Amateur fragt???

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skae

ww-birnbaum
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Mir sind die Begrifflichkeiten völlig egal, Hauptsache ist doch dass man sich hier auf "professioneller" Ebene weiterhin hilft und ich denke das wird weiter so gelebt!
Der Begriff Amateur immer aus meiner Sicht doch immer nur dann negativ konnotiert, wenn man über andere so redet. Ergo nicht so viel über sondern lieber mit anderen reden :emoji_wink:
 

fragnix

ww-robinie
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Annis, sehr gut beschrieben, gerade der zweite Teil mit den andersartigen Anforderungen und Sichtweisen bei Profis, deren Stundenlohn mit betrachtet werden soll.
Experte und Amateur schliessen sich aber nicht aus, gerade Amateure können ausgewiesene Experten sein. Die Abgrenzung zum Profi liegt in der gewerbsmässigen Ausführung, und nicht primär in der Expertise.
Ein weiterer Unterschied liegt wohl bei der BG. Dem Amateur dienen deren Aussagen als Empfehlung, dem Profi als Vorschrift.
 

KalterBach

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Also ich bin weder Neuling noch Profi auf manchen Gebieten. :emoji_thinking:

Die Frage nach dem Niveau eines Profis kann jeder beantworten, der einen Berufshandwerker zur Nachbesserung da hatte, bzw. aufgefordert hat. So viel mal dazu, was ggf. ein „Profi“ wert sein kann. Ob man jetzt den Begriff Amateur (fälschlicherweise) benutzt oder doch Dilettant sagen sollte, muss jeder mit seinem Schulwissen beantworten.

Da mein hobbymäßig ausgeführter Dilettantismus gut ist, sehe ich mich auf manchen Gebieten sowohl vom Anspruch, als auch von der Ausführung auf einem Niveau im Profi-Bereich. Bei anderen Dingen bin ich grausamer Laie, was man auch sehr schnell sieht.

Vielleicht sollten wir unsere vielfältige Sprache mehr Wert schätzen und nicht Wörter in einem falschen Kontext benutzen. Lesen und Radio mit Inhaltsbeiträgen hilft.

Noch 102 Beiträge bis zum Stand der anderen Diskussion bzgl Neuling vs. Profi.

@michael Danke für die neuen Namen.
 

teluke

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Ich habe nun ja schon das eine oder andere gebaut.
Besucher (wir haben viele) fragen oft: Wo hast Du das gelernt?
Ich sage dann gar nicht, ich bin Amateur und mache das als Hobby.

Was daran abwertend sein soll kann ich nicht sehen.
Die Reaktion von Besuchern ist dann in der Regel eher ungläubig und bewundernd.

Die oft folgende Reaktion "Könntes Du nicht für mich ..." bügele ich leicht ab mit "Ich mache das nicht professionel sondern nur für uns".

Das ist der Amateur.

Naturgemäß kommen zu uns viele Besucher um unsere Öfen zu sehen.

Die Frage " könntest Du einen Ofen für mich machen?" beantworte ich mit "aber gerne, davon leben wir".

Das ist dann der Profi.

Ich bin sicher dass es in allen Bereichen des Handwerks Amateure gibt die, in Teilbereichen, durchaus mit Profis konkurrieren können.
Oft sind das Teilbereiche welche im normalen Betriebsalltag kaum noch Bedeutung haben.

Es gibt Amateure und Profis die was können und es gibt welche die sind Murkser vor dem Herrn.
 

MTrp

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Ich finde jedenfalls Amateur treffender als Neuling. Wenn Amateur für viele zu negativ behaftet ist, dann schlage ich als Alternativen Heimwerker oder Hobbytischler vor. Und wenn es komplizierter werden soll, dann aufsplitten in Holzbastler und Holzwerker. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

pedder

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ICh kopiere das hier mal rein:

Erst kommen Jahrlang keine Veränderungen, jetzt im Stundentakt.

Ich dachte bisher immer, die Unterscheidung Neuling und Profi ist traditionell so und deshalb soll das auch so bleiben.
Offenbar nicht, Neuling ist ersetzt worden.


Wenn also bei @michael Bereitschaft zu großen Veränderungen besteht, sollte man mal in Ruhe überlegen,
was eigentlich erforderlich und gewollt ist und dann einen treffenden Namen für das gewollte finden.


