Angebote Akku Maschinen bei Lidl

civil engineer

ww-robinie
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Es gibt immer eine Möglichkeit wenn man nur will.
Na ja, nicht immer. Gute Bekannte von mir hat ein Garten Grundstück gepachtet - außerhalb der Ortschaft und ohne Stromanschuss. Da bleibt ausser Verbrennungsmotor oder Aggregat nicht viel anderes als Akku. Ausser den Rasen mit der Nagelschere und die Hecken per Hand schneiden.
 

Mr.Ditschy

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Wäre mir auch neu gewesen, dass jeder ein ähnliches Grundstück oder gar Voraussetzungen hat, um sein Anwesen zu bearbeiten. Aber manche schauen eben nur auf sich, wie so oft!
 

Georg L.

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Na ja, nicht immer. Gute Bekannte von mir hat ein Garten Grundstück gepachtet - außerhalb der Ortschaft und ohne Stromanschuss.
Na ja Mr. Ditschy schreibt ja explizid: "um mein Haus, Hof und Garten in Schuß zu halten". Da gehe ich mal davon aus, dass in seinem Haus auch Strom liegt (wie soll er sonst seine ganzen Akkugeräte laden?)
Bei einem Gartengrundstück weitab vom Schuss sieht es natürlich etwas anders aus, ebenso bei gewerblichen Anwendern. Und bei 50000 m² würde ich eher über landwirtschaftliche Maschinen nachdenken als über Akkugeräte. Ich würde auf jeden Fall keine 50000 m² Rasen mit einem Akkumäher mähen wollen. :emoji_slight_smile:
 

pixelflicker

ww-robinie
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Das wäre ein Grundstück mit 5 Hektar. Ich bezweifle stark, dass sowas ein Gartengrundstück ist. Ich hab sowas jedenfalls noch nicht gesehen.
Bei dieser Fläche sollte man aber in der Tat nicht mehr über Akkugeräte sprechen.
 

uli2003

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In der Tat sind da natürlich landwirtschaftliche Flächen dabei. Mit dem Rasenmäher muss ich 'nur' etwa 2000 qm davon mähen. Mit dem Akku chancenlos, das machen mein Junior und ich mit 2 Aufsitzmähern.
Mir geht es ums drumherum - Zäune, Tore usw, die auch schon mal am Ende des Grundstücks liegen. Zu tun ist immer was.
 

Mr.Ditschy

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Einiges an mähen verrichtet bei mir schon ein Mähroboter, natürlich auch mit Akku!
Doch 50000m² sind heftig, das wöllte ich auch nicht mit nur Akkumaschinen bewältigen.


Na ja Mr. Ditschy schreibt ja explizid: "um mein Haus, Hof und Garten in Schuß zu halten". Da gehe ich mal davon aus, dass in seinem Haus auch Strom liegt (wie soll er sonst seine ganzen Akkugeräte laden?)
Richtig, und da bin ich auch froh drum, sonst müsste ich auch noch ein Stromaggregat und ständig Sprit kaufen, um meine Akkus nachladen zu können. :emoji_fearful:
Und was wäre das bitte für eine Verschwendung, wenn ich meine ganzen guten Akkumaschinen nun auf den Müll werfen würde und mir ein 50m Kabel kaufe und dazu zich Kabelmaschinen, mit denen ich nichtmal überall hinkomme und auch wieder Rohstoffe und Geld bedarf ... den Sinn verstehe ich absolut nicht?

Doch wir kommen vom Thema ab, denn hier ging es um den Erwerb von "billigen" Discounter Akkumaschinen, nicht wieder ob eigentlich Akkumaschinen sinnvoll sind oder nicht (dafür gibt es den Anti Akku-Thread).
Aber wohl stört es wirklich mehr, wenn jemand Profi-Akkumaschinen nutzt als wenn das billige Akku Discounter-Zeugs gekauft wird ... bin verwirrt. :emoji_thinking:
 

schrauber-at-work

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Nabend,

der Trend geht halt (leider) immer mehr zu Akkumaschinen.
Ne Akku Kantenfräse mit Akku (Bosch), was für ein Käse.
Da hab ich lieber ein Paar € mehr in die Hand genommen und eine Scheppach HF33 mit Vollausstattung (Schiebetisch, Vorschubapparat, Tischverlängerung, Bogenfräseinrichtung, Schleifigel und ordentlich Werkzeug...) gekauft.

