Zimmerteilung - Gute Ideen gesucht!

U.Tho

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@herumtreiber
Klar, Bauplätze in der Großstadt kosten mehr als das Haus selber. Also ich als ausgesprochenes Landei, was fast im Wald wohnt, käme nie auf die Idee in oder bei einer Großstadt zu bauen - aber ich glaube, hier komme wir zu weit vom Thema ab.
 

Helibob

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Zu Bild "Woodw3.png" würde mir noch folgende Variante/Änderung einfallen:
  • Im oberen Zimmer (auf der Zeichnung) die Türe nach innen aufgehend.
  • Im unteren Zimmer nach aussen öffnend, jedoch Öffnung drehen ^^damit wenn die Tür auf "halb neun" (nachts) steht nicht gegen die Kante läuft, welche dann ja nicht nachgeben würde.
    (Die Wand dann gem. den geänderten Türvariante dementsprechend etwas nachkorrigieren.)

Gruß Matze
 

Besserwisser

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@herumtreiber
Klar, Bauplätze in der Großstadt kosten mehr als das Haus selber. Also ich als ausgesprochenes Landei, was fast im Wald wohnt, käme nie auf die Idee in oder bei einer Großstadt zu bauen - aber ich glaube, hier komme wir zu weit vom Thema ab.

Ich muss gestehen, dass ich deine Beiträge hier im Thread schon als an der Grenze (eigentlich drüber) der Unverschämtheit empfinde und bewundere Yougurts Langmut!
 

brubu

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Hallo
Auch bei kleinen Zimmern würde ich immer Türen min. 800 oder grösser einbauen, durch schmale Löcher kommt man immer schlecht mit Möbeln,
es sei denn, man habe nur Baukastenmöbel und ist gewillt die auf-und abzubauen wenn man damit in andere Räume wechseln will.
Gruss brubu
 

FredT

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Ein Durchgangszimmer, für wen der Geschwister kann die Elternschaft regeln, und die Maßgabe an die Kinder, sich auf das zu beschränken, was man erwirtschaften kann. Ist leider keine Alternative, aber Realität. Wer mehr will, darf gern Vorschläge einbringen. Mal sehen, was Kindern da so einfällt und dann machbar wäre. Auch Kinder müssen eben lernen, daß nicht alles so vom Himmel fällt und es (finanzielle) Grenzen gibt. Und ja, ich weiß, wovon ich schreibe, denn ich habe zwei "Damen" großgezogen.

PS. meine Zimmertüren in den Kinderzimmern haben 67cm licht
 

fragnix

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Schiebetür-Vorschlag

Mit dem Türarrangement aus Beitrag #24 braucht es eigentlich keine Schiebetür mehr, es sei denn, der Bereich rechts am Eingang in das zweite Zimmer soll < 80 cm verbaut werden, was der Zugänglichkeit eh abträglich wäre. Ich denke, der da gezeigte Mini-Vorflur ohne dritte Tür ist dicht am Optimum.

Zudem gibt es wohl keinen Grund, hier schmale Türen zu verwenden. Eine normale Breite hat viele Vorteile, und wer will schon den Eingang mit Schränken zubauen. Wenn auch das Hochbett nicht über die Tür soll, so kann zumindest ein Lagerregal dort hin, mit netter, senkrechter Leiter dran. Das hat etwas Individuelles, und bringt Platz. Das Lagerregal kann die ganze Wand, also auch seitlich hinter der Tür einnehmen, und muss ja nicht tief sein. 30 cm kann ich mir schon als mehr als ausreichend vorstellen. Bücher, Lego, Deko, Klamotten usw. Der Rest ist dann recht frei.
 

KalterBach

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Meine Kommilitonen hatten auch so eine Dreieckslösung wie von @yoghurt angesprochen. Die Türen würde ich nicht zu schmal machen, denn wenn die Kinder älter werden, brauchen sie neue Möbel. Geht mal ein Sessel oder ein anderes "Lieblingsmöbel" nicht durch die Tür, wird es eng und der stete Ärger ist "vorprogrammiert".

Den Platz oberhalb des Dreiecksflures kann man wunderbar als Lager nutzen. Ebenso die Wand daneben.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass beim Schlafen auch kleine Betthöhen kein Problem sind. Klar, Springen geht dann im Hochbett nicht, aber das willst Du als Eltern auch nicht. Als Kind in dem Alter hat man noch keine Raumgedanken oder eine klare Definition von "zu wenig Platz".

