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Jo, ist auch alles vollkommen in Ordnung! In deinem Fall ist der kleine wirklich die bessere Wahl.

Etwas OT meinerseits: Den finde ich viel zu schlapp. Für Tellerkopfschrauben haben wir nur welche mit 1/2 Aufnahme. Den DTW300 zum Beispiel. Der DTD 153 hat 170Nm Drehmoment, viel zu wenig aus meiner Sicht. Bei einer 6er Tellerkopfschraube mag es gehen, bei 8er habe ich persönlich erlebt das es...

Also zum lösen der Radbolzen empfehle ich dir den Makita DTW300. Hat bei unseren Fahrzeugen bis jetzt jeden Radbolzen gelöst. Zum Anziehen Drehmomentschlüssel! Kleiner Tipp am Rande, den Drehmomentschlüssel nach der Benutzung immer zurück auf 0 stellen. Allseits frohes Schaffen!

Kommt drauf an welche Lasur verwendet wird. Manche lassen die Restfeuchte quasi raus. Ein paar Bilder wären auch immer sehr gut. Wichtiger für eine Lasur ist die richtige Vorarbeit. Wenn das Holz ordentlich sauber geschliffen wurde ist das eigentlich schon die halbe Miete.

https://www.woodworker.de/forum/threads/holzrahmenbau-ein-paar-fragen.119240/post-924620 Hier ist der Beitrag. Ich suche aber gerne noch was raus. Edit: Hier nochmal zwei Bilder

Der Unterschied zwischen der EBQ und der REBQ ist das man mit der REBQ randnah arbeiten kann. Das R steht für randnah. Ist dafür gedacht das man bei Fußböden umlaufend eine Dehnungsfuge schneiden kann.

Top gemacht!

Von mir auch alles Gute euch beiden!

Das stimmt schon, aber Ziegel bedeutet auch mehr Aufwand, zum Beispiel bei den Abschluss hinten und an den Seiten. Deckbreite und Deckhöhe müssen ermittelt werden, das ist natürlich machbar, aber es gibt da schon mehr zu beachten als bei Schindeln. Optisch sind Ziegel aber natürlich viel besser.

Ich glaube nicht. Bei einer scharfen Kanten bleibt das Wasser stehen und läuft langsam am Holz entlang weil das Wasser nicht abtropft. Bei einer Fase hat man gleichzeitig auch Tropfkante. So wurde es mir zumindest mal erklärt. Zum eigentlichen Thema: Vorher streichen, aber nur die Sichtseite...

Richtig! Wo gehobelt wird fallen Späne!

Stimmt, Jagdzapfen ist auch eine gängige Bezeichnung Leicht anheben musst du es aber trotzdem. Stell die Drehsteife da drunter heb das Rahmenholz etwas an und messe dann die Kopfbandlänge. Dann Kopfband einsetzen und Drehsteife entfernen.

Ordentlich einspannen, mit der Handsäge (egal ob Japaner oder Fuchsschwanz) und den Rest stemmen! Das ist überhaupt nicht schlimm und macht sogar Spaß. Und ich möchte nochmals anmerken daß ich überhaupt nicht verstehe warum man für die Bretter 7cm weg nimmt.

Egal was als wasserführende Ebene rauf kommt, wenn es im Anschluss mit etwas überdeckt wird darf man es nicht direkt rauf schrauben. Zum einen durchlöchert man die Wasserführende Ebene, und zweites würde in diesem Fall das Wasser zwischen den Hölzern stehen. Ich habe den Begriff regendichtes...

Vielen Dank für deinen glückwunsch! Windrispenband brauchst du überhaupt nicht. Das hindert deine mittelpfette auch nicht da dran sich zu verformen. Kopfband nachträglich einsetzen ist kein Hexenwerk. Was aber wichtig ist ist dass du vorher mittels einer drehstütze das Rahmenholz etwas hoch...

Keine Ursache! Ja das der Zimmermann gut ausgelastet ist glaube ich gerne. Wir haben Arbeit ohne Ende. Ich bin durch Zuwachs in der Familie erstmal zu Hause, sonst hätte ich um diese Zeit auch keine Möglichkeit zu schreiben.

Ich habe gerade nochmal auf die Zeichnung gesehen. Willst du wirklich ganze 7 cm von einem 10er Holz für Bretter entfernen?

Rehpanol wäre glaube ich auch meine Wahl. An Schiefer hatte ich auch erst gedacht, aber mal abgesehen vom Gewicht ist es auch schwierig das zu machen.

Wenn der eigentliche Deckstoff nicht ausreicht muss ein Regensicheres Unterdach her. Dann hast du auch viel mehr Möglichkeiten beim verblenden mit Holz.

Ich glaube eine Art Regendichtes Unterdach wäre eine gute Lösung das dann später mit Holz verblendet wird.