Angebote Akku Maschinen bei Lidl

WinfriedM

ww-robinie
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Und die Kabel Discounter Maschine hält m.E. auch nicht viele länger als deren Akkumaschinen.

Da sehe ich nochmal einen großen Unterschied. Akkumaschinen vom Discounter sind vor allem durch den Akku begrenzt. Hier kann man recht zuverlässig voraussagen, dass der nach 5-8 Jahren defekt ist und man dann recht sicher keine mehr nachkaufen kann.

Bei Kabelmaschinen vom Discounter gibts hingegen kein Bauteil, was nur durch die Zeit kaputt geht. Die meisten Maschinen werden 100 Stunden und mehr durchhalten. In vielen Haushalten, wo nur ab und zu mal z.B. eine Bohrmaschine gebraucht wird, kann man selbst nach 30 Jahren noch mit so einer Maschine arbeiten.

Es gibt da in dem Bereich durchaus Maschinen, die man für den Gelegenheitsnutzer empfehlen kann, weil man damit hinreichend gut arbeiten kann und weil sie 20 Jahre und länger durchhalten werden. Und das zu einem sehr guten Preis. Ich denke, das ist dann auch hinreichend ökologisch.
 

tupilak

ww-esche
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Im Norden
). Und deren meist unwürdigen Herstellungsbedingungen und Müllregelungen in deren Ländern sollte man dabei auch beachten!
.

Von der Vorstellung, das die Markeninhaber die "Guten" sind, kannst/musst du dich verabschieden.
Wo es um Profitmaximierung geht bleibt die "Ethik" auf der Strecke, ausnahmslos.
Oder willst du z.B. Apple absprechen, eine wertvolle und qualitativ hochwertige Marke zu sein?
Die Boerse ist da anderer Meinung. :emoji_wink:
Ausserdem ist jeder Hersteller auf Zulieferer angewiesen, wie und wo der produziert wird
(bewusst?) unter den Tisch gekehrt.
Nicht vergessen, in den letzten zwanzig Jahren sind manche Industriezweige/Sparten
in Europa weggebrochen. Und die Chinesen kaufen sich nach wie vor in großem Stil ein,
ganz sicher nicht mit dem Hintergedanken, in Europa Arbeitsplätze zu sichern.
 
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Mr.Ditschy

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@WinfriedM: Bezog das aber mit auf die Discounter-Maschine, bei ordentlichen Arbeitseinsatz. Also wenn die Akkumaschine durch den Arbeitseinsatz die Grätsche macht, macht es die Kabelmaschine auch. Und klar kann man bei den billigen auch mal einen Glücksgriff machen (je nach Maschinenart und Anwendung ...), wie andersrum bei den teuren eine Maschine auch eher kaputt geht, doch das ist nicht die Regel.
Und bei mir als Heimwerker muß eine Maschine auch ordentlich etwas leisten, nur die Intervalle sind weniger als im Gewerbe.

@tupilak: Ja, das ist ein trauriger Paart. Doch wenn ich ein billiges Teil kaufe, das recht schnell die Grätsche macht und wieder billig nachgekauft wird, wird das nicht besser sondern eher unterstützt. Und leider gehen manche "Guten" auch schon den Weg und so manche Qualitätsspirale bewegt sich dadurch weiter nach unten - haben sicher auch schon einige gemerkt.
 

uli2003

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Wenn sich Lithium verknappt wird es auch teurer und das ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin sind Tonnen von Lithium im Beton auf immer und ewig vergraben bzw. verbaut. Eine Verschwendung seinesgleichen.

Das ist schon klar, das ist selbst bei Erdöl so. in den 60ern haben sie beim Heizen drinnen die Fenster aufgelassen :emoji_slight_smile:

Aber du kannst doch jetzt von keinem Industriezweig verlangen, Samariter zu spielen und etwas zu teuer recyceln, was am Markt für einen Bruchteil der Kosten zu kaufen ist.
Dazu muss es schon für die Hersteller verpflichtend sein, einen gewissen Anteil recycelter Rohstoffe verwenden zu müssen. Dann wird das ganze finanziert und es wird auch mehr recycelt. Macht den Akku natürlich teurer, aber verkehrt wäre es nicht.

Grüße
Uli
 

Mr.Ditschy

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Nur sollten dann auch andere Rohstoffe und deren Produkte mit beachtet werden - aber glaub immer nur steht das im Focus, mit dem andere nichts anfangen können!? :emoji_wink:
 

Holz-Fritze

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Das ist schon klar, das ist selbst bei Erdöl so. in den 60ern haben sie beim Heizen drinnen die Fenster aufgelassen :emoji_slight_smile:

Aber du kannst doch jetzt von keinem Industriezweig verlangen, Samariter zu spielen und etwas zu teuer recyceln,
Grüße
Uli

Warum nicht?