Klar brauch die Kabel und 3 Phasen....Dafür drückt Sie halt auch 2,9 KW an die Spindel ab:emoji_grin:


Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
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Tja, darüber sollte man VOR dem Kauf nachdenken. Nun bist Du komplett in der Tretmühle drin und kommst nicht wieder raus.
Möchte ich ja auch NICHT! Daher verstehe ich den komischen Einwand der Möglichkeiten nie, dass Kabel und Kabelmaschinen besser gewesen wären - wenn es nicht so ist! :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Bin zumindest mit meinen Akkumaschinen absolut zufrieden und gebe die auch nicht mehr her. Hab auch schon seit den 90igern Akkumaschinen und das dann seit 2014 durch ein neues System erneuert und sogar ordentlich erweitert. Dadurch vielen alte Kabel- und Benzinmaschinen weg, die wie schon erwähnt, auch erneuert oder repariert werden müssten, da entweder defekt oder die Entwicklung die einfach eingeholt haben.



Sondermüll in Form von Akkus fällt bei allen Akkugeräten an egal ob von Lidl oder Festool, nur eben in verschiedenen Mengen.
Die mögliche Mengenrechnung von Akkumaschinen und Akkus hab ich schon weiter vorne versucht zu machen (ca. 1:10, Profi-Marke gegen Discounter), wenn das für dich oder euch kein Unterschied macht, können wir die Diskussion zum Thema natürlich sein lassen und hätte den Thread nicht wieder hoch geholt!
 
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Time_to_wonder

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Die mögliche Mengenrechnung von Akkumaschinen und Akkus hab ich schon weiter vorne versucht zu machen (ca. 1:10, Profi-Marke gegen Discounter), wenn das für dich oder euch kein Unterschied macht, können wir die Diskussion zum Thema natürlich sein lassen und hätte den Thread nicht wieder hoch geholt!

Naja, wir können die Rechnung, bezogen auf den Akkuverschleiß mal erweitern:

Akkumaschine Profi : Akkumaschine Discounter : Kabelmaschine
1 : 10 : 0

Das Ganze multipliziere ich jetzt mit sagen wir je 50.000 verkauften Geräten:
50.000 : 500.000 : 0

Das Ergebnis ist selbsterklärend. Ich halte den weitestgehenden Verzicht auf Akkugeräte für den nachhaltigeren Weg.
 

Time_to_wonder

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Das Verhältnis scheint mir arg weit hergeholt. Habe einen Akkuschrauber von Aldi, der jetzt über 10 Jahre im Einsatz ist (Originalakku). Nach deiner Rechnung müsste dann ein Profigeraet über 100 Jahre halten. Das bezweifle ich sehr.

Iss ja jetzt nicht meine Rechnung, habe nur Mr. Ditschi zitiert. Der kann Dir das bestimmt genauer erklären. Damit kommen wir auch, wie von Mr. Ditschi gewünscht, zu seiner eigentlichen Intention zurück.

Iss eigentlich noch was von den Bio-Paprikachps da? :emoji_slight_smile:
 

Mr.Ditschy

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Glaub ich hole auch mal meine Cipstüte, denn nun kommen schon 0-Rechnungen (wusste gar nicht, dass es eine 0 Maschine gibt).
Doch kenne jemand, der kommt tatsächlich gänzlich ohne Maschine aus, hat aber auch nichts und kann sich auch kaum etwas leisten - ist doch lobenswert und gut für die Umwelt! :emoji_rolling_eyes:
 

Georg L.

