Woodworker und ihre Fellnasen

beppob

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Hallo,


Er lässt sich durch nichts, , aus der Ruhe bringen. Er hört das wichtigste ist mir aber die Alltagstauglichkeit. Er läuft hier auf dem Betriebsgelände frei herrum, . Ich hatte noch nicht das Erlebniss das jmd. wirklich Angst vor ihm hatte. Bei Kunden hinterlässt er stets einen positiven Eindruck:emoji_wink:.



Er ist ein wirklich ruhiger und souveräner Zeitgenosse,
Gruss
Ben

grüß dich ben,

wie unserer.
zum eigenschutz, daß er nicht fett wird hatte er immer sein schild an :emoji_stuck_out_tongue:
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Mitglied 59145

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Hallo Beppo,

mir graut es auch schon davor das er mal nicht mehr ist. Ich denke ein Vergleich wird man nicht anstellen, das sind alles so eigene Wesen.

Ich bin ja verfechter von "gebrauchten Hunden", klar sind die nicht mehr so niedlich.... Dafür lässt sich der Charakter besser einschätzen.

Und Pech/Glück kann man mit beiden haben.

Ich dachte nie das ich mal einen Hund habe, jetzt kann ich mir garnicht mehr ohne vorstellen!

Also Spike lässt auf dem Firmengelände jeden in Ruhe, ist also nicht sein Revier. Wenn man ihm das am Anfang direkt klarmacht ist das recht einfach.

Zu hause lässt er nur Familie in die Wohnung. Ich hatte in der letzten Wohnung ein lustiges Erlebniss mit ihm und einem Bekannten. Er rief an und ich sagte ihm er soll kommen, die Terrassentür steht offen. Ich bin in der Küche auf der anderen Seite der Wohnung. Dann klingelt mein Handy und mein Kumpel dran, ich solle mal zur Terrasse kommen. Hat Spike ihn sauber gestellt, sodass er weder vor noch zurück wollte. Die beiden kannten sich, aber Spike war direjkt nach mir Chef der Wohnung. Da ich nicht in der Nähe war hat er das halt geregelt!:emoji_grin::cool:

In der jetzigen Wohnsituation ist viel mehr Besuch da. Das führt eigentlich nur dazu das er und meine Tochter ein Wettrennen zur Tür veranstalten wenn es klopft....:emoji_grin: Also alle die oft da sind haben freien Zutritt, also Perfektes Verhalten.

Gruss
Ben
 

Variatio

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Zählt das auch als Fellnasen? :cool:

Gestatten - Sheldon das Täubchen und Curie die Dicke
 

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elmgi

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Ich bin ja verfechter von "gebrauchten Hunden", klar sind die nicht mehr so niedlich.... Dafür lässt sich der Charakter besser einschätzen.

Und Pech/Glück kann man mit beiden haben.

Gruss
Ben

Sehe ich ähnlich wie Ben. Den sogenannten Normalfall (Welpe kaufen und aufziehen) kenne ich praktisch nicht.
Von meinen insgesamt fünf Schäferhunden war der erste eine Not-Flaschenaufzucht, Nummer 2,3 und 4 stammten aus dem Tierheim
(bei Übernahme jeweils ca. 1 Jahr alt) und meine jetzige Hündin war eine spontane Notaufnahme, bei der ich morgens noch nicht wusste, dass ich abends eine neue (und taube) Fellnase haben würde.

Nach meiner Erfahrung dauert es ca. 4-6 Wochen, bis der Hund sich richtig eingewöhnt hat (Prägung auf das neue "Rudel") und das Wesentliche seines Charakters relativ sicher erfasst werden kann.
Ich habe mit all meinen Vierbeinern eine intensive Phase des "Zusammenraufens" durchlebt (mit viel Erziehungsarbeit), aber davon habe ich dann jeweils das ganze Hundelebens hindurch profitiert,
wobei die Persönlichkeit meiner Vierbeiner etwa so unterschiedlich war, wie ich es auch von Menschen kenne.

@ Beppo,

Eine Garantie für das gewünschte Wesen eines Hundes, sei es eine Welpenaufzucht, sei es ein Second-Hand-Hund wird es wohl nie geben.
Bei mir ist die eigene, innere Einstellung entscheidend, d.h. wenn ich den Entschluss fasse, einen neuen Hund aufzunehmen, dann ohne wenn und aber, immer auch in der Hoffnung,
dass die zu bewältigenden Hürden nicht zu hoch sein werden.
Bis jetzt hat das letztlich jeweils funktioniert, wenn auch nie auf einem einfachen Weg. Es gab immer etliche Hürden zu nehmen und einige Klippen zu umschiffen...
Aber genau diese (meist schwierigen) Prozesse haben uns (den Vierbeiner und meine Person) jeweils zu einem richtigen Team geformt.
 

