Gut gesehen Falk, wahrscheinlich hat er erstmal angefangen und war erstaunt, dass in der Ecke nur ein kleiner Streifen reinpasst....der "Fliesenleger" hat den größten Nachweis der eigenen Unfähigkeit aber auch bestens in die Ecke der besten Sichtbarkeit verfrachtet. Kennst Du den auch?
Antike Tür in moderne Zarge?
- Ersteller peweks85
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- antiktür tür einbauen
So sieht es aus. Oben, wo das Brett ist, soll noch ein Oberlicht rein. Mit Dichtung dient die Tür als Wohnungseingangstüre. Wäre doch eine Lösung...
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Christoph1981
ww-esche
Wenns meine Hütte wäre, würde ich es wie von Ingo vorgeschlagen machen. 1 Tür ausbauen, selbst eine neue Zarge bauen (mit Dichtung) und dann gedreht wieder einbauen. Wenn das nicht passt, weil Lichtschalter o.ä. berücksichtigt werden müssen, dann evtl. 2 Türen auswählen und tauschen.
Klar ist das auch ne Menge Arbeit, aber ich denke, es würde sich echt lohnen (Wohnatmosphäre...).
Aber jeder muss für sich eine passende Lösung finden, die muss/kann für andere dann nicht immer als das Nonplusultra stehen.
Daher fände ich Akzeptanz ganz gut.
Klar ist das auch ne Menge Arbeit, aber ich denke, es würde sich echt lohnen (Wohnatmosphäre...).
Aber jeder muss für sich eine passende Lösung finden, die muss/kann für andere dann nicht immer als das Nonplusultra stehen.
Daher fände ich Akzeptanz ganz gut.
Ich habe nicht alles gelesen,
Aber wir machen das dauernd.
Türblatt abholen, leicht die Kanten abrichten und die Tür oben und unten in Winkel schneiden.
Dann neue stumpfe Futter bauen, mit entsprechenden Bekleidungen, Tür anschlagen, liefern und montieren.
Schloß und Schließblech kommen auch neu.
Kein Problem für jemanden der sich damit auskennt.
Aber wir machen das dauernd.
Türblatt abholen, leicht die Kanten abrichten und die Tür oben und unten in Winkel schneiden.
Dann neue stumpfe Futter bauen, mit entsprechenden Bekleidungen, Tür anschlagen, liefern und montieren.
Schloß und Schließblech kommen auch neu.
Kein Problem für jemanden der sich damit auskennt.
Und was wird da pro Tür so ca. veranschlagt?
Melagranina
ww-pappel
Guten Abend, liebes Forum,
war bisher nur stille Mitleserin...
wir wollen den umgekehrten Weg gehen und haben auf Kl___anz__ handgefertigte Massivholz-Türen aus der Nachkriegszeit gesehen (sehr niedriger 2-stelliger € Betrag), die wir uns super vorstellen können bei unserer Siedlungshaus-Kernsanierung. Voraussichtlich werde ich sie morgen abholen können. (Wir haben sonst schon etliche Sachen recycelt und neu integriert). Die Türen sind fast alle 86*199 und gefälzt und wir haben uns gesagt, da die lichte Weite soweit passt, kriegen wir das mit dem Futter schon irgendwie hin, zur Not erstmal Blendrahmen. Ich hoffe nur, das mit den Türbändern wird nicht zu schwierig (habe da Null Ahnung wegen der Kompatibilität von verschiedenen Epochen und wie das überhaupt funktioniert - muss man neue Türbänder besorgen und beiderseits montieren? Oder kann man Glück haben und findet ein passendes älteres Gegenstück? Ich treibe mich schon rum bei den historischen Beschlägen, aber hab die Türen ja noch nicht. Ich vermute mal, ich werde demnächst hier mit Fotos und konkreten Fragen um Hilfe bitten. Bis dahin hoffe ich nur, dass nicht alle hier unser Ansinnen total seltsam finden. Aber die alten Türen sind schön, massive Handarbeit und nahe am Standardmaß, von daher hätten wir es einfach mal riskiert, zumal die Türen nix "können" müssen bez. Wärme- und Schallabschirmung.
war bisher nur stille Mitleserin...
wir wollen den umgekehrten Weg gehen und haben auf Kl___anz__ handgefertigte Massivholz-Türen aus der Nachkriegszeit gesehen (sehr niedriger 2-stelliger € Betrag), die wir uns super vorstellen können bei unserer Siedlungshaus-Kernsanierung. Voraussichtlich werde ich sie morgen abholen können. (Wir haben sonst schon etliche Sachen recycelt und neu integriert). Die Türen sind fast alle 86*199 und gefälzt und wir haben uns gesagt, da die lichte Weite soweit passt, kriegen wir das mit dem Futter schon irgendwie hin, zur Not erstmal Blendrahmen. Ich hoffe nur, das mit den Türbändern wird nicht zu schwierig (habe da Null Ahnung wegen der Kompatibilität von verschiedenen Epochen und wie das überhaupt funktioniert - muss man neue Türbänder besorgen und beiderseits montieren? Oder kann man Glück haben und findet ein passendes älteres Gegenstück? Ich treibe mich schon rum bei den historischen Beschlägen, aber hab die Türen ja noch nicht. Ich vermute mal, ich werde demnächst hier mit Fotos und konkreten Fragen um Hilfe bitten. Bis dahin hoffe ich nur, dass nicht alle hier unser Ansinnen total seltsam finden. Aber die alten Türen sind schön, massive Handarbeit und nahe am Standardmaß, von daher hätten wir es einfach mal riskiert, zumal die Türen nix "können" müssen bez. Wärme- und Schallabschirmung.
