näher anschauen:
- Oberfräse Bosch GMF 1600 und zwar die GMF und nicht die GOF! Beide Maschinen sind zwar identisch aber die GMF hat zusätzlich noch eine Kopiereinheit, welche unter der Tischplatte montiert werden kann. Sehr praktisch!
Tolle Maschine, stark genug als Tischfräse und trotzdem ziemlich handlich!

- Sauger: Makita 446LX! Top Preis, vernünftige Grösse und genug Saugkraft. Filterreinigungs-System per Knopfdruck wird hier oft kritisiert aber für uns Hobby-Bastler nun wirklich kein Problem!

Gruss
Geru
 

Michael82

ww-kirsche
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Hallo Markus,

Ich habe den Kärcher WD 3500P (80€). Vorteil: Gerätesteckdose, Nasssauger.

Eine blaue (Maische-)Tonne mit 30l (24€) + dustCommander dlx (27€) will ich in den nächsten Wochen zu einem Zyklon zusammenbauen.

Die Sache mit der Zyklontonne hat aber erstmal nichts mit dem Sauger zu tun. Die kannst du naturlich auch an einen mehrere hundert € teuren Sauger anschließen.

Gruß
Michael
 

etaller71

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1. Tauchkreissäge:
Würd ich immer wieder die Festool nehmen. Zubehör, Wiederverkaufswert, besserer Originalsystainer statt dem Wabbelnachbaukasten von Makita (habe beide) und anscheinend auch weniger Probleme mit dem Schnittbild.

2. Stichsäge: da hab ich inzwischen die Carvex 420, die Bosch 140 (hat ne bessere Führung als die 150) verzog zu stark mit den Boschblättern. Die ältere 135 wird aber desöfteren empfohlen.
Ich kann nicht sagen, ob die Festools Ihr sehr winkliges Schnittbild nicht allein aus den Sägeblättern holen. Dafür konnte ich zuwenig testen. Die Carvex Blätter sind aber klasse, wendig und sauberer schnitt. Und die Wechseltische an ner Stichsäge finde ich schon ausgefuchst. Da muss man nach Winkelschnitten nicht jedes mal neu vermessen wenn man auf 90° will. Nur die Sägeblattdickeneinstellung nervt etwas und warum man hier nen Plugitstecker verbaut... Ich hätte es lieber wendiger mit eigenkabel gehabt, statt einen Heckklumpen. Staubsaugeranschluss kann man sich auch gut sparen, Fällt eh ständig ab. Da war die Bosch mit dem schwenkbaren anschluss weit angenehmer.
Und bei der Carvex 420 liegt das Blatt nicht immer gefedert an der Führungsrolle an. das ist imo immer noch eine Fehlkonstruktion.

3. Werkstattsauger:
Irgendwer empfahl hier mal den Makita 446LX. Eigentlich war mein Neukauf nicht geplant, aber da wir die Baugleichen Nilfisk Attix reihenweise auf der Firma haben und nicht kaputt bekommenist die Ersatzteilversorgung einfach. Lässt sich auch gut ohne Beutel betreiben.
Der Festool ist aber auch ganz nett, gerade wenn man mit Systainern Koppeln will. Und er ist sehr Kompakt.
Für die Schleifabsaugung unbedingt auf Antistatikschläuche achten, die kosten sehr viel.

5. Oberfräse:
Da überlege ich gerade mir ne 4. zu holen (Perles)... (vorhanden Trend t11 im Tisch, Makita als Kantenfräse und Dewalt 621 für alles andere) Die Makita ist nämlich durchaus in die Knie zu zwingen. Aber ansonsten Supervielseitig, ich missbrauche sie auch als 6mm Stabschleifer und mit 6auf3mm-Adapter als Antrieb für eine Stiftschleifer-Biegewelle. Absaugung ist da aber insgesamt nicht so toll. Parallelanschlag sehr eingeschränkt brauchbar.
Die Dewalt ist dagegen in der Absaugung top, und hat gerade bei Kopierhülsen eine gute Lösung. Kein Zentrieren, sehr günstige Hülsen in grosser auswahl und grosse absauglöcher. Dafür ist der Blechbiege-Parallelanschlag eine zumutung und die Grundplatte steht etwas über den Makita Führungsschienenadapter hinaus (abschrauben und ne Folie drunterkleben funktioniert aber ist umständlich.) Daher ist die Überlegung statt nur dem Perles Anschlag gleich die ganze Perlesfräse zu kaufen - bei welcher die Absaugung mit Kopierhülsen dafür eine Zumutung ist und die Hülsen kosten auch gleich mal über das doppelte der Dewalthülsen. Dafür auch in wirklich allen Massen zu bekommen.
Wenn man partout nur eine Fräse haben will, würd ich eher die Festool 1400 ansehen. Die kann eigentlich alles ausser klein und leicht. Kostet aber mehr als 2 andere Fräsen.