Variatio

ww-ahorn
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Da wäre nur das Problem, dass Deine Fellnasen von den meinen als reine Beute angesehen werden. Leider, denn sonst hätte ich auch immer eine Samtpfote dabei.
Haha, Sheldon (4kg) hat über Weihnachten dem Besuchshund Henry (30kg) genau erklärt, wo die Grenzen seines Reviers sind. Nach einem kurzen Disput hat letzterer sämtliche verlangten Zugeständnisse gemacht, und zudem versprochen, Sheldon eine tägliche Ration seines Futters abzutreten. Katzen-Diplomatie at its best :cool::emoji_stuck_out_tongue:

BTW - Henrys Frauchen beim kurz-vor-die-Haustüre-Gassigehen:
"Nimmst du mal Sheldon rein? Henry kann nicht, wenn er zukuckt!"
:emoji_grin:
 

Holzrad09

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Da wäre nur das Problem, dass Deine Fellnasen von den meinen als reine Beute angesehen werden. Leider, denn sonst hätte ich auch immer eine Samtpfote dabei.

Wenn der Hund von klein auf mit der Katze aufwächst sollte es funktionieren. Die Katze war vorher da und verteidigt ihr Plätzchen, der Hund bekommt immer wieder die Grenzen gezeigt. Als er größer wurde begann er immer wieder zu stänkern, kurz geschimpft und es geht wieder. Sie war aber die einzige Katze die sich unbelästigt im Grundstück bewegen durfte, mittlerweile ist sie nicht mehr, ein Auto war schneller :rolleyes:
Mit der neuen klappt es aber soweit auch ganz gut :emoji_slight_smile:
 

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Also Spike ist ja eher der "ängstliche Typ".:emoji_grin:

Er weiss einfach nicht das er könnte....

Das ist wie mit Kindern, er weiss genau das es nicht erwünscht ist sich gegen diese "merkwürdigen Wesen" durchzusetzen, also sucht er das weite.

Ich achte halt immer drauf das er Platz hat um sich in Sicherheit zu bringen.

Kenne aber auch so Fälle wo sich beide gur arrangiert haben.

Gruss
Ben
 

Mitglied 30872

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Zählt das auch als Fellnasen? :cool:

Gestatten - Sheldon das Täubchen und Curie die Dicke

Ja richtig, die vergißt man immer so schnell, weil die sich meistens selbst kümmern. Ein Foto hab' ich von unserem Kater Einstein leider nicht, schwarz mit weißem Brustlatz, unser Päffken. Wenn der im Weg steht, geht Lotte lieber anders herum. Lotte war damal schon 9, wie der jetzt 4-jährige Kater zu uns kam. Das geht also durchaus auch bei älteren Tieren, sofern sie nicht in der Jugend irgendwie "getrimmt" wurden. Auch mein erster Hund, ein Bayrischer Gebirgsschweißhund, hatte damals mit meinem Kater Max kein Problem. Die fraßen gleichzeitig aus dem selben Napf, es sei denn, ein Ei war aufgeschlagen. Vielleicht gehen die beiden jetzt zusammen ewig zur Jagd. :emoji_frowning2:

#beppo
Natürlich vergleicht man. Und Lotte hat ihren Vorgänger Túrin (jaja, daher) schon um Längen geschlagen. Ein Nachfolger hätte es schwer. Die sind eben auch alle anders.
 

teluke

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Na wenn da keine Anregungen für den Hunde liebenden Woodworker dabei sind?
Muss ja nicht gleich mit Plasmamonitor sein.
(Die spinnen, die Amis)
 

Haui57

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Unsere Fellnase heißt Blacky und war ein gutes halbes Jahr alt, als wir ihn aus dem Tierheim geholt hatten. Bis er ins Tierheim gekommen ist, da war er zum Glück nur ein paar Tage, hatte er sein Dasein allein in einer Pferdebox gefristet. Kein Kontakt zu anderen Hunden und kaum Kontakt zu Menschen. Zum Schluss trauten sich die Besitzer nur noch mit einem Besen in die Box.
Dementsprechend hat er auch heute noch ein paar Macken, welche wir auch mit diversen Kursen in verschiedenen Hundeschulen nicht rausbekommen haben. Er ist mittlerweile 5 Jahre alt und wir kommen gut mit ihm zurecht. Man kennt halt seine Macken und verhält sich entsprechend.
Fremden gegenüber ist er immer noch skeptisch und alles was von oben kommt ist unheimlich.
Er ist zwar nicht sehr groß (ca. 13 kg) aber Fremde haben schon gehörigen Respekt. Auf dem ersten Bild spielt er grad mit meiner Tochter. :cool:
 

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elmgi

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Hallo Haui57,

na, der braucht wenigstens in absehbarer Zeit keinen Zahnersatz. :emoji_grin:

Die Eckzähne meiner Hündin sind nur noch zur Hälfte vorhanden, die andere ist im Laufe von 12 Jahren beim Zerlegen von Stöckchen auf der Strecke geblieben.