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Und was wäre das bitte für eine Verschwendung, wenn ich meine ganzen guten Akkumaschinen nun auf den Müll werfen
Das du die Akkumaschinen wegschmeissen sollst habe ich nie behauptet, sondern vielmehr vor dem Kauf Gehirn einschalten und überlegen wo ist eine Akkumaschine sinnvoll und wo nicht. Und das auf den Müll werfen bezog sich ja auch auf die Akkus, die nach vielleicht 5 Jahren die Grätsche machen, während ein Kabelgerät ohne zusätzliche Resourcenverschwendung noch munter 10 oder gar 20 Jahre weiter werkelt. Außerdem, wer weiß ob es bis dahin noch Ersatzakkus für das jeweilige Gerät gibt.
Klar kann man für fast alle Anwendungen ein Akkugerät bauen (ich warte ja immer noch auf die Akkugetriebene Formatkreissäge:emoji_slight_smile:) und auch Anwendungen finden, die angeblich nur mit Akkugeräten zu bewältigen sind, aber mit ein bisschen Überlegen können die meisten dieser Aufgaben auch ohne Akku gelöst werden. Nur weil ich vielleicht ein zweimal im Jahr ein Brett abseits jeder Steckdose absägen muss kaufe ich mir keine Akku Kreis- oder Stichsäge sondern nehme einen Fuchsschwanz oder eine Gestellsäge. Dafür eiere ich dann nicht in der Werkstatt mit einer Akkusäge rum die ich alle Nase lang aufladen muss, sondern nehme die kabelgebundene Säge, die notfalls non-stop den ganzen Tag sägt.
Ich weiß dass ich dich nicht davon abbringen kann Akkumaschinen als das alleinseligmachende Non Plus Ultra anzusehen, aber für mich sind Akkugeräte wie alle anderen Werkzeuge auch Mittel zum Zweck. Wenn ich mir heute z.B. eine Kantenfräse oder eine Handkreissäge kaufen müsste würde das bestimmt keine Akkumaschine, da 99% der Anwendungsfälle in Reichweite einer Steckdose liegen und für das restliche Prozent findet man sicher auch eine vernünftige Lösung ohne Akku. Bei einem Schrauber wo das Verhältnis der Anwendungen in Steckdosenähe bei vielleicht 50 zu 50 liegt würde ich wahrscheinlich auch zum Akkuschrauber greifen.
Aber jeder so wie er mag, ich kann dich wohl kaum von deinem Akkutrip abbringen, wenn es dich glücklich mach bitteschön. Vom Standpunkt der Nachhaltigkeit kann ich diese Einstellung aber nicht gutheißen.
 

Holz-Fritze

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Es gibt immer eine Möglichkeit wenn man nur will. Ich komme mit einer 50m Kabeltrommel an jeden Punkt meines Grundstücks (ca.500 m²) um dort z.B. Hecken zu schneiden oder Rasen zu mähen. Ich muss mir deshalb auch keine Gedanken um irgendwelche Akku Kombatibilitätsprobleme machen, sondern nutze die seit Jahrzehnten bewährte Universalschnittstelle Schukostecker. Und das zu teilweise erheblich geringeren Kosten.

Nun ja mein Grundstück hat zwar nur ein wenig mehr (750m²) aber hat einen naturnahen Garten, spricht viele Stauden, Büsche, Bäume, Teich, Trockenmauern.....
Um da jeden Punkt mit einer Kabeltrommel zu erreichen muss man schon einen gewissen Aufwand treiben. Ein Rasenmäher mit Kabel geht überhaupt nicht. (da kommt dieses Jahr noch ein kleiner Stihl Akkumäher).
 

uli2003

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Ich denke wenn das Akkusystem des Schraubers, der ja unbestritten als Akkuversion Sinn macht, gleich denen der 'Exoten' ist, machen diese schon Sinn. Dann kauft man sich diese ohne Akku, und nutzt die Akkus der Schrauber, die ja eh da sind. Diese werden dann gut genutzt, es fällt bei der Akkumaschine ohne Akku sogar weniger 'Herstellungsmüll' an als bei der kabelgebundenen.
Ich habe recht viele Akkugeräte der 10,8er Bosch Serie, viele davon ohne Akku gekauft, denn davon habe ich von den Schraubern genug.

