Ja, mach ich.Macht das eigentlich irgendwer, dass er die Muttern nach 50km nochmals nachzieht?
Ja, mach ich.Macht das eigentlich irgendwer, dass er die Muttern nach 50km nochmals nachzieht?
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Und einen kleinen mit Sechskant von Makita (DTD153). Beim Holzwerken gut für Tellerkopf- und Vollgewindeschrauben.
Ich hab den halt jetzt, für Montagearbeiten ist er OK. Ich bin auch kein Zimmerer ich wechsel öfter Getriebe als dass ich Dachstühle Stelle...Etwas OT meinerseits:
Den finde ich viel zu schlapp.
Für Tellerkopfschrauben haben wir nur welche mit 1/2 Aufnahme. Den DTW300 zum Beispiel.
Der DTD 153 hat 170Nm Drehmoment, viel zu wenig aus meiner Sicht.
Das ist halt eine relativ teure Lösung - das Gummi der Winterreifen ist ja weicher, besonders bei höheren Temperaturen fährt sich das sehr schnell ab. Dann sind sie als Winterreifen nicht mehr zu gebrauchen.Völlig OT
Fahre ganzjährig Winterreifen, wechseln macht die Werkstatt meines Vertrauens.
Jo, ist auch alles vollkommen in Ordnung!Ich hab den halt jetzt, für Montagearbeiten ist er OK. Ich bin auch kein Zimmerer ich wechsel öfter Getriebe als dass ich Dachstühle Stelle...
Beim Kumpel haben wir Holzdecke eingezogen, der hat glaube ich tatsächlich einen dtw300. Da hat der kleine nur Schalung geschraubt
Die müssen halt diese Zeichen mit der Schneeflocke tragen, was die meisten ja auch haben.Ganzjahresreifen darf man ja in der EU nur noch bedingt fahren. Ohne Schneeflocke kann es teuer werden. Auch wenn gar kein Schnee liegt.
Bei uns spricht niemand davon und bis jetzt halten alle Räder, hingegen musste schon eine Nabe gewechselt werden wegen defektem Gewinde.Macht das eigentlich irgendwer, dass er die Muttern nach 50km nochmals nachzieht?
Och mache ich hin und wieder auch. Wenn am Ende der Wintersaison <5mm Profil drauf sind werden die noch restlos "verwertet" sprich runtergefahren. Ohne entsprechendes Profil funktioniert ein Winterreifen im im Winter nicht, das Profil muss sich ja freibrechen können.Winterreifen im Sommer wäre mir aber zu teuer, dafür fahre ich zu viel - die wären nach einem Sommer fertig. Da kann man zuschauen, wie das Profil weniger wird.
Wenn mit einem ordentlichen Drehmomentschlüssel auf Nennmoment angezogen wurde ist das m.M.n. nicht nötig. Bei mir hat sich noch nie ein Rad gelöst, in guten Zeiten habe ich >60 Radsätze im Jahr montiert (hatte während des Studiums ein "Nebengewerbe", Montier- und Wuchtmaschine sind immer noch vorhanden und im Einsatz).Bei uns spricht niemand davon und bis jetzt halten alle Räder, hingegen musste schon eine Nabe gewechselt werden wegen defektem Gewinde.
Gruss brubu
Hallo,Fett oder irgendwelche Gleitmittel auf die Gewinde der Radschrauben tun wurde mir schon sehr sehr früh an meinem ersten Versuch abgewöhnt.
Mit welchem Drehmoment schraubt ihr eure Reifen denn fest? Steht bestimmt im Handbuch vom Auto, oder? Seit >10 Jahren mache ich das einfach per Hand nach Gefühl. Aber wahrscheinlich ist nen richtiger Drehmoment besser :S
Ich mag es einfach wenn die Schraube sich geschmeidig drehen lässt und nicht knarzt. Und beim Zentrierbund, wenn Stahlfelge dann am Bund festgammelt dass ich nur mit schweren Kantholz das Rad von der Nabe trennen kann, da bin ich auch nicht dafür.Bei meinem kleinen Stadtauto dem Citroen C3 wird mit 90 +/- 10 Nm angezogen
ohne Fett auf Gewinde und Stirnfläche laut Wartungsanleitung.