Meine Wahrnehmung ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit:

Traditionell gibt es ein Forum für allgemeine Themen von Profis (ehemals Profi fragt Profi). Da geht es darum, professionellen Fragen einen Schutzraum zu schaffen, in dem nicht ständig dazwischen gequatscht wird: Wenn Ben und Uli sich auf einem Treffen über Hobelwellen oder Holzlieferanten unterhalten, stehe ich dabei und halte meine Klappe.


Und als Auffangbecken dazu gibt es hir seit Jahren ein allgemeines Forum. Wo mehr oder weniger alles gefragt wird (auch Holzthemen, aber viele Maschinen fragen, Fragen zum Bau zur Elektrik usw. ) und wo jeder seinen Senf dazugeben darf. Hieß "Neuling fragt Profi", wurde aber mindesten seit 2006 nicht so gelebt. Es haben nicht nur Neulinge gefragt. Es haben nicht nur Profis genatwortet.


Dann gibt es noch lauter kleine Foren, für Beiträge, die nicht in das alte Schema "x fragt Y" passen, weil sie keine Fragen sind, oder wiel sie das spezialthema EDV betreffen. Die würde ich mal beseite lassen.

Dass es hier ein allgemeines Forum und nicht 500 Spezialforen gib, hat sich aus meiner Sicht bewährt. Da hie rimmer noch profs mitmischen, scheint sich das mit dem Schutzraum auch bewährt zu haben.


Ich würde daher vorschlagen, das alte Neuling fragt Profi als Hauptforum oder Allgemeines Forum zu bezeichnen

und das das Profi Forum als "Forum für Fragen aus woodworker Berufen" und als Untertitel: Schutzraum für professionelle Holzverarbeitung. Sperrig, ich weiß.
 

Mitglied 67188

Gäste
Amateur ist für mich vollkommen ok.,
vor allem, wie schon gesagt (#19), im Kontext zu Profi.
Da diese beiden Rubriken auch direkt, unübersehbar, untereinander stehen, ist doch klar,
dass das nicht abwertend gemeint ist.

Das jetzt an die empfindlichen Ohren einer Baustellensprache festzumachen halte ich für nicht passend,
zumal in vielen anderen Sprachen das Wort Amateur nicht negativ belastet ist.
Genauso wie es in meinen Augen richtig war, diese falsche Rubrikbezeichnung los zu werden, ist es doch auch mal nicht verkehrt
mit unserer Sprache sinngemäß aufzuräumen.
Etwas amateurhaft machen darf auch ruhig u.U. beschreiben, dass es Profis besser machen...könnten, heißt aber nicht, es ist gepfuscht.

Hobbyist klingt für mich als ein gestelztes Wort, damit hätte ich mehr Schwierigkeiten.
Gerne wird auch der Begriff "Bastler" hergenommen, dass hat für mich eher einen negativen Touch,
dagegen in Frankreich als Bricoleur bezeichnet, sich ganze Baumärkte so nennen. (z.B. Mr. Bricolage (eine Mme. Bricolage gibt es nicht...))
 
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xv_treiber

ww-esche
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Da das Forum "Woodworker" heißt, wieso dann nicht die Rubrik "Holzwerker/-in fragt das Forum"? Muss ja nicht zwangsläufig fremdsprachlich sein und ist so zu verstehen, dass damit Amateur, Hobbyist und Profi gefragt ist und antworten kann. Meine Meinung.
 

killkenny

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Baden!
Amateur ist auch für mich vollkommen in Ordnung.
Jeder empfindet das etwas anders. Man kann es eben positiv oder negativ auslegen. Je nach Situation.
Den perfekten Begriff wirds hier wahrscheinlich nicht geben.
Macht aber auch nichts, denn es gibt ja schließlich die kurze Erklärung unter dem Begriff.
Jemand mit weniger Erfahrung sucht Rat oder Unterstützung

Spätestens dann sollte jedem klar sein, wo er gelandet ist oder landen wird :emoji_slight_smile:
 

VolkerDK

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Graasten
Warum nicht "hilfloser, ahnungsloser, wertloser Dilletanten-Amatuer bedarf Fuehrung eines durchlauchten Profis"?
Ich glaube der Forenbetreiber trollt die Besatzung nach dem letzten Thread...Neuling durch Amateur "verbessert", muss man erstmal drauf kommen.
 