Und unbedingt den Systemgedanken beim Heiko Rech ausführlich durcharbeiten. Ich verwende Fräsen in allen Variationen und keine davon irgendwie seltener. Führungsschiene finde ich da auch oft besser als Parallelanschläge, weil man Endanschläge setzen kann.

6. Nutfräse:
Wie oft braucht man die denn als Privatmann? Funktion ist bei der Dewalt(=Elu) etwas besser, Verarbeitungsqualität bei der Makita.
Ich hab mir eine gute gebrauchte AEG/Atlas Copco/Würth/Kress günstig aus der Bucht gefischt. Anschlagsystem ähnlich Dewalt, Verarbeitung imo besser als Makita. Best of both worlds für weniger Geld. Mafell baut das Hervorragende Anschlagsystem auch immer noch.
Für Günstige Taler gibts auch noch die Elu 140=Dewalt685 die aber dann ein einfacheres Anschlagsystem haben.

7. Bandschleifer:
Habe ich bisher gar keine Verwendung für gehabt. Weder im Holzbereich, noch bei Metall. Der Schleifteller für die Flex und der Schleifstift in der Makitafräse reichen mir bisher.
 

Werkzeugprofi

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...und warum man hier nen Plugitstecker verbaut... Ich hätte es lieber wendiger mit eigenkabel gehabt, statt einen Heckklumpen.

Wo siehst du einen Unterschied zwischen dem Plug-it Anschluss und einem direkt angeschlossenen Kabel? Das macht doch beim Arbeiten keinen Unterschied, oder?

Ich denke mit einem Lachen an einen Ex-Kollegen zurück der sich mal selbst etwas unglücklich das Kabel eingesägt hatte. War neben dem Gelächter froh, schnell über die plug-it Schnittstelle ein anderes nehmen zu können um weiter zu arbeiten...
 

etaller71

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Na eben den fetten Stecker, der hinten raussteht, ein Kabel kann man recht gehäusenah wegbiegen, der Stecker verlängert aber die Maschine. Die Säge mit Bügelgriff hat auch keine Möglichkeit den Stecker hochzuklappen.
 

michaelhild

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etaller71

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Du meinst ne Flachdübelfräse oder?
Wenn man Möbel baut, braucht man die eigentlich schon recht oft.

Nutze ich gerne stationär um Kleinteile zu schleifen. Speziell Außenradien gehen mit dem Anschlag sehr gut.

Klar, Flachdübelnutfräse :emoji_wink:
Natürlich braucht man die im Möbel und Vorrichtungsbau oft. Aber wie oft baut der Privatmann Möbel und Vorrichtungen. Ich hab immer noch nicht meine ersten 100 Flachdübel gesetzt. Selbst wenn sich das noch gehörig ausweitet überlebt mich meine Gebrauchtmaschine noch lässig.

Und Aussenradien schleife ich wie gesagt mit dem 5€ 125mm Schleifteller in der Flex. Einfach in die Vorderzange o.ä. geklemmt steht sie zwar etwas hoch (Werkstück unterlegen) , aber gerade und drückt auf der einen Seite das Werkstück schön auf die Unterlage. Dafür gebe ich jedenfalls keine mindestens 120€ + teures Bandschleifpapier aus.
 

Geru

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n
3. Werkstattsauger:
Irgendwer empfahl hier mal den Makita 446LX.

mea culpa! :emoji_slight_smile:


....Ich hab immer noch nicht meine ersten 100 Flachdübel gesetzt.

Auch ich habe sicher nicht viel mehr als 100 Flachdübel gesetzt.... aber sicher über 200 Clamex S Verbinder. :emoji_stuck_out_tongue:
Ne.... auf eine Flachdübelfräse könnte ich nicht mehr verzichten und ganz besonders als Privatmann bzw. Anfänger! Ohne Flachdübel hätte ich mich vermutlich gar nicht getraut Möbel zu bauen! Nach Ricola die 2. beste Erfindung!