(Ich hab hier nur eine französische Wartungsanleitung und die geben das an mit: 9 +/-1 "m.daN".
In der deutschen Betriebsanleitung steht dazu man soll in die Werkstatt...)
Nicht wenn ein moderner Berserker die Räder vorher angezogen hat.Übrigens, ein 1/2" Antrieb reicht beim PKW und Transporter auf jeden Fall, denn DL und gute Akkugeräte liegen um 1000 Nm oder sogar drüber.
Es ist aber bei Verschraubungen relevant....Haft und Gleitreibung hat nichts mit Schmierung zutun
das habe ich auch so gelerntsondern mit der Frage ob man einen ruhenden Gegenstand quasi gegen seine Haftung bewegt (Haftreibung) oder einen gleitenden Gegenstand bewegt. In der Regel ist die Gleitreibung niedriger, wenn man die Haftreibung einmal überwunden hat gleiten die Dinge einfacher.
Warum sollte man die gleiche gleiche Reibung erzeugen wollen?Als nächstes gehen da die Zahlen durcheinander. Wenn mein Reibungskoeffizient nur 1/10 eines anderen ist, brauche ich nicht 1/10 der Kraft sondern die 10fache Kraft um die gleiche Reibung zu erzeugen und das ist ja das, was ich erreichen will.
Ich glaube es kommt darauf an, wie man das Drehmoment beim Felgen montieren misst.In diesem Beispiel macht Haft- und Gleitreibung wenig Sinn, denn das hieße man möchte, dass die Schraube beim drehen so schwer geht, wie wenn man sie initial losdreht.
Welche Oberfläche bzw was meinst du da? Wenns relevant ist bitte näher erläutern.Sowas geht logischerweise nicht da eine Schraube auch mit der immer größer werdenden Oberfläche arbeitet. Aber es gibt eben Prozesse, bei denen das relevant ist.
okJe geringer die Gleitreibung, desto stärker "flutscht" es wenn es einmal in Bewegung ist. Dementsprechend stark ist aber auch der "Ruck" wenn man einmal die initale Haftreibung überwunden hat.
Wenn ich eine Kraft F aufwende um die Hafreibung zu überwinden dann liegt ja direkt danach noch die gleiche Kraft an, die aber nur noch gegen die Gleitreibung wirkt und damit was auch immer kräftig anschiebt. Daher ist die genaue Einstellung der Reibung an Maschinen eben auch eine Wissenschaft für sich.
Schon, es gibt allerdings auch Reibungskoeffizienten für Reibpaarungen mit Schmierung, auf diese habe ich mich bezogen siehe Link.Fett macht alles komplizierter denn da reiben dann nicht mehr die Körper direkt aufeinander für die es diese Reibungskoeffizienten gibt...
Das sehe ich anders. Bei den rostigen Schrauben brauche ich mehr Drehmoment um die gleiche Vorspannung (Normalkraft) zu erzeugen.Die Aussage, eine verrostete Schraube würde "zu viel Reibung" entgegensetzen ist aber auch wieder Quatsch, denn wenn ich eine Schraube mit 120Nm anziehe dann erzeugt die Schraube genau diese Gegenkraft in Form von Reibung egal ob die Reibung durch Rost oder durch glatten Stahl entsteht.
Hallo,Wer hat Akku-Schlagschrauber mit 1000 Nm wasauchimmer und mit 1/2 " Antrieb?
Hallo,Kupferpaste ist übrigens chemisch ungünstig: Weil Kupfer edler ist als Eisen, fördert es die Korrosion des Eisens