Nein, aber die tut nicht weh.
Aufarbeitung Teichert und Sohn FDU 35
- Ersteller Toff
- Erstellt am
Nein, aber sie steigt mit zunehmenden Alter massiv im Wert.
Besser verzinst als viele "Geldanlagen"
odul
ww-robinie
In erster Linie geht es bei einem solchen Projekt doch darum spaß an der Arbeit zu haben und mit seinen eigenen Fähigkeiten aus einem "haufen Schrott" eine Funktionierende Maschine zu zaubern die noch viele weitere Jahre ihren Dienst verrichten wird.
Natürlich wird die niemals an den Komfort und Sicherheitsfeatures einer Moderne Hobelmaschine ran kommen. Aber ich denke darum geht es @Toff auch gar nicht.
Es gibt viele Hobbys die aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn ergeben. Das wichtigste ist doch immer, dass man selber spaß an dem hat was man tut!
Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie es hier weiter geht und freue mich darauf die Restauration hier mitverfolgen zu können!
Natürlich wird die niemals an den Komfort und Sicherheitsfeatures einer Moderne Hobelmaschine ran kommen. Aber ich denke darum geht es @Toff auch gar nicht.
Es gibt viele Hobbys die aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn ergeben. Das wichtigste ist doch immer, dass man selber spaß an dem hat was man tut!
Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie es hier weiter geht und freue mich darauf die Restauration hier mitverfolgen zu können!
odul
ww-robinie
Guss oder CNC?
Arkhan1806
ww-buche
Ich mag das "einfach".
HalloNein, aber sie steigt mit zunehmenden Alter massiv im Wert.
Besser verzinst als viele "Geldanlagen"
Das wäre ein eigenes Thema wert. Bei uns ist die Tendenz eher abwärts. Geldanlage war einmal vielleicht ändert es wieder.
Gruss und schönes Wochenende
brubu
Für ein einigermaßen sauberes Hobelergebnis sollten aber noch Druckbalken zwischen Einzugs-/Auszugswalze und Messerwelle. Wird sportlich mit dem Platz, wenn du die Walzen nicht versetzt.
Vergiss dabei nicht einen ausreichenden Raum zum sauberen Abtranport der Späne, welche so ein Hobel in ordentlicher Menge erzeugt.
Bekommst du die nicht weg, setzen sie sich auf die Auszugswalze oder aufs Werkstück, und erzeugen hässliche Druckstellen.
Vergiss dabei nicht einen ausreichenden Raum zum sauberen Abtranport der Späne, welche so ein Hobel in ordentlicher Menge erzeugt.
Bekommst du die nicht weg, setzen sie sich auf die Auszugswalze oder aufs Werkstück, und erzeugen hässliche Druckstellen.
netsupervisor
Gäste
Die Einzugswalze kannst du gleich mit erneuern, die hat ihre besten Tage hinter sich.
Bei derartigen L-Profil hast du Bruchgefahr, wenn es klemmt, ich würde die Last mit einer klemmenden Schraube auffangen.
Also ich sehe derzeit keinen Anlass die Einzugwalze zu erneuern. Die ist nur unwesentlich oxidiert gewesen und war leicht zu reinigen. Bevor ich hier über Druckbalken oder ähnliches nachdenke möcht ich überhaupt erstmal sehen wie er sich mit der Spiralmesserwelle verhält.
netsupervisor
Gäste
Aber ein abgezahnter Tiger, der den Biss verloren hat. Sieht zumindest auf den Bildern so aus.
Wieso hast du der so viele Wendemesser verpasst? Du hast ja mindestens alle 60° eine WSP angesetzt? Von den meisten Herstellern kenne ich nur alle 120° oder 180° eine WSP. Würde dir bei dem Vorschub locker reichen.
kberg10
ww-robinie
Vielleicht sollte man solche "unrentablen" Hobbyarbeiten auch von einer anderen Seite betrachten
Der Maschinenbauer ist hier sicher gefordert daraus eine taugliche Maschine zu machen, und wird sicher mal auch in die Trickkiste greifen müssen.
Würde mich über weitere Berichterstattung freuen.
Ps.: Bin selber ein begeisterter Bastler was Kleinmaschinen anbelangt, hauptsächlich im Bereich Oberfräsen, Flex usw
Der Maschinenbauer ist hier sicher gefordert daraus eine taugliche Maschine zu machen, und wird sicher mal auch in die Trickkiste greifen müssen.
Würde mich über weitere Berichterstattung freuen.
Ps.: Bin selber ein begeisterter Bastler was Kleinmaschinen anbelangt, hauptsächlich im Bereich Oberfräsen, Flex usw
Gereinigt unterscheidet die sich nicht wesentlich von ihrem Auslieferzustand.
Die Wendeschneidplatten sind zueinander versetzt. D.h. die nachfolgende schneidet jeweils in dem Freiraum der davor liegenden. Im wesentlichen ist die Welle so eqivalent zu einer Messerwelle mit 3 Messern.
Die Wendeschneidplatten sind zueinander versetzt. D.h. die nachfolgende schneidet jeweils in dem Freiraum der davor liegenden. Im wesentlichen ist die Welle so eqivalent zu einer Messerwelle mit 3 Messern.
Zuletzt bearbeitet:
Hast du sie in letzterem gesehen? Schon ziemlich rundgelutscht die Kanten.
netsupervisor
Gäste
Für mich fehlt da eindeutig der angeschliffene Rücken, die Zahnung ist total abgeflacht, da ist doch kein Zahneingriff mehr möglich, der drückt nur noch.
kberg10
ww-robinie
Das wär doch eine wunderschöne Arbeit für eine Rundschleifmaschine, danach sollten wieder Kanten greifen.
Die Kanten sind scharfkantiger, als sie übers Foto rüber kommen. Da zur Not später mal 1/10 abzudrehen, sollten sich Probleme ergeben, ist natürlich ebenfalls kein Problem.
Derweil geht es ein bisschen weiter.
Messerwelle ist fertig und bis auf Kleinigkeiten auch das Gelenk für den Tisch.
Die Aufnahmen für die Rückschlagsicherung sind bis auf jeweils ein Gewinde fertig und eine verschlissene Welle ist nachgemacht.
Derweil geht es ein bisschen weiter.
Messerwelle ist fertig und bis auf Kleinigkeiten auch das Gelenk für den Tisch.
Die Aufnahmen für die Rückschlagsicherung sind bis auf jeweils ein Gewinde fertig und eine verschlissene Welle ist nachgemacht.
Mit 0,1mm überdrehen wirst du da nicht viel erreichen, um Grip auf die Welle zu bekommen. Dafür ist sie wohl zu eingearbeitet.