Manchmal diskutiert man als Eltern besser nicht mit den Kindern, sondern macht einfach. Hat ein Freund mit seinen zwei auch so gemacht - aber das Durchgangszimmer hat er später auf eine Dreieckslösung zurückgebaut. :emoji_astonished:
 

tomkaes

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[offtopic]
... Auf der anderen Seite was bringt so einen Trockenbauwand überhaupt?
Wie viel Schall hält die auf? Hört man da nachher jedes Geräusch aus dem anderen Raum?

... eine Porenbeton Wand PP4 Dbm 11,5 cm beidseitig verputzt Rw ~ 33 dB (d= 13,5 cm)
... eine KS Wand 12-1.2 Dbm 11,5 cm beidseitig verputzt Rw ~ 40 dB (d= 13,5 cm)

... eine "Trockenbauwand" 75 mm Metallständer, 60 mm Trennwandplattenfüllung,
Beplankung 2 x 12,5 mm Rigips Habito GKP Platten Rw ~ 60 dB (d= 12,5 cm) :emoji_wink:

... Vergleich: Std. Zimmertürelement Rw ~ 27 dB
10 dB Differenz gefühlt Halbierung / Verdoppelung Lautstärke.
 

yoghurt

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Hallo,
nocheinmal vielen Dank für die Antworten und Anregungen! Ich habe die Öffnungsrichtungen der Türen noch einmal gedreht. Bild kommt später - sitze gerade nur am mobilen Gerät.

Zum Schallschutz: mir ist schon klar, dass ein gemeinsamer Fußboden nicht optimal ist. Das liegt aber außerhalb meiner Beeinflussung. Die Trennwand will ich auf 75er ständerwerk beidseitig doppelt beplanken und eben nicht auf das Laminat, sondern auf den Boden darunter stellen. Deswegen kommen auch Schiebetüren für mich nicht in Frage. Schon eine einfache Zimmertür in Standard-Fertigzarge kommt mit dreiseitiger Dichtung und dürfte schalltechnisch nicht soo schlecht sein, zumal zwischen den Zimmern ja zwei Türen wären. Ich muss noch mal nachlesen wie groß der Unterschied zwischen Pappwabe und Röhrenspan ist. Schallex halte ich für übertrieben.

Das Durchgangszimmer ist mir ein Alptraum. Ich möchte die Beiden ja trennen um Konflikte zu vermindern. Sie beginnen schon jetzt sehr unterschiedlich gelagerte Personen zu sein.

Die Zimmer zuvor durch einen provisorischen Vorhang zu simulieren ist es sehr guter Gedanke! Danke!

Ich habe auch einen Grundriss mit Hochbetten gezeichnet. Soll das Ganze noch in der fortgeschrittenen Pubertät tragbar sein, bin ich von 140cm Matratzenbreite ausgegangen. Ich hatte mich zunächst auch getäuscht, die schiefen Wände gauckeln manches vor, was in der Wirklichkeit nicht geht. Quer zur Länge der Zimmer ergeben sich keine 2Meter Liegelänge. Baut man die Plattformen längs in die Zimmer, dann erschlagen die Plattformen die Zimmer vollends. Ich habe da zwar ein positives Feedback der Kinder, aber überzeugen kann mich diese Lösung nicht.

Die Anregung bezüglich der Türbreiten nehme ich gerne auf. Tatsächlich sind die vorhandenen Möbel alle gut zerlegbar, aber das wird ja nicht immer so bleiben.

Tatsächlich kann sich das Mobiliar der Kinder auch beschränken. Sie brauchen ein Bett, einen Schrank für Kleidung, ein Regal für Spielzeug und einen Tisch zum arbeiten. Tatsächlich wird ohnehin in der ganzen Wohnung gespielt.

Zur Info: weiterhin zu berücksichtigen sind Tochter (12), Tochter (2) und Tochter+Tochter (2 Monate).
 

yoghurt

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Mein letzter Beitrag hat sich mit @tomkaes überschnitten. Danke! Wie zu erkennen ist, sind die Nebenwege des Trittschalls ein Thema. Aber gut, wir reden von einem lieblos sanierten Altbau von 1938. Ich habe nicht den Anspruch hier schalldichte Kabinen herzustellen.
 

brubu

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Hallo
Ich würde mir als Mieter überlegen wie ich die Wand wieder einmal demontiere. Ob das bei einer Trockenbauwand Spass macht, kann sein weil die
Konstruktion günstig ist. Sonst würde ich eher zu einer sichtbar geschraubten und damit gut demontierbarer Ausführung raten.
Gruss brubu
 

fragnix

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Soll das Ganze noch in der fortgeschrittenen Pubertät tragbar sein, bin ich von 140cm Matratzenbreite ausgegangen.

Mir fällt immer wieder auf (also nicht nur hier), dass anfangs sinnvolle Überlegungen irgendwann durch ein Killerargument ad absurdum geführt werden.

