zusätzliches Bedienfeld (sc2)

Frank73

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Naja, bei der Hammer ist der Schalter zwar links, aber wenn da größere Platten auf dem Schiebetisch liegen, ist mein Arm auch zu kurz.
@Lorenzo hat es, zumindest für meine Situation gut auf den Punkt gebracht. Eine Lösung wie von @frankRK, würde mir gut gefallen, kann ich aber selber nicht umsetzen.
@Little John ,hat ja auch geschrieben er hat seine umgebaut. Da würde mich auch die Umsetzung interessieren.
 

Manuel_

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Hallo,
ich verstehe das hier ein bisschen als Sammlung für mögliche Lösungen, darum poste ich meinen sehr einfachen und kostenlosen Umbau auch, wenn das OK ist.
Ich habe nur den Schalter nach links verlegt.

20221228_194926.jpg

Ich habe/hatte übrigens beim Schalter rechts nicht nur die Unbequemlichkeit, sondern auch Angst davor, dass ich mal vergesse die Abschnitte wegzuräumen und dann von einem getroffen werde.

Bei sehr großen Platten muss ich mich so aber unter die Platte bücken, wer also oft solche schneidet sollte sich eine andere Lösung suchen.

Viele Grüße
 

odul

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Das rechts ist ein 3D-Druck, um das Loch zu schließen und links hast du eine neues gemacht?
Wäre bei der sc2 schwierig so umzusetzen. Gibt es eine Sicherheitsabschaltung wenn man das Sägeblatt wechselt und einen zusätzlichen Notaus?

Man muss sich aber immer bücken zum schalten?
 

Manuel_

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odul

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Naja, bei der Hammer ist der Schalter zwar links, aber wenn da größere Platten auf dem Schiebetisch liegen, ist mein Arm auch zu kurz.
@Lorenzo hat es, zumindest für meine Situation gut auf den Punkt gebracht. Eine Lösung wie von @frankRK, würde mir gut gefallen, kann ich aber selber nicht umsetzen.
@Little John ,hat ja auch geschrieben er hat seine umgebaut. Da würde mich auch die Umsetzung interessieren.

Also, alles ist besser als der Schalter rechts unten. Das ist einfach die dämlichste Position. Wir fangen an, fine-tuning zu diskutieren.

Bei richtig großen Platten kommst du doch aber auch schwer an den Schalter oben dran?

Da dürfte die Lösung mit den mitfahrenden Tastern auf dem Schlitten die beste sein?!
 

Johannes

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Naja, bei der Hammer ist der Schalter zwar links, aber wenn da größere Platten auf dem Schiebetisch liegen, ist mein Arm auch zu kurz.
@Lorenzo hat es, zumindest für meine Situation gut auf den Punkt gebracht. Eine Lösung wie von @frankRK, würde mir gut gefallen, kann ich aber selber nicht umsetzen.
@Little John ,hat ja auch geschrieben er hat seine umgebaut. Da würde mich auch die Umsetzung interessieren.

Hallo,
so jetzt bin ich wieder zuhause und kann das mit Bildern beantworten.
Also, die B3 hat eine Schützsteuerung, die auf 24V läuft.
Zuerst habe ich hinter der Schaltkastenblende geschaut, ob/wo da Platz ist um eine Powerkon Buchse einzubohren.

Dann habe ich die zusätzlichen Schalter mit einem Spiralkabel und einem Stecker und Magneten versehen und zur Befestigung einen Blechwinkel unter die Aufnahme des Schiebetischs montiert. Hier komme ich gut dran, kann den Schalter aber im Bedarfsfall auch woanders hin tun.
Das Spiralkabel hat 3 Adern. Einmal 24V die im großen Kreis durch alle Unterbrecher geht, also alle Gehäuseklappenschalter und die Notausschalter und dann durch die dritte Ader der Impuls um die Maschine zu starten, der auch von der 24V Spannung gesteuert wird.
Ich kann zum Fräsen den Schalter bei Bedarf noch ein ganzes Stück mitnehmen. Der Umschalter für Fräse oder Säge ist an seinem alten Platz geblieben. Wenn ich das Bedienfeld nicht nutze, kann ich den Stromkreis mit dem 2ten Stecker schließen.