Gruss
Geru
 

Aussie76

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1. Tauchkreissäge:
Würd ich immer wieder die Festool nehmen. Zubehör, Wiederverkaufswert, besserer Originalsystainer statt dem Wabbelnachbaukasten von Makita (habe beide) und anscheinend auch weniger Probleme mit dem Schnittbild.
Die Entscheidung ist inzwischen getroffen.

2. Stichsäge: da hab ich inzwischen die Carvex 420...
Ich hätte es lieber wendiger mit eigenkabel gehabt, statt einen Heckklumpen. Staubsaugeranschluss kann man sich auch gut sparen, Fällt eh ständig ab. Da war die Bosch mit dem schwenkbaren anschluss weit angenehmer.
Und bei der Carvex 420 liegt das Blatt nicht immer gefedert an der Führungsrolle an. das ist imo immer noch eine Fehlkonstruktion.
Carvex ist mir zu teuer und wird mitunter ja auch kontrovers diskutiert, über die Trion habe ich insgesamt am wenigsten Negatives gelesen.

3. Werkstattsauger:
Irgendwer empfahl hier mal den Makita 446LX. Eigentlich war mein Neukauf nicht geplant, aber da wir die Baugleichen Nilfisk Attix reihenweise auf der Firma haben und nicht kaputt bekommenist die Ersatzteilversorgung einfach. Lässt sich auch gut ohne Beutel betreiben.
Der Festool ist aber auch ganz nett, gerade wenn man mit Systainern Koppeln will. Und er ist sehr Kompakt.
Für die Schleifabsaugung unbedingt auf Antistatikschläuche achten, die kosten sehr viel.
Den Makita hat auch Geru empfohlen. Vom Preis her ist er mit dem Festool nahezu identisch. Ich tendiere dazu, es zunächst mit einer günstigen Lösung zu versuchen (z.B. mit dem angesprochenen Kärcher oder warten, bis der häufig empfohlene Lidl Parkside wieder im Angebot ist) und das Gerät - falls es wider Erwarten für die Werkstatt nicht ausreicht - dann später z.B. in die Garage "abzuschieben".

5. Oberfräse:
... Wenn man partout nur eine Fräse haben will, würd ich eher die Festool 1400 ansehen. Die kann eigentlich alles ausser klein und leicht. Kostet aber mehr als 2 andere Fräsen.
Die Festool 1400 liegt außerhalb dessen, was ich bereit bin zu zahlen. Wenn ich irgendwann den Bedarf an einer Oberfräse sehe, dann gibt der Einsatzzweck (Verwendung im Frästisch ja/nein) wohl den Ausschlag zwischen Perles oder Makita.

Und unbedingt den Systemgedanken beim Heiko Rech ausführlich durcharbeiten. Ich verwende Fräsen in allen Variationen und keine davon irgendwie seltener. Führungsschiene finde ich da auch oft besser als Parallelanschläge, weil man Endanschläge setzen kann.
Habe ich natürlich im Vorfeld gelesen. :emoji_wink:

6. Nutfräse:
Wie oft braucht man die denn als Privatmann? Funktion ist bei der Dewalt(=Elu) etwas besser, Verarbeitungsqualität bei der Makita.
Ich hab mir eine gute gebrauchte AEG/Atlas Copco/Würth/Kress günstig aus der Bucht gefischt. Anschlagsystem ähnlich Dewalt, Verarbeitung imo besser als Makita. Best of both worlds für weniger Geld. Mafell baut das Hervorragende Anschlagsystem auch immer noch.
Für Günstige Taler gibts auch noch die Elu 140=Dewalt685 die aber dann ein einfacheres Anschlagsystem haben.
Danke für den Tipp. Die Notwendigkeit werde ich dann beizeiten prüfen. Je nach Kurs werde ich dazu ggf. auch gebrauchte Geräte in Betracht ziehen.

7. Bandschleifer:
Habe ich bisher gar keine Verwendung für gehabt. Weder im Holzbereich, noch bei Metall. Der Schleifteller für die Flex und der Schleifstift in der Makitafräse reichen mir bisher.
Daher steht der Bandschleifer auch am Ende meiner Liste. Plane zunächst ohne.
 
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