DasMoritz
ww-robinie
- Registriert
- 1. Juli 2012
- Beiträge
- 1.100
Guten Abend,
wie in meinem anderen Thread beschrieben plane ich derzeit eine Terrassenüberdachung.
Ich hänge gedanklich im Moment beim Thema "Kopfband" da mir dies aus optischer Sicht im Moment noch ein Dorn im Auge ist. Den Sinn (und die Notwendigkeit) eines Kopfbandes verstehe ich, mir geht es jedoch im Moment um mögliche Alternativen zum Kopfband. Das Kopfband dient bei mir nicht mehr zur Ableitung von Lasten in den Pfosten sondern nur noch zur Dreiecksaussteifung.
Vorhin kam mir die Idee einer Diagonalverstrebung (8cm x 20cm = Sparrenmaß) zwischen dem äußeren und dem danebenliegenden Sparren.
Die Kraft wirkt seitlich auf die Pfette bzw. den äußeren Sparren, durch die Diagonalverstrebung ist die Konstruktion aber gegen eine Parallelverschiebung gesichert - zwar nicht zwischen Pfette und Pfosten aber zwischen Sparren und Sparren. Nach meiner Einschätzung müsste dies ähnlich gut funktionieren wie ein Kopfband, auch wenn die Kraft zunächst über die geringer dimensionierten Sparren geführt / aufgenommen und abgeleitet wird. Ich habe das Kopfband zwischen den Sparren in 45° ausgeführt.
Frage: Ist meine Annahme so korrekt?
Hintergrund meiner Frage:
Ich möchte bei meiner Terrasse aus Gründen der Optik eigentlich auf Kopfbänder verzichten.
SPAX bietet da mit 4 Inforce-Schrauben und 1 HiForce Schrauben ein System das ich gerne anwenden würde, aber noch mit dem oben beschriebenen "horizontalen Kopfband" zwischen den Sparren verstärken würde.
Interessant wäre, welche Alternativen es noch gibt.
wie in meinem anderen Thread beschrieben plane ich derzeit eine Terrassenüberdachung.
Ich hänge gedanklich im Moment beim Thema "Kopfband" da mir dies aus optischer Sicht im Moment noch ein Dorn im Auge ist. Den Sinn (und die Notwendigkeit) eines Kopfbandes verstehe ich, mir geht es jedoch im Moment um mögliche Alternativen zum Kopfband. Das Kopfband dient bei mir nicht mehr zur Ableitung von Lasten in den Pfosten sondern nur noch zur Dreiecksaussteifung.
Vorhin kam mir die Idee einer Diagonalverstrebung (8cm x 20cm = Sparrenmaß) zwischen dem äußeren und dem danebenliegenden Sparren.
Die Kraft wirkt seitlich auf die Pfette bzw. den äußeren Sparren, durch die Diagonalverstrebung ist die Konstruktion aber gegen eine Parallelverschiebung gesichert - zwar nicht zwischen Pfette und Pfosten aber zwischen Sparren und Sparren. Nach meiner Einschätzung müsste dies ähnlich gut funktionieren wie ein Kopfband, auch wenn die Kraft zunächst über die geringer dimensionierten Sparren geführt / aufgenommen und abgeleitet wird. Ich habe das Kopfband zwischen den Sparren in 45° ausgeführt.
Frage: Ist meine Annahme so korrekt?
Hintergrund meiner Frage:
Ich möchte bei meiner Terrasse aus Gründen der Optik eigentlich auf Kopfbänder verzichten.
SPAX bietet da mit 4 Inforce-Schrauben und 1 HiForce Schrauben ein System das ich gerne anwenden würde, aber noch mit dem oben beschriebenen "horizontalen Kopfband" zwischen den Sparren verstärken würde.
Interessant wäre, welche Alternativen es noch gibt.