Es grüßt Johannes

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Frank73

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Bei richtig großen Platten kommst du doch aber auch schwer an den Schalter oben dran?
Nachdem das ein Schnitt am Parallelanschlag werden sollte, und die Platte schon lag, ging eigentlich nur noch unten drunter.
Gut das ich eigentlich keine großen
Da dürfte die Lösung mit den mitfahrenden Tastern auf dem Schlitten die beste sein?!
Ich denke das ist eine gute Position.
 

Martin45

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tja dann ist doch klar warum ne Martin ode Altendorf soooo teuer ist https://www.altendorfgroup.com/wp-content/uploads/gallery_f45_1-1.jpg
Naja. Die T72 hat zwar (je nach Variante) den Ein/Aus vorne/hinten am Schlitten (gut), aber der Hauptschalter, um ihn mal so zu nennen, der die Maschine unter Strom setzt, der ist ganz versteck unter dem Schlitten. Da muss man dann von rechts fast drunter kriechen. Hat mich auch schon oft gestört und ich fand die hier gezeigte Lösung toll (und überlege sowas ähnliches auch mit diesem Schalter zu machen).
 

odul

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Auf der einen Seite habe ich schon lange nicht mehr soviele "DAumen hoch" zu einem Thema bekommen. Auf der anderen Seite, scheint es viele zu stören, aber der Leidensdruck ist anscheinend nicht groß genug, was zu tun.

Hat das einen Grund oder ist das halt so?
 

Lorenzo

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Da is halt jeder anders, ich brauch zum Beispiel keine 3D gedruckten Plastikwannen rund um die Säge, aber deswegen dürfen sie dir ja trotzdem was bringen.. :emoji_wink:
An der Elektrik von so ner Säge will auch nicht jeder was machen, für andere ist es völlig normal das an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
 

Batucada

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Ein Frohes Neues Jahr.

Der Eingriff in eine fabrikfertige Maschine setzt mindestens schon mal den Wagemut voraus. Den werden viele Anwender dann doch nicht haben. So kann der Leidensdruck auf unüberwindbare Höhen steigen, bei Anwendern mit technischem Verständnis aber nur in wenigen Fällen.
 

Johannes

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Der Eingriff in eine fabrikfertige Maschine setzt mindestens schon mal den Wagemut voraus. Den werden viele Anwender dann doch nicht haben. So kann der Leidensdruck auf unüberwindbare Höhen steigen, bei Anwendern mit technischem Verständnis aber nur in wenigen Fällen.
Hallo,
ja da ist es dann doch hilfreich, wenn man direkt eine gebrauchte Maschine kauft.

Es grüßt Johannes
 

willyy

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Meine ist jetzt drei Jahre alt und in den ersten beiden wollte ich nichts so tiefgreifend dran ändern. Dieses Jahr waren dann zwei größere Aktionen mit der neuen Hobelmaschine und der Plano an der Wand.
Bei mir ziehen sich solche Aktionen immer über mehrere Wochen (auch wenn ich's nicht wahr haben will)

Den Eingriff am Schalter wollte ich auch zusammen mit 'ner Parallelogramm Absaughaube machen, da haben noch ein paar Ideen gefehlt.
Das ist die letzten Montae noch gedanklich soweit gereift, so dass ich es evtl. doch bald angehen werde.
Wenn ich das angehe, werdet Ihr die ersten sein, die es erfahren :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

EDIT: hinzu kommt, wenn ich die Elektrik zerlege, ist die Maschine erst mal lahm gelegt und sämtliche Benutzung ist erst mal ausgeschlossen, auch für Kleinkram, der mal nebenher geht. D.h. ich muß dazu Lust haben und muß mir dann 2-3 Tage am Stück das vornehmen und durchziehen.
Dazu gehört ja auch evtl. Löcher in die Maschine bohren, Schaltkasten vorbereiten etc.
Das war für mich eine weitere Hürde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lateral

