sven29ks
ww-kastanie
Hallo,
Ich plane gerade die Absauganlage meiner Werkstatt. Ich bin Privatmann und alleine in der Werkstatt tätig. Ich hatte mir ein Gebläse
(2,2 Kw,Flügelraddurchmesser 350mm, 6 Flügel, 180mm Rohranschlüsse) aus einer ehemaligen Schreinerei gekauft. Ich möchte einen Spänebunker
mit 2 Spänesäcken bauen, dieser soll außerhalb der Werkstatt direkt an die Außenwand (siehe Bilder).
Bisher habe ich mit einer kleineren Absaugung (140er Anschluß) mit Filtersack gearbeitet.
Wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann will ich Filtersäcke zerschneiden (rechteckig) und in Rahmen montieren.
Mein neues Gebläse bewegt mehr Luft als mein bisheriges. Der alte Filtersack hat eine Fläche von ca. 3,5m² und ein Volumen von ca. 0,5m³.
Der geplante Spänebunker hat dann eine Filteroberfläche von 4,8m² und ein Volumen von 2m³.
Ich überlege noch ob ich von oben noch einen Filter montiere (+1m²), oder ob die Filterfläche ausreichen wird.
Zwischen Filterfläche und Verkleidung habe ich 45mm Platz, damit die Luft dann nach unten weg kann.
Ich denke wegen der Luftfeuchtigkeit brauche ich mir keine Gedanken machen, was meint ihr?
Gibt es spezielle Filter die ich anstelle von den "Spänesäcken" nehmen kann die kleiner sind (bezogen auf die Fläche)? Darüber habe ich bisher noch nichts gefunden.
Bis zur Hobelmaschine (letzte Maschine) habe ich 9m Rohr + 90°-Bogen (bestehend aus 15°-Bögen) + flexiblem Schlauch. Die Reduzierung auf 120 mache ich erst
ganz am Ende. Ich hoffe das die Hobelspäne noch ausreichend abgesaugt werden. Mit jedem Meter und Bogen habe ich ja Verluste. Komplizierte Berechnungen
diesbezüglich möchte ich eigentlich vermeiden. Wie ist eure Erfahrung?
Es fehlen noch einige Dinge in der Zeichnung, die werde ich nach und nach erweitern, mir gehts jetzt hier erstmal darum wie ich die Absaugung realisiere.
Folgende Maschinen sollen abgesaugt werden:
- Formatkreissäge GEA (120er Anschluß)
- Sandingmaster KEB 900 (180er Anschluß)
- Bandsäge SIPA (100er Anschluß)
- Hobelmaschine Holzkraft FS 41 smart (120er Anschluß)

Ich plane gerade die Absauganlage meiner Werkstatt. Ich bin Privatmann und alleine in der Werkstatt tätig. Ich hatte mir ein Gebläse
(2,2 Kw,Flügelraddurchmesser 350mm, 6 Flügel, 180mm Rohranschlüsse) aus einer ehemaligen Schreinerei gekauft. Ich möchte einen Spänebunker
mit 2 Spänesäcken bauen, dieser soll außerhalb der Werkstatt direkt an die Außenwand (siehe Bilder).
Bisher habe ich mit einer kleineren Absaugung (140er Anschluß) mit Filtersack gearbeitet.
Wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann will ich Filtersäcke zerschneiden (rechteckig) und in Rahmen montieren.
Mein neues Gebläse bewegt mehr Luft als mein bisheriges. Der alte Filtersack hat eine Fläche von ca. 3,5m² und ein Volumen von ca. 0,5m³.
Der geplante Spänebunker hat dann eine Filteroberfläche von 4,8m² und ein Volumen von 2m³.
Ich überlege noch ob ich von oben noch einen Filter montiere (+1m²), oder ob die Filterfläche ausreichen wird.
Zwischen Filterfläche und Verkleidung habe ich 45mm Platz, damit die Luft dann nach unten weg kann.
Ich denke wegen der Luftfeuchtigkeit brauche ich mir keine Gedanken machen, was meint ihr?
Gibt es spezielle Filter die ich anstelle von den "Spänesäcken" nehmen kann die kleiner sind (bezogen auf die Fläche)? Darüber habe ich bisher noch nichts gefunden.
Bis zur Hobelmaschine (letzte Maschine) habe ich 9m Rohr + 90°-Bogen (bestehend aus 15°-Bögen) + flexiblem Schlauch. Die Reduzierung auf 120 mache ich erst
ganz am Ende. Ich hoffe das die Hobelspäne noch ausreichend abgesaugt werden. Mit jedem Meter und Bogen habe ich ja Verluste. Komplizierte Berechnungen
diesbezüglich möchte ich eigentlich vermeiden. Wie ist eure Erfahrung?
Es fehlen noch einige Dinge in der Zeichnung, die werde ich nach und nach erweitern, mir gehts jetzt hier erstmal darum wie ich die Absaugung realisiere.
Folgende Maschinen sollen abgesaugt werden:
- Formatkreissäge GEA (120er Anschluß)
- Sandingmaster KEB 900 (180er Anschluß)
- Bandsäge SIPA (100er Anschluß)
- Hobelmaschine Holzkraft FS 41 smart (120er Anschluß)






