joh.t.
ww-robinie
ordentlichen Tischler in Oldenburg suchen, ich bin zu weit weg...Hallo,
was mir in der Diskusion noch völlig fehlt, ist die Frage nach dem "Selbermachen". Willst Du das selbst machen oder beauftragen?
Als Tischler mit Werkstatt würde ich vermutlich neue Zargen bauen und die alten Türen verwenden. Das macht weniger Huddel als die alten Türen an Fertigzargen zu fummeln. (haben die anderen ja schon geschrieben) Als Tischler ohne Werkstatt würde ich die Futter (die ich sehr schön und unwiederbringlich finde) retten. Ausbauen und andersherum wieder einbauen ist für mich(!) kein Hexenwerk, insbesondere wenn die Anschlagrichtung bleiben. Abgesägte Klötze, zu versetzende Schließbleche und wieder gängig zu machende Schlösser kosten Zeit, aber sind nicht weiter dramatisch.
Was willst Du also machen? Oder was kannst Du machen? Oder geht es eher darum eine Marschrichtung mit einem Oldenburger Tischler zu finden?
Tante Edit mault gerade aus dem off, dass ich darauf hinweisen soll, dass alte Türen und Zargen oft wie alte Eheleute sind. Krumm und schief aber irgendwie zu einander passend. Das ist mit Fertigfuttern dann so eine Sache.
Außerdem meint sie, dass es ja auch Dichtungsfräsen gibt, mit denen man nachträglich Dichtungen einfräsen kann......
würde es ganauso vorschlagen wie Yoghurt.
Aber bitte nicht über den Kostenvoranschlag erschrecken.