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Ich suche auch nach einer intelligenten Lösung. Ich habe eine 1710 SN, ohne Parallelaufhängung der Sägeblattabdeckung. Ich habe an meiner Bandsäge einen FU installiert und das Poti im Originalkasten erhalten und dazu einen Ein-AusTaster dazugesetzt. Mit der Programmierung ist mir dann aufgefallen, das es ziemlich einfach zu machen ist, zb drei Taster für die entsprechenden Geschwindigkeiten zu setzen. Die Ulmia hat nur eine, auch da würde ich gern einen FU dransetzen Aber wohin sinnvollerweise das Bedienfeld? Da wo jetzt der Schalter ist, kommt man kaum dran, wenn etwas aufliegt oder der Schlitten zurückgefahren ist. Vielleicht doch so eine Parallelarmkonstruktion mit Bedienfeld am Arm? Hat da jemand Erfahrung?
 

Johannes

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Ich suche auch nach einer intelligenten Lösung. Ich habe eine 1710 SN, ohne Parallelaufhängung der Sägeblattabdeckung. Ich habe an meiner Bandsäge einen FU installiert und das Poti im Originalkasten erhalten und dazu einen Ein-AusTaster dazugesetzt. Mit der Programmierung ist mir dann aufgefallen, das es ziemlich einfach zu machen ist, zb drei Taster für die entsprechenden Geschwindigkeiten zu setzen. Die Ulmia hat nur eine, auch da würde ich gern einen FU dransetzen Aber wohin sinnvollerweise das Bedienfeld? Da wo jetzt der Schalter ist, kommt man kaum dran, wenn etwas aufliegt oder der Schlitten zurückgefahren ist. Vielleicht doch so eine Parallelarmkonstruktion mit Bedienfeld am Arm? Hat da jemand Erfahrung?
Hallo,
da bei Ulmia die Maschinen Bezeichnungen etwas uneindeutig sind, mach doch mal ein Foto von der Säge von vorne. Dann kann man das wesentlich besser diskutieren.

Es grüßt Johannes
 

odul

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"Die Ulmia hat nur eine...": die hat nur "eine" von was?

Hat die Ulmia nur einen Schalter für ein und aus oder
einen Taster für ein und einen Taster für aus?

Falls ersteres, gäbe es keinen Wiederanlaufschutz. Da wäre generell über einen Umbau nachzudenken.

Ansonsten: wo könnte man denn an der Maschine was anschrauben, wo man im Betrieb gut dran kommt?

Ich warte dann auch mal auf Bilder.
 

Lorenzo

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Meine alte Frommi hatte das auch, in Kombination mit nem Stern-Dreieck Schalter. Der war zwar rein mechanisch und ist nicht zurück auf 0, aber im weissen Kästchen, dem Wiederanlaufschutz musste man den Strom für die Maschine wieder freigeben.
DSCN2386.jpg
 

Batucada

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Meine alte Frommi hatte das auch, in Kombination mit nem Stern-Dreieck Schalter. Der war zwar rein mechanisch und ist nicht zurück auf 0, aber im weissen Kästchen, dem Wiederanlaufschutz musste man den Strom für die Maschine wieder freigeben.
Die hatte das nicht von Hause aus. Das war eine spätere Nachrüstung, die nicht dem originalen Auslieferungszustand der Maschine entsprach.
 

odul

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Der weiße Kasten sieht aus, wie nachgerüstet. Ist das so?

Wieviel kW hatte die denn? Ich rate mal, die hatte die Stern/Dreieck-Schaltung weil zur Bauzeit das Stromnetz noch etwas wackliger war als heute.
 

odul

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Das sich jetzt gerade mit Batacuda überschnitten.

Wobei ich mich frage, wie das genau funktioniert. Ich rate mal, der weiße Kasten ist ein normaler Einschalter mit Wiederanlaufschutz und der wurde dem alten Einschalter einfach vorgeschaltet.

Was passiert dann, wenn der ursprünglicher Einschalter auf Dreieck steht und mit der weißen Kiste eingeschaltet wird nachdem der Strom weg war?
 

Batucada

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Das sich jetzt gerade mit Batacuda überschnitten.