Irgendwann muss man doch mal an dieser Denkweise was ändern. Wir können doch nicht ewig so weiter machen und die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder versauen.
 

uli2003

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Naja, ich denke mal so lange es keine Verpflichtung zur Wiederverwendung gibt, gibt es keinen Markt, wenn neue Rohstoffe deutlich günstiger zu haben sind. Und somit wird es niemand abnehmen und die Recycling-Firma wäre schon insolvent, bevor sie richtig angefangen hat.
Wenn du so etwas ehrenamtlich machen möchtest, dann mal los. Ich hab ne Familie zu ernähren :emoji_wink:
 

Holz-Fritze

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Ich hab ne Familie zu ernähren :emoji_wink:

Genau das habe ich gemeint ab diese Familie habe ich gedacht. Ich rede ja auch nicht von Ehrenamtlich, sondern von einer staatlichen Verpflichtung, da Lithium nach dem jetzigen Recyclingprozess quasi unwiederbringlich verloren ist.
Aber viele denken halt nach mir die Sinnflut.
 

uli2003

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da Lithium nach dem jetzigen Recyclingprozess quasi unwiederbringlich verloren ist.
Stimmt. Etwas die gleiche Menge wie für Batterien wird für die Glaskeramikherstellung genutzt. Da ist mir nun auch kein Recycling bekannt, welches Lithium als Rohstoff wieder verfügbar macht. Alles auf die Kippe.
Möglicherweise finden sich noch andere Akkutechnologien mit anderen Rohstoffen, bevor das Lithium nennenswert verknappt.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Stimmt. Etwas die gleiche Menge wie für Batterien wird für die Glaskeramikherstellung genutzt. Da ist mir nun auch kein Recycling bekannt, welches Lithium als Rohstoff wieder verfügbar macht. Alles auf die Kippe.
Möglicherweise finden sich noch andere Akkutechnologien mit anderen Rohstoffen, bevor das Lithium nennenswert verknappt.

Grüße
Uli
Ich meinte den Rest also die Schlacke nach dem Recyling, die wird wohl in der Betonherstellung zugesetzt.
 

uli2003

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Das Öko-Institut hat da schon Berechnungen angestellt. Je nach Szenario der Entwicklung der E-Mobilität wird bis 2050 ein Bedarf von ca. 500.000 t Lithium vorhergesagt, davon soll knapp die Hälfte Sekundärmaterial sein.
Global geht man von etwa 50 Mio. Tonnen Lithiumressourcen aus, sodass eine Knappheit nicht zu erwarten ist.

Dazu kommt ja noch die Forschung nach neuen Akkutechnologien, z.B. mit Natrium statt Lithium. Auch da wird in Zukunft noch einiges passieren.

Somit muss sich die Recyclingindustrie ja auch erst mal an die nötigen Felder herantasten, es muss ökologisch UND ökonomisch Sinn machen.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

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Das Öko-Institut hat da schon Berechnungen angestellt. Je nach Szenario der Entwicklung der E-Mobilität wird bis 2050 ein Bedarf von ca. 500.000 t Lithium vorhergesagt, davon soll knapp die Hälfte Sekundärmaterial sein.
Global geht man von etwa 50 Mio. Tonnen Lithiumressourcen aus, sodass eine Knappheit nicht zu erwarten ist.

Dazu kommt ja noch die Forschung nach neuen Akkutechnologien, z.B. mit Natrium statt Lithium. Auch da wird in Zukunft noch einiges passieren.

Somit muss sich die Recyclingindustrie ja auch erst mal an die nötigen Felder herantasten, es muss ökologisch UND ökonomisch Sinn machen.

Grüße
Uli
Hier eine Interessante Ausarbeitung: https://www.isi.fraunhofer.de/conte...gebot-Nachfrage-Lithium-Elektromobilitaet.pdf
 

uli2003

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Alles in allem sehr ähnlich der Einschätzung des Öko-Institutes.
Ist allerdings recht alt, die geschätzte Ressourcenmenge liegt mittlerweile bei fast 50 Mio. Tonnen, und nicht wie 2008 bei 15 Mio.

Und letzteres soll schon, ungeachtet neuer Akkutechnologien mit anderen Elementen, über 600 Jahre reichen.

Kein Grund also panisch der Wiederverwertung nachzurufen, sondern mit Bedacht auf die weitere Entwicklung zu schauen und zu handeln.
 

tiepel

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sondern mit Bedacht auf die weitere Entwicklung zu schauen und zu handeln.