ClintNorthwood

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Also ich bin weder Neuling noch Profi auf manchen Gebieten. :emoji_thinking:

Die Frage nach dem Niveau eines Profis kann jeder beantworten, der einen Berufshandwerker zur Nachbesserung da hatte, bzw. aufgefordert hat. So viel mal dazu, was ggf. ein „Profi“ wert sein kann. Ob man jetzt den Begriff Amateur (fälschlicherweise) benutzt oder doch Dilettant sagen sollte, muss jeder mit seinem Schulwissen beantworten.

Da mein hobbymäßig ausgeführter Dilettantismus gut ist, sehe ich mich auf manchen Gebieten sowohl vom Anspruch, als auch von der Ausführung auf einem Niveau im Profi-Bereich. Bei anderen Dingen bin ich grausamer Laie, was man auch sehr schnell sieht.

Vielleicht sollten wir unsere vielfältige Sprache mehr Wert schätzen und nicht Wörter in einem falschen Kontext benutzen. Lesen und Radio mit Inhaltsbeiträgen hilft.

Noch 102 Beiträge bis zum Stand der anderen Diskussion bzgl Neuling vs. Profi.

@michael Danke für die neuen Namen.

Der Begriff "Dilettant" kann - das nötige Interesse an diesem Begriff vorausgesetzt - durchaus als positiv verstanden werden.

Wiki:
Ein Dilettant (von italienisch dilettante, Partizip Präsens aus dilettarsi, wie italienisch dilettare, „jemanden begeistern/erfreuen; liebhaben“, von lateinisch delectari „sich erfreuen“, „sich ergötzen“)[1] ist ein Liebhaber einer Kunst oder Wissenschaft, der sich ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig damit beschäftigt.[2] Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit (als „Liebhaberei“) nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Prüfung bestanden hat, gilt er als Dilettant.

Ich war mal mit einem Dachdecker auf einem Flachdach unterwegs weil ich ihm was zeigen wollte.
Sein Gesicht verzog sich und er fragt mich ungläubig: "War das ein Klempner?!"

So richtig wirklich habe ich selbst nie verstanden, dass jeder Klempner und Heizungsbauer gleichzeitig selbst ohne besondere Erfahrung oder Fachwissen Dacharbeiten ausführen darf. Nebenbei bemerkt.

Doch meine Frage in solchen Fällen ist sofort, ob das ohne Rechnung war. Meist ist die Antwort "Ja, ABER er war ein Klempner, Tischler usw.


Abschließend finde ich den Begriff "Amateur" genauso unpassend, da solche Begriffe sich im allgemeinen Sprachgebauch als abschätzig etabliert haben.
Sprache lebt halt.

Mein Vorschlag wäre "Hobbywerker". Meinethalben auch Hobbywerker:innen. Obwohl das Wort "Doppelpunkt" ja wieder maskulin ist...:emoji_thinking:
Vergesst es! Ich schweife wieder ab.

Also nennt das zukünftig "HOBBYWERKSTATT". Spart den Doppelpunkt.

Und hätte bei weitem nicht so einen negativen Touch im Sprachgebrauch und muss nicht dauernd erklärt werden.


VG Heiko
 

Holzrad09

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Es gibt Amateure und Profis die was können und es gibt welche die sind Murkser vor dem Herrn.
Nun ja, bei Amateuren ist es nun mal so aber bei Profis, die ja in der Regel auch eine Ausbildung zu Ihrem späteren Broterwerb durchlaufen haben, gab es Arbeitsproben / Zwischenprüfungen in vorgegebener Zeit abzulegen ( eher 2 - 3 Std als 2 - 3 Monate ) und wurden anschließend von Prüfern der Handwerkskammer begutachtet und bewertet. Sprich, bei bestandener Prüfung sollte auch alles vernünftig bewerkstelligt worden sein. Warum da so mancher später zum Murkser wird, erschließt sich mir nicht wirklich ....
LG
 

Holzrad09

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Der Begriff "Dilettant" kann - das nötige Interesse an diesem Begriff vorausgesetzt - durchaus als positiv verstanden werden.
Ja könnte ....
Kommen aber Handwerker auf eine Baustelle und meinen
Schaut ja ganz schön dilettantisch aus, dann klingt das nicht mehr so positiv :emoji_slight_smile:
Positiv wäre, das man bei Dilettanten selten das Wort "lausige" davor setzt. :emoji_wink:
Vielleicht wäre wirklich der Begriff "Heimwerker" das Ideal.
LG
 

Hoosier

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meiner Meinung nach hat sich durch die Umbenennung nichts verbessert - aber auch nicht verschlechtert. Ich fand's vorher schon nicht so prickelnd (....fragt Profi), und die Einführung des Begriffes "Amateur" macht es nicht besser. Sind es doch grade die "Amateure", die meistens wesentlich kreativer an die Sachen rangehen müssen, eben weil nicht immer die perfekten Maschinen und Räumlichkeiten bereitstehen.