Auf dem ersten Bild spielt er grad mit meiner Tochter

Und wie heißt dieses wunderbare Spiel...? :emoji_stuck_out_tongue:
 

Haui57

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Hallo Elmar,

Haui reicht (ist mein Spitzname). 57 ist mein Geburtsjahr. :emoji_wink:
Stöckchen nagt er auch, aber es gibt keine Tennisbälle.
Wenn man oft genug mit dem Finger gegen seine Nase stubst, zieht er diese kraus.
 

Haui57

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Hallo beppob.
Die Zähne passen zur Stimme. Wenn man ihn nicht sieht sondern nur bellen hört, denkt man, dass er viel größer sein müsste. Aber auch so flößt er den Leuten Respekt ein. Letztes Jahr musste unser Grundstück neu vermessen werden. Die 3 Männer kamen erst auf den Hof, als ich den Hund eingesperrt hatte. Na ja, er soll ja auch sein Revier verteidigen.

Gruß

Haui
 

Sägenbremser

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Haui gib schon zu, du bleichst die Zähne:emoji_slight_smile:

Meine beiden Pudeldamen sind zwar recht gross,
aber sehen niemals so gefährlich aus, die kleine
Fusshupe aus dem Tierheim kann das aber auch
bei uns mit ihren 5Kg ganz ordentlich andeuten.

Bei Holzstöckchen verstehen meine beiden Damen
aber natürlich auch kein Pardon, Besitzwahrungs-
anspruch wird da schon sehr ernst genommen:emoji_grin:

Trotzdem, der kleine Schwarze dürfte hier sofort
einziehen, bleiben, fressen und toben.

Liebe Grüsse, Harald
 

Haui57

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Hallo anobium,
wir mögen ihn auch so, wie er ist. Es ist gut, dass wir ein großes Grundstück haben und er sich da austoben kann, weil es leider nicht möglich ist, ihn in Wald und Flur ohne Leine laufen zu lassen.

Hy Harald,
Immer ein wenig "Perlweiß" ins Futter und der Hund hat ein strahlendes Lächeln. :cool:
 

Mitglied 67188

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das ist ja mal ein richtig schönes Thema im Forum.

Bin seit 3 Jahren auch Hundebesitzer und kann mir bereits nach dieser kurzen Zeit nicht mehr vorstellen ohne Hund zu sein.

Sie verträgt sich prima mit Katzen und Pferde ist ein lautstarker Wachhund und auf sehr langen Wanderungen im Gebirge nicht tot zu kriegen.

Dafür muss man sie aber beschäftigen, sie bekommt sonst sofort einen richtig traurigen Gesichtsausdruck der mich sofort aufstehen lässt um mit ihr wieder laufen zu gehen.
Wie man Menschen um die Pfote wickelt hat sie voll drauf.

"Piana" heisst sie (korsisch: bewirtschaftete Hochebene) und kommt aus der Schweiz.
Appenzeller Sennenhund ist ihre Rasse und ca. 25kg schwer.
Wurde als Hütehund eingesetzt.

Hier 2 Bilder:
beim ersten Bild war sie knapp ein Jahr alt mit riessigen Pfoten (sind immer noch riessig)

das 2 Bild von vorgestern.
(als Fotomodel eignet sie sich nicht, habe kein einziges Bild gefunden bei der ich sie mal gut erwischt habe)

IMG_0078.jpg

IMG_2611.JPG

wünsche euch allen weiter viel Freude mit euren Vierbeinern die mir manchmal fast
lieber sind als die auf 2 Füßen.
 

Stick69

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Hi,

Dann will ich auch mal, das ist unsere "Fellnase". Schäferhund/Huskymix, und so wie alle anderen vorher auch ein Heimkind. Wir wollten eigentlich nie etwas Schäferhundartiges haben, aber wie das dann so ist. Madame hat ihren eigenen Kopf, kann leider nicht von der Leine wegen einem extrem ausgeprägten Jagdtrieb und mit anderen Hündinnen kommt sie auch nicht klar. Ansonsten ist der Hund komplett tiefen entspannt(Sylvester,Kinder,etc) und auch wenn das unfair den ganzen Vorgängern von ihr ist, ist dieser Hund schon so mit der coolste, den wir bisher hatten. Achja , 8 Jahre stehen mittlerweile auf der Uhr.

So long

Stick
 

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elmgi

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Neue Fellnase

Hallo allerseits,

aus recht aktuellem Anlass will ich dieses Thema wieder einmal ausgraben.

Nachdem ich mich im Sommer leider von meiner Hündin auf Dauer trennen musste,
hat nun eine neue Fellnase bei mir Einzug gehalten.

Lavina, so heißt die neue vierbeinige Lady, habe ich in einem recht spontanen Akt von der Schäferhund-Nothilfe übernommen. Ca. 6-7 Jahre alt, sehr zierlich, Angsthündin...
Momentan raufen wir uns allmählich zusammen, was bei der vierbeinigen Dame auf Grund ihrer Vergangenheit nicht allzu einfach ist. Aber ich bin da (inzwischen) sehr zuversichtlich.
 

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