Hi,
Ist jetzt zwar am Thema vorbei, aber das, was Du richtigerweise anmahnst, wird in der aktuellen Entwicklung der Elektromobilität alles andere als gelebt.
Solange bei der Herstellung eines Akkus für den Tesla soviel CO2 erzeugt wird, wie ein gleich großer Pkw auf 180tkm ausstösst, braucht man über die Technologie überhaupt nicht nachdenken. Zumal ja auch nur max. 30% des Stromes aus erneuerbarer Energie kommt. Einziger Vorteil ist, dass der Dreck nicht in der Innenstadt entsteht.
Aber das wurde an anderer Stelle ja bereits gesagt.
Was die Akkuwerkzeuge angeht, muss man einfach sagen, dass es meist um Komfort geht. Ein Akkuschrauber ist das wahrscheinlich sinnvollste Akku-Gerät. Aber sind wir mal ehrlich, mit Kabel ginge es auch, oder?
Ich nehme mich da aber auch nicht raus. Ich habe mir letztes Jahr zu meinen 18V Makita Schraubern eine (Solo) Heckenschere gekauft. Hecke schneiden ist sowieso das, was ich hasse wie.... Dann das Kabel alle paar Meter umlegen und aufpassen, dass man es nicht kappt. Benzin betrieben habe ich mir mal ausgeliehen. Auch mit Aspen total unangenehm, je nach Wind stand ich ständig im Abgas. Zudem war das Gerät noch schwerer als die Elektrische Heckenschere.
Das Akku-Gerät ist etwa 0,5 Kg leichter als die Kabel-Variante und hat etwa 75% der Leistung. Das reicht für mich, ebenso wie die Laufzeit, vollkommen aus. Ich wollte das Ding nicht mehr missen.
Im übrigen nutze ich für die 18V Geräte noch zwei 14,4V Akkus (habe nur einen 18V). Einer davon war von Anfang an etwas schwächer. Den habe ich arg gebeutelt, als ich letztes Jahr meinen Akkuschrauber gehimmelt habe, der Bohrer in Stahl war wohl doch zu groß:emoji_cry:. Das Laden hat danach recht lange gebraucht. Für normales Arbeiten geht der aber immer noch. Der andere ist noch gut. Beide sind inzwischen 10 Jahre alt.
Gruß Reimund
 
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Mr.Ditschy

ww-robinie
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Ja, mit dem Akkuschrauber fängt es eigentlich immer an, daher sollte man sich das Akkusystem VOR dessen Kauf sehr gut überlegen, dazu natürlich ob oder welche Akkumaschinen evtl. noch folgen sollen. Makita war da schon mal eine gute Entscheideung, zwar nicht in allem Top, aber haben sehr viel Auswahl und man bekommt jahrzehntelang Ersatz.
Aber dürfte hier meine ganzen Akku-Maschinen nicht benennen, denn sonst bekommen manche noch einen Hezkasper. :emoji_joy:
 

Holz-Fritze

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Alles in allem sehr ähnlich der Einschätzung des Öko-Institutes.
Ist allerdings recht alt, die geschätzte Ressourcenmenge liegt mittlerweile bei fast 50 Mio. Tonnen, und nicht wie 2008 bei 15 Mio.

Und letzteres soll schon, ungeachtet neuer Akkutechnologien mit anderen Elementen, über 600 Jahre reichen.

Kein Grund also panisch der Wiederverwertung nachzurufen, sondern mit Bedacht auf die weitere Entwicklung zu schauen und zu handeln.

Nun wenn du dir anschaust wo die Reserven liegen, so liegen viele in ökologisch wertvollen Gebieten, was diese Reserven wieder reduziert. Es sei denn wir wollen so weiter machen wie bisher und koste es was es wolle alles ausbeuten. Ich bin der Meinung das geht nicht mehr.
Außerdem kann im Moment keiner seriös hochrechnen wie hoch der Lithium Verbrauch in der Zukunft sich steigern wird.

Einfach zurücklehnen und sagen ach da mach ich mir keine Sorgen, genau dass ist wie wir bislang alles angegangen sind. Eben nach dem Motto nach mir die Sinnflut.
 