Für mich jedoch wichtig, und daran ändert sich nichts, dass man hier im Forum wertvolle Hilfe bekommt, und zwar völlig egal ob von Leuten die es zum Broterwerb ausführen ("Profis") oder nicht ("kein Profi"). Das macht das Forum aus!
 

VolkerDK

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Amateure auf der einen Seite und "Experten" auf der anderen :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Im Sprachgebrauch ist ein Experte / Fachmann / Profi die Steigerung eines Amateures.
Steht der Handwerker da und bezeichnet dich als Amateur, und im nächsten Augenblick muss der Giebel abgerissen werden, weil er 2 cm aus dem Lot gemauert ist.

EDIT: Letztendlich trennt einen Profi vom Amateur die Schadenshoehe.
 
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Ich bin gerne ein Dilettant und Amateur. Darf ich doch basteln so lange ich möchte und muss mich keinen wirtschaftlichen Notwendigkeiten unterwerfen. Das Produkt muss mich nicht ernähren, es gibt keine Abgabefristen, keinen Kostenrahmen, keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, keine Amortisation von Werkzeugen - einfach nur traumhaft. Und damit das genaue Gegenteil von professioneller Arbeit.

Mancher nimmt das Wort Amateur sicherlich negativ war obwohl es dem Wortsinn nach gar nicht negativ ist. Genauso hat aber auch das Wort Profi gelitten. Ich zum Beispiel kaufe garantiert kein Werkzeug wo Profi drauf steht. Das ist dann meist Schrott aus dem Discounter, Westfalia Katalog oder Baumarkt welches edler klingen soll. Und ein Ausspruch wie "da waren aber Profis am Werk" hat auch eine negative Konnotation.
 

Mitglied 67188

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Ich glaube der Forenbetreiber trollt die Besatzung nach dem letzten Thread...Neuling durch Amateur "verbessert", muss man erstmal drauf kommen.
es ging in erster Linie darum das >...fragt Profi< los zu werden und dann weiter zu sehen,
ob Neuling auch ersetzt werden könnte, da es in vielerlei Hinsicht auf die meisten nicht zutrifft und somit auch falsch.

Amateur trifft es sehr gut weil es schlicht und ergreifend richtig ist,
auch wenn jemand einmalig einen wackelnden Stuhl reparieren möchte, der keine
Werkstatt hat und keine große Erfahrung, dem kann man zumindest eine große Zuwendung an diese
Aufgabe unterstellen und scheut auch keine Mühe das anständig zu machen.
 

Holzrad09

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Ich zum Beispiel kaufe garantiert kein Werkzeug wo Profi drauf steht. Das ist dann meist Schrott aus dem Discounter, Westfalia Katalog oder Baumarkt welches edler klingen soll.
Das ist die Abkürzung von Profit, welchen sich die Hersteller - Importeure damit erhoffen. :emoji_wink:
Und ein Ausspruch wie "da waren aber Profis am Werk" hat auch eine negative Konnotation.
Stimmt, wenn man in Berlin einen Tunnel zum Banktresor gräbt und auch noch reichlich Beute gemacht wird, dann sagt man schon mal
Da waren Profis am Werk
LG
 

carsten

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Für mich hat der Begriff “Amateur“ auch nicht primär eine negative Konnotation. Mich stört die Umbenennung des Foren-Bereichs also nicht.

Das mit den Holzarten würde mich auch interessieren. Meiner Beobachtung nach hat es aber nichts mit der Zahl der Beiträge o. dgl. zu tun - die Begriffe wechseln meinem Eindruck nach willkürlich.


Hallo

Michael hat mir einen Screenshot der Einstellungen geschickt.
damit sollte die Frage geklärt sein:
rangliste-2023-02-09 124308.jpg


ach ja und woodworker.de gibt es seit Anfang 2000. Ein genaues Datum konnten wir nicht ermitteln.
 
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