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Da gäbe es auch noch die Möglichkeit der "schwalbenschwanzförmigen Einblattung". Da wird das Kopfband zwar seitlich angebracht, Stirnholz sieht man aber trotzdem nicht.

"Versatz" fände ich eine gute und schöne Lösung. Ähnlich wie Variante 3 auf der Zeichnung in #1. Hier: Zimmermannsverbindungen zu sehen. Ebenso wie auch Ingos Jagdzapfen

Wenn das Fenster selber hängt, also außer Winkel ist, bliebe eigentlich nur, neu zu verleimen und/oder die Glasscheibe neu zu verklotzen. Würd ich zunächstmal per "Diagonalenvergleich" überprüfen.

In Wiki findest du unter "Multiplexplatte" eine Erläuterung der Qualitäten. Mit Spanplatte dürftest du übrigens deutlich billiger wegkommen; es sei denn du hättest eine spätere Verwendungsmöglichkeit für MPX. Zusatzgewicht dürfte keine Rolle spielen. Oberfächenbehandlung mit z.B. Öl macht die...

Warum eigentlich 2cm Abstand? 3-4mm sollten doch dicke ausreichen? Und wenn die Schrauben der Bodenbretter sichtbar bleiben würden, sähe ich darin eigentlich kein Problem. Die Schrauben der Deckleisten bleiben ja schließlich auch sichtbar.

Mit Schreinerwinkel ringsum anzeichnen; und dann ringsum am Riss entlang sägen. Das wird dann mit jeder Säge winkelig. Ryoba Komane gibt es auch extrelang für Zimmermannsarbeit. Fuchsschwanz ginge aber auch. Oder gdebrauchte, billige Gestellsäge, für die du evtl ein neues Blatt kaufen kannst...

Von bewährten Regeln abzuweichen, weil man "zu faul" ist, die passenden Schrauben zu besorgen, find ich etwas befremdlich.

Die 6cm Deckleisten hast du zweifach verschraubt, die mit Sicherheit deutlich breiteren Bodenleisten aber nur einfach....? Versteh ich nicht. Und versteh auch nicht, was das damit zu tun hat ob rechte oder linke Seite vorne ist...

Da komm ich auch drauf. 3.599 genau gesagt.

Arbeiten wird es mit Sicherheit immer. Und das lässt sich durch eine noch so feste Schraube nicht aufhalten, und sollte man auch nicht versuchen aufzuhalten. Im Gegenteil: Besser, die Schraube verbiegt sich etwas, als dass das Holz reißt. Und diese Gefahr ist natürlich besonders hoch, wenn man...

Soweit ich weiß "gut 2cm". Dürfte auf Boden-Deckel und Boden-Leisten-Schalung gleichermaßen zutreffen. Die Deckleiste bekäme also nur eine Schraube/einen Nagel in der Mitte. Wegen der Optik würde ich nie was Unnötiges machen. Ist doch schade ums Holz (Und Geld)

Funktionieren Ja. Üblicherweise macht man die Bodenbretter aber wohl eher nur ca 15 cm breit. Für die Deckleiste genügen 5cm. Und warum willst Du sie eigentlich dicker machen als die Bodenbretter?

Ablaugen ist halt blöd. Das zerstört die Patina. Im Gegensatz zum Abbeizen.

Ja, das wird dannn biegesteifer. Die "Besucherritze" wird halt leider breiter; und man kann keine durchgehende Matratze auflegen. Ich denke, ich würde eher den Mittelbalken ersetzen durch 3-4 Querbalken. Die dann an den Seitenbrettern befestigen; mit z.B. den üblichen "Mittelbalkenverbindern".

Ich finde bei so einem Schrank eigentlich Wachs am passendsten.....

Den Mittelsteg kann man doch sowieso so breit machen wie man will....? Oder willst du ihn höher machen? Dann kannst du ja den Lattenrost nicht mehr auflegen.

Das hängt ja wohl von der Anzahl und der Stärke der Sparren ab, ob es sich lohnt die Brüllmaschine anzuschmeißen; die übrigens auch nicht Jeder zuhause hat; und mit der auch nicht Jeder umgehen kann.

Da hätte ich mit dem Hobel aber sogar eher weniger Bedenken als mit Schleifpapier. Mit normalem Putzhobel. Den auf die Fläche auflegen, an der Plattenkante überstehen lassen, schräg, und mit möglichst ziehendem Schnitt den Anleimer weghobeln, bis er bündig ist. Mit dem Finger immer wieder...

Indem du einfach ein Brett an die vordere Fläche der Pfette anlegst, vermute ich? Für den Waageriss würde ich dann ein Brett auf die Oberseite der Pfette legen und auf dem Sparen anreißen. Dann hast du schonmal den richtigen Winkel für deinen Wageriss. Der aber nur rein zufällig an der richtigen...

Sehe in Kammertrocknung auch keinerlei Vorteil, außer der Zeitersparnis natürlich. Und sogar den kleinen Nachteil, dass sich innere Spannungen weniger abbauen.