Orgelbauer

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Moin,
krass gesagt würde ich es so übersetzen: Du sollst kaufen - nicht diskutieren ! (...denn weder gibt es ausreichende technische Daten, noch nen freundlichen Menschen, der von jenen Verkaufsagenturen für derartige Fragen eingestellt ist- oder?) :emoji_wink:
 

lederer-01

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Nabend Leute,
also zu dem Thema Haltbarkeit...
Vor kurzem bin ich über ein Video gestolpert, in dem ein Hobbybastler! ein stichsägeähnliches Gerät (mit einer Schneide, die sich auf und ab bewegt) aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von schrottig auf 100% Funktion gebracht hat. Hübsch mit neu lackiert und PI Pa Po... Kannste mit Akku vergessen!
Die Akkutechnologie wie auch vieles Andere, das Technikaffine für supertoll halten, wird entweder zum Umdenken oder zum Kollaps führen. Die Chinesen machen es uns vor (meine Frau ist Chinesin). Erst alles vergiften, und hinterher halt irgendwie aufräumen - oder auch nicht... Es verblüfft mich immer wieder, wie begeistert manche mit Vollgas am Ast sägen, auf dem sie sitzen. Beispiele dafür gibts wie Sand am Meer...
-> Verkürzung der Produktzyklen, sich selbst vernichtende Technik (Drucker, Akkus, Haartrockner, Leasingwahn). Was passiert einem Baum, der versucht jedes Jahr um ein oder zwei oder drei Prozent zu wachsen? Über seine gesamte Lebensdauer (z.T. 500/100/2000 und mehr Jahre lang)...
Wir verbrauchen jährlich ein Mehrfaches an Ressourcen, als die Erde auf Dauer bereitstellen kann. Wir verschmutzen immer schneller immer mehr der verfügbaren Umwelt - egal welcher - Öko, Normal- oder geschützter Umwelt. Auch hier ist China wieder ein abschreckendes Beispiel. Wir halten uns immer für besser als "DIE", aber dieses Argument :
"...Kein Grund also panisch der Wiederverwertung nachzurufen, sondern mit Bedacht auf die weitere Entwicklung zu schauen und zu handeln..."
ist schon etwas... mutig?
Mein Sohn ist fünfzehn und ich wünsche ihm ein langes, gesundes Leben mit eigenen/m Kind/ern. So, wie sich das mein Vater für mich und meine Großväter sicherlich auch gewünscht haben. Machen wir ungebremst weiter wie bisher und warten immer noch ein bisschen mehr, wird das nicht mehr funktionieren!
Irgendwann ersticken wir im Dreck und verreckt unsere Technik!
Umdenken beginnt bei jedem Einzelnen.
Ich weiß, das wurde bereits tausendmal gesagt. Aber offensichtlich nicht oft genug!
Um diese Gewissheiten abzustreiten, ist hier drin glaub ich jeder zu intelligent...
 

Mr.Ditschy

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Joh, und es fängt schon wieder an, ein "großes bravo"! :emoji_zzz:



Doch bleiben wir weiter beim annähernden Thema ....
Wäre interessant, ob die mit Einhell kompatibel sind. Parkside wird von der ISC-Gmbh vertrieben und die gehören zu Einhell.

Hier steht was von evtl. Komptabilität.

https://www.akkuline.de/akku/werkzeuge/parkside.aspx
ISC übernimmt m.W. nur den Service Part für Einhell und Co, haben mit der Produktion zumindest nichts zu tun. Das Einhell die Parkside Produkte fertigt ist ja kein Geheimis mehr und das die Akkuaufnahme passen könnten hab ich bei 18V Nutzern schon mehrmals hinterfragt, passt nicht (bei 10,8V weiß ich es nicht).
Ob man jedoch kleine mechanische Anpassungen durchführen könnte, müsste man natürlich prüfen, doch einen Adapter bei 2 Kontakten zu bauen wäre ein klacks.
 

Mitglied 30872

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...Mein Sohn ist fünfzehn und ich wünsche ihm ein langes, gesundes Leben mit eigenen/m Kind/ern. So, wie sich das mein Vater für mich und meine Großväter sicherlich auch gewünscht haben...

... Und ich hab' nicht mal Kinder...


...denen ich einen Akkuschrauber vererben könnte.

Wieder ein Grund mehr, sorgfältig zu überlegen, was man braucht und was man sich einbildet, zu brauchen.
 

Batucada

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Hallo,
nun lässt den Akku-Mann seine Akku-Themen, wem es nicht gefällt , der kann ja Mitglied der Liga werden!
Und es gibt 3 Klassen von Mitgliedern bei woodworker.de
- Nichtmitglieder, also Leser ohne Registrierung
- registrierte Mitglieder mit bestätigtem Account, also die Vollwertigen

und last but not least
- registrierte Mitglieder OHNE bestätigtem Account, die so wie ich seit Tagen auf ihre Bestätigung wartend durch das Forum irren und unter yoghurts Beitrag vielleicht auch einen Daumen setzen würden, wenn die Berechtigung denn vorhanden wäre...:emoji_wink:
 
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