1) 15 m² Zimmer halbieren. Na gut, die Realität ist manchmal ein Arschloch. Wat mutt dat mutt.
2) ... in der fortgeschrittenen Pubertät... : Irgendwann werden die resultierenden 7 m² (!) zu wenig sein, auch wenn das Geld knapp ist und der Standort ungerne gewechselt werden soll. 7 m² wäre mir als Besucherklo gerade recht, als Zimmer für 17 Jährige ist es ein Notfall.
3) 140 cm Matratzenbreite: Mal ehrlich, hier geht doch die Verbindung zur Realität verloren. Wenn es schon ein dermassen kleines Zimmer werden muss, dann doch 90 cm. 140 cm ist etwas für Leute mit ausreichend grossem Zimmer. Du hast es ja eh schon bildlich bei Dir: Das passt nicht mehr rein, und es bleibt auch kein Zimmer über. Meine Empfehlung: Die Liegewiese vergessen.
Randnotiz: Meine Bengel sind 18 und 21, und haben nach wie vor ihr erstes Bett mit 90 cm.

Aber auch etwas Konstruktives von mir: Betten übereinander, aber räumlich getrennt, eins im linken Zimmer, eins im rechten Zimmer. Sicherlich nicht trivial zu bauen und akustisch zu trennen, würde aber 2m² einsparen.
Die Trennwand könnte ebenfalls ein zweiseitig zugänglicher Schrank sein, mit verstellbarer Mittelwand. Tiefe flexibel anpassbar von 0 über 1/3, 2/3 bis zu voller Tiefe. Schallisolierung dann durch zwei Türen plus doppelwandiger + isolierter Mittelwand, dass könnte reichen.

Klappbett kam mir auch in den Sinn, aber die werden wahrscheinlich nicht wirklich Platz sparen. Dann lieber Auszugschrank unter's Bett, das dürfte mehr bringen.
Schränke usw. alle 50 cm hoch, dann bleibt darunter Spiel + Stauplatz. Ich würde komplett individuell bauen und einrichten, wegen der sehr speziellen Platzverhältnisse.

Ggf. Bett auf Arbeits-Sitzhöhe, dann könnte das 90er Bett einseitig vor dem Fenster stehen, und der (Klapp?) Schreibtisch gegenüber. Da bräuchte es etwas Kreatives als Rückenlehne, aber das Bett muss ja eh tagsüber als Sofa umgestaltet werden können.
 

Besserwisser

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Ich muss gestehen, dass das eine knifflige Aufgabe ist, die ich zu 100% nachvollziehen kann.
Eine Patentlösung habe ich natürlich nicht. Aber viellicht zwei oder drei Ansatzpunkte.

Vielleicht die Trennwand nicht gerade, sondern mit zwei rechtwinklingen Versprüngen im Zickzack. Eventuell sogar einen Teil der Wand als Schrank ausführen, Stichwort Ikea-tuning oder dergleichen. Wobei das natürlich Schallschutztechnisch suboptimal ist. Aber ich würde mich primär daran orientieren, wie ich Möbel sinnvoll stellen kann, das Bett an erster Stelle. Bei 3 Meter Deckenhöhe kann man evtl eine Halbetage mit Bett einziehen und drunter den Schreibtisch. Die Zimmer müssen nicht gleich groß sein, wichtig ist die Nutzungsmöglichkeit.
Schallschutztechnisch würde ich unbedingt auf Oberlichter verzichten, das stört auch, wenn der eine Licht ausmacht und der andere nicht. Bringt auch nix, weil die Zimmer ja jedes ein Fenster hat.
73,5erTüren genügen. Macht 12cm mehr Wandstellfläche.
 

U.Tho

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@Besserwisser Wandversprung hatte ich auch schon gedacht, aber die Wand ist zu kurz, als dass da zwei Betten hintereinander stehen könnten also bis zur Tür.
 

seschmi

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Zur Tür und Möbeltransport: Wenn man Bedenken hat, könnte man auch eine Tür breiter und eine schmaler machen. Dann kann man notfalls ein Element der Trockenbauwand aufmachen, um das Möbel von dem Zimmer mit der größeren Tür in das andere zu bringen.
Ich denke aber nicht, dass der Fall eintritt, und wenn, findet sich immer ein Weg. Notfalls kann man auch Zargen demontieren oder ähnliches.