Wobei ich mich frage, wie das genau funktioniert. Ich rate mal, der weiße Kasten ist ein normaler Einschalter mit Wiederanlaufschutz und der wurde dem alten Einschalter einfach vorgeschaltet.
Das ist ein ganz "normaler" Motorschutzschalter mit einem "zusätzlichen" Unterspannungsauslöser. Unter "zusätzlich" ist im wahrsten Sinne des Wortes ein physisches Funktionselement zu verstehen, das systembedingt für diesen Motorschutzschalter entworfen wurde. Wird der Motorschutzschalter in einem anderen Kontext verwendet, dann kann der Unterspannungsauslöser u.U. für die kontinuierliche Funktion sehr hinderlich sein. Deshalb gibt es um einen Motorschutzschalter herum ein Baukastensystem, mit dem sich die grundsätzliche Funktion an den jeweiligen Bedarf anpassen lässt.

Was passiert dann, wenn der ursprünglicher Einschalter auf Dreieck steht und mit der weißen Kiste eingeschaltet wird nachdem der Strom weg war?
Dann haut's den dicken Anlaufstrom ins Netz, wenn die Vorsicherung zu schwach auf der Brust ist, dann geht die höchstwahrscheinlich fliegen.
 

Kerstenk

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Nach einer kürzlich gefundenen Sachkritk einer SC 3c Holzkraft mit vielen baustellen hier im forum, zweifel ich langsam an Holzkraft .
ich habe solche eine Maschine und kann einige Kritikpunkte aufführen, wenn man will das es die nicht gibt an dieser Maschine, dann muss man ganz einfach viel mehr Geld in die Hand nehmen. Durch meine Maschinenbauprojekte, bzw Umbauten die ich vornehme, kenne ich auch Preise für einzelne Baugruppen und Arbeitsschritte. Um für solche Preise die die Minimax Serie liefern zu können, die eine solche Maschine kostet, müssen ein Haufen Kompromisse gemacht werden. Es gibt heute zum Glück für jede Anwendergruppe Maschinen zu kaufen in allen möglichen Qualitäten.

Bei aller Kritik die ich an dieser Maschine anbringen könnte, ich würde sie für meinen Bedarf wieder kaufen.

Gruss Kersten.

PS: auch wenn bei der SC3C der Schalter günstiger liegt, so eine Fernbedienung könnte mir auch gefallen :emoji_slight_smile:
 

Maho68

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ich habe solche eine Maschine und kann einige Kritikpunkte aufführen, wenn man will das es die nicht gibt an dieser Maschine, dann muss man ganz einfach viel mehr Geld in die Hand nehmen. Durch meine Maschinenbauprojekte, bzw Umbauten die ich vornehme, kenne ich auch Preise für einzelne Baugruppen und Arbeitsschritte. Um für solche Preise die die Minimax Serie liefern zu können, die eine solche Maschine kostet, müssen ein Haufen Kompromisse gemacht werden. Es gibt heute zum Glück für jede Anwendergruppe Maschinen zu kaufen in allen möglichen Qualitäten.

Bei aller Kritik die ich an dieser Maschine anbringen könnte, ich würde sie für meinen Bedarf wieder kaufen.

Gruss Kersten.

PS: auch wenn bei der SC3C der Schalter günstiger liegt, so eine Fernbedienung könnte mir auch gefallen :emoji_slight_smile:
Hallo, Kersten
Ich finde die Schalterposition bei der SC3 c ungünstig , so ist man beim Ausschalten den Not-Aus-Stop zu nutzen statt der roten Ausschaltertaste, weil man eben so umständlich rankommt .

An Alle @: Hat denn jemand ne neuere SC3c bei sich im hohen Norden ( Schleswig-Holstein.Hamburg, Nord-Niedersachsen) ?

Oder besser ne Casadei oder Maka KS , die ja meist um die 800 kg wiegen , ordentliche Schnitttiefe und Motor -power haben .Und wichtig: noch durch meine Eisentür (breite 94 cm )passen und ohne unnötiges Abbauen von "störenden Teilen "möglich sind
 
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