Wo ist jetzt, abgesehen vom Wirkungsgrad der Akkutechnologie, der Umweltnachteil zur Kabelmaschine?
Ich weiß nicht ob das bei Parkside & Co auch möglich ist, Sinn würde es machen.

Zudem sollte man bei verbrauchten Akkus nicht immer von Müll reden. Recycling heißt das Stichwort, Rohstoffrückgewinnung.
Ein leider noch nicht zu weit ausgebauter Markt, aber er entwickelt sich, bietet Arbeitsplätze und dient der Umwelt.

Grüße
Uli
 

Hansi17

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Die Akku Formatkreissäge ist doch erst der Anfang, als nächstes gibts Akku Abrichte, Akku Plattensäge und als Krönung die Akku 5Achs CNC. :emoji_grin: :emoji_grin: :emoji_grin:
 

Holz-Fritze

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Zudem sollte man bei verbrauchten Akkus nicht immer von Müll reden. Recycling heißt das Stichwort, Rohstoffrückgewinnung.
Ein leider noch nicht zu weit ausgebauter Markt, aber er entwickelt sich, bietet Arbeitsplätze und dient der Umwelt.

Grüße
Uli

Leider wird das Thema Recycling von Akkus (gerade von LIon) sehr Stiefmütterlich gehandhabt.
Aktuell sieht es so aus dass die Dinger geschreddert werden, aufgeschmolzen und nach Temperaturprofil die Stoffe getrennt. Mit diesen Verfahren können viele wertvolle Stoffe gar nicht recycled werden.
 

uli2003

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Aktuell sieht es so aus dass die Dinger geschreddert werden, aufgeschmolzen und nach Temperaturprofil die Stoffe getrennt. Mit diesen Verfahren können viele wertvolle Stoffe gar nicht recycled werden.
Wenn du auf beispielsweise Lithium ansprichst ist das wahr. Aber der Lithium Anteil liegt bei etwa 1%, und das Material ist günstig. Das lohnt energetisch nicht.
 

Holz-Fritze

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Wenn du auf beispielsweise Lithium ansprichst ist das wahr. Aber der Lithium Anteil liegt bei etwa 1%, und das Material ist günstig. Das lohnt energetisch nicht.

Noch ist es günstig, Lithium ist auch recht selten der Anteil an der Massenanteil an der Erdhülle ist 60ppm, Kobalt 37ppm, Kupfer 0,01 %.

Wenn sich Lithium verknappt wird es auch teurer und das ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin sind Tonnen von Lithium im Beton auf immer und ewig vergraben bzw. verbaut. Eine Verschwendung seinesgleichen.
 

Holz-Fritze

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Noch ist es günstig, Lithium ist auch recht selten der Anteil an der Massenanteil an der Erdhülle ist 60ppm, Kobalt 37ppm, Kupfer 0,01 %.

Wenn sich Lithium verknappt wird es auch teurer und das ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin sind Tonnen von Lithium im Beton auf immer und ewig vergraben bzw. verbaut. Eine Verschwendung seinesgleichen.

Außerdem gibt es derzeit nur eine handvoll Recyclingfirmen von Lithium Akkus, die dies im industriellen Maßstab durchführen.

Merke es kann etwas günstig sein und trotzdem wertvoll.
 

Mr.Ditschy

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Zum Recycling hierzulande mache ich mir auch weniger Sorgen, das wird schon. Nur fällt momentan bei den Discounter Akkumaschinen erheblich mehr an dem Müll an (meine Vermutung 1:10 gegen Profimarke bei gleicher Anwendung). Und deren meist unwürdigen Herstellungsbedingungen und Müllregelungen in deren Ländern sollte man dabei auch beachten!