Ein Versprung der Trennwand ist dann sinnvoll, wenn da Schränke stehen, dann belegt das nur einmal die Tiefe der Schränke. So ist das bei uns, sechs Schränke in Reihe, drei öffnen ins eine Zimmer, drei ins andere. Ich habe zwar nur Jungs, aber habe gehört, Mädchen brauchen Schränke.:emoji_slight_smile:

Zur Größe der Räume: Je älter, desto weniger spielt es eine Rolle. Pubertiere bewegen sich freiwillig sowieso nur vom Bett zum Computer. :emoji_slight_smile:
 

yoghurt

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Hallo,
vom stationären Gerät hat mich die Sechsjährige vertrieben, ich konnte gerade noch ein Bild hochladen.

Ich habe es mit Wandversätzen zeichnerisch versucht, wegen der Abwesenheit jeglicher rechter Winkel ergibt sich da kein überzeugendes Ergebnis. In meiner letzten Zeichnung habe ich symbolhaft mal zwei Betten, jeweils ein Regal und einen kleinen Schreibtisch eingefügt, die ich habe. Ich muss mit dem vorhandenen arbeiten. Mit Werkstatt und zwei Wochen Zeit und einem ordentlichen Budget sieht alles anders aus - habe ich aber nicht. Eine Wand und zwei Türen langen mir gerade vollauf.

Es gibt natürlich hier noch die parallele Diskussion mit der Freundin. Wir haben - auch aufgrund von @fragnix Beitrag - die Hochebenen wieder verworfen. In der neuen Zeichnung habe ich aber die Wand parallel zur „unteren Wand“ gezeichnet. Der Abstand wäre exakt 2 Meter, so dass über dem Miniflur doch quer eine Matratze passen kann. Somit ist der Nachteil, dass das untere Zimmer eine Ecke weniger hat kompensiert. Die Trockenbauwand würde ich durch ein paar Stiele so vorbereiten, dass die Montage einer Hochebene irgendwann kein größeres Problem darstellt bzw. ohne zusätzliche Stiele im Raum über die Bühne gehen kann (der bisherige Trockenbau des Vermieters verlangt ohnehin Stiele!).

Türen in 73,5 aber prophylaktisch auf 1,85cm gekürzt (?) damit sie dann der Hochebene nicht in die Quere kommen.

Ich habe mich nicht wenig über meinen Vermieter geärgert. Bürokratische Feigheit! Aber auch wenn das Internet keine Rechtsberatung ersetzt, war schnell begreiflich, das ungenehmigte Wanddurchbrüche einen Kündigungsgrund darstellen.

Edit: Die kurze Wand ist jetzt wieder schräg. Das lässt dem Zimmer doch etwas mehr Platz z.b. für das angedeutete Bett. Hinter dieser Zimmertür bliebe Platz um eine hakenleiste zu befestigen.

Ich finde eine gestrichene oder tapezierte Trockenbauwand hat den Charme, dass sie tatsächlich wirkt wie eine „echte Wand“ und nicht wie ein frickeliges Provisorium. Zudem gibt sie reale Schalldämmung. Der Abriss ist sicherlich eines Tages keine schöne Aufgabe, aber dass lässt sich mit überschaubarem Aufwand realisieren. Zumal sich die Wand preiswert und mit vorhandenen Mitteln erstellen lässt.

Ich hoffe ich wirke nicht unbelehrbar, ich lasse mir schon wirklich durch den Kopf gehen, was ihr schreibt!
 
Zuletzt bearbeitet:

yoghurt

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Macht vielleicht Sinn, das Vorhaben dann vom Vermieter gegenzeichnen zu lassen,

Hallo,
ja klar, ich hatte dem Vermieter das ursprüngliche Vorhaben geschildert. Antwort: provisorische Trennwand ja, Wanddurchbruch nein. Insofern bin ich mit denen im Reinen. Zumal sich das Ganze ja wirklich komplett wieder demontieren lässt. Es bleiben ein paar Dübellöcher, die man verspachteln kann. Ich möchte eigentlich sogar auf jegliche Acrylfugen gegenüber der Bestandswand verzichten.
 

mannimmond

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Wo ist eigentlich die Heizung? Hat nach dem Umbau jedes der Zimmer eine eigenständig regelbare Heizung?

Andere bauen auf 12qm ein Haus mit Bad und Küche, Chinesen leben teilweise in quasi Hundeboxen. Da sind 7qm für ein Kinderzimmer zwar sicher eng, aber noch kein Verstoß gegen die Genfer Menschenrechtskonvention. Wichtig ist der getrennte Eingang, und bei 3m Decken Höhe wäre das Hochbett bei mir Pflicht. Rund 1m Kopffreiheit reicht völlig - auch im Jugendlichen Alter bei der körperlichen Betätigung im Bett. Allerdings wird eine dafür ausreichende Schalldämmung doch problematisch... :emoji_slight_smile:
 
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