Zu stationäre Maschinen mit Akku ... welcher unüberlegte Sinn soll das machen? Wenn wird mal mit selbst erzeugten Strom gepuffert und unterstützt.
Hingegen eine halbstationäre Maschine, wenn die mit Akku oder Kabel wahlweise betrieben werden kann, ist völlig ok (kaufe die auch bevorzugt und warte schon auf eine kleine Kappzugsäge).
Und generell wäre es wünschenswert, auch handgeführte Maschinen mit Akku oder Kabel zu betreiben, aber soweit ist die Technik eben noch nicht ganz (wenn nur bei stromärmeren Maschinen). Wird aber sicher der nächste oder übernächste Schritt der Entwicklung sein, dass es da mal brauchbare Netz-Adapter für Akkumaschinen gibt.



Ich denke wenn das Akkusystem des Schraubers, der ja unbestritten als Akkuversion Sinn macht, gleich denen der 'Exoten' ist, machen diese schon Sinn. Dann kauft man sich diese ohne Akku, und nutzt die Akkus der Schrauber, die ja eh da sind. Diese werden dann gut genutzt, es fällt bei der Akkumaschine ohne Akku sogar weniger 'Herstellungsmüll' an als bei der kabelgebundenen.
Ich habe recht viele Akkugeräte der 10,8er Bosch Serie, viele davon ohne Akku gekauft, denn davon habe ich von den Schraubern genug.
Genau, aber das verstehen glaub die wenigsten. Mit 4-12 Akkupacks kommt man gut zurecht, natürlich je nach Maschinenauswahl und Arbeitsumfeld.
Nur ist auch da der Intervall des neukaufens, bei den Discountern Akku-Waren eben wesentlich höher als bei den Profi Akku-Waren - das ich hier im Thread eigentlich nur ansprechen wollte.



Das du die Akkumaschinen wegschmeissen sollst habe ich nie behauptet, sondern vielmehr vor dem Kauf Gehirn einschalten und überlegen wo ist eine Akkumaschine sinnvoll und wo nicht.
Dann hör mit der doofen Unterstellung auf! Hab schon geschrieben, dass ich nachgedacht habe usw., also kommt nicht immer mit dem selben mist daher ... oder ist das "leserlich" so schwer zu verstehen (muss ich das anders schreiben?)?
Könnt euch das "Hirn einschalten" also entweder selbst erteilen, oder gebt es an die spontan Akkumaschinen Käufer in den Dicountermärkten weiter, Danke.


Und das auf den Müll werfen bezog sich ja auch auf die Akkus, die nach vielleicht 5 Jahren die Grätsche machen, während ein Kabelgerät ohne zusätzliche Resourcenverschwendung noch munter 10 oder gar 20 Jahre weiter werkelt. Außerdem, wer weiß ob es bis dahin noch Ersatzakkus für das jeweilige Gerät gibt.
Da beharrst du auf einen falschen Standpunkt, denn für meine alten Akkumaschinen aus den 90ern kann man z.B. immer noch Akkupacks nachkaufen und das wird auch noch in den nächsten Jahren so sein.
Weiter könnte ich meine alten Akkumaschinen heute noch verkaufen und es gibt Käufer dafür, hingegen die alten Kabelmaschinen keiner mehr will. Mit den heutigen Dicounter Akkumaschinen wird das in weiteren 30 jahren sicher nicht so sein, da die eh wenn ca. nur 5 Jahre halten, recht selten 10. Die "5 Jahre" bezog ich also auf die Discounter Akkumaschine, plus eben ein/zwei Akkupacks. Hingegen bei Marken nur ein Akkupack in 10 Jahren anfällt, die Akkumaschine selbst hält ja über die benötigte 30 Jahre und mehr.
Daher musst du hier mal einen Unterschied einsehen, ob es um die Disconter Akkumaschine geht oder um die Marken/Profi Akkumaschine! Und die Kabel Discounter Maschine hält m.E. auch nicht viele länger als deren Akkumaschinen.
 
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