Ich dachte, dir ist klar geworden, dass ich keinen Link habe und auch nicht danach recherchieren werde.Dann schick doch mal bitte nen Link! Hätte, würde, davon ausgehen…
Was sind das denn für Kasperköppe.Schau mal da den Bericht an, vielleicht klärt er es ein bisschen.
Es ging ja darum wie viele Module ich an den Wechselrichter (Eingangsleistung 1,5Kw, Ausgang 600W, oder auch 800W) daran hängen kann, und das mit Zertifikat, oder?Es sind und bleiben immer noch 600/800W, und nicht 1,5KW.
Ausgangsleistung = Eingangsleistung - Wandlerverluste.Es ging ja darum wie viele Module ich an den Wechselrichter (Eingangsleistung 1,5Kw, Ausgang 600W, oder auch 800W) daran hängen kann, und das mit Zertifikat, oder?
Für mich ist logisch, dass eine Firma die 1500 W Wechselrichter verkauft und diese dann gegen einen Obulus von 50 € auf z. B. 600 W drosselt, auch ein Zertifikat/Quittung/… dafür ausstellt. Und noch logischer, dass sich das Zertifikat natürlich nicht aus dem Internet so einfach herunter laden lässt. Daher die Frage nach dem Link für den von dir geposteten angeblichen Download:Um es nochmal deutlich zu machen: Das ist eine Antwort, die auf Logik basiert und nicht auf Wissen, ob es ein Zertifikat gibt und wo man das findet.
Also kein Zertifikat als Download!Das Zertfikat bekommst du auch (als Download im Internet), wenn du den ungedrosselten verwendest.
Der Wechselrichter lässt sich wohl tatsächlich durch den Anwender begrenzen, offiziell nur mit DTU Pro und Installer-Account.noch mal zusammengefasst:
Hoymiles HM-1500
Würde wirklich nicht viel Sinn machen, anwenderbezogen! Schaltungstechnisch ist es eventuell einfacher so…Größtes Manko scheint jedoch zu sein, dass er alle Panel-Eingänge gleichmäßig um die aktuelle Begrenzung herunterregelt - sprich - ein abgeschattetes Panel kann durch die anderen nicht ausgeglichen werden. Ob das dann noch Sinn macht, weiß ich auch nicht
Das wiederum ist für mich unlogisch. Wenn es ein offizielles Zertifikat gibt, dann wird das in kürzester Zeit in sämtlichen Foren geteilt. Wir leben in Zeiten des Internet, da kann man doch kein Zertifikat mehr geheim halten.Und noch logischer, dass sich das Zertifikat natürlich nicht aus dem Internet so einfach herunter laden lässt.
Wofür ist dieses Zertifikat? Die, welche ich gefunden habe, haben Infos über die EMV, weniger über die Leistung. Und wie kann man eine Abgabeleistung zertifizieren, wenn der Anwender selbst diese mit offiziellen Mitteln verändern kann? Macht doch 0 Sinn.Wenn es ein offizielles Zertifikat gibt, dann wird das in kürzester Zeit in sämtlichen Foren geteilt. Wir leben in Zeiten des Internet, da kann man doch kein Zertifikat mehr geheim halten.
Ja, das seh ich auch so.Und wie kann man eine Abgabeleistung zertifizieren, wenn der Anwender selbst diese mit offiziellen Mitteln verändern kann? Macht doch 0 Sinn.
Das Einheitenzertifikat ist für alle Wechselrichter bzw. allgemein für Erzeugungseinheiten mit Netzanschluss nötig.Wofür ist dieses Zertifikat? Die, welche ich gefunden habe, haben Infos über die EMV, weniger über die Leistung.
Das ist klar."Das Einheitenzertifikat ist für alle typisierten Erzeugungseinheiten erforderlich, die in Erzeugungsanlagen mit einem Nerzverknüpfungspunkt am Mittel-, Hoch-, und Höchstspannungsnetz installiert werden."
Da bin ich mir nicht so sicher. Das die 600VA nicht überschritten werden dürfen ist klar. Wie man das erreicht, spielt offenbar nicht die große Rolle.Im Falle Mini-PV bescheinigt das eben die maximale Leistung am Ausgang von 600 VA, Bedingung für die vereinfachte Anmeldung.
Dein Wechselrichter geht frühestens bei 20V los und deine Module bringen nur 21,7V im Leerlauf.
Häng doch mal 2 Module in Reihe an einen Eingang des WR, dann wird das was.
Die müssen auch in Reihe.So hatte jetzt 2 Panele Paralell - keine Einspeisung / Erzeugung...
Dein MPPT fängt erst bei 25V an zu zucken! Kein Wunder, dass da nix kommt.Wenn ich den Strommesser direkt hinter den Y Verteiler von ZWEI Panelen stecke zeigt es schonmal 23 V an...
Der WR ist im WLAN erreichbar, dazu langt es wohl, aber DC Voltage / DC Current zeigen 0V und 0 A...
eher nicht, unter Last bricht die Spannung etwas ein.weil ich dann über den MPPT Range von max angegeben 55 komme auf dem WR?
Ist das die max. Spannung? Mit was für einer Leerlaufspannung sind die angegeben?Da habe ich zwei Panele paralell über Y Verteiler - die erzeugen 29,7V
Dein Wechselrichter hat 20-60 V Betriebsbereich am Eingang, zwischen 25-55 V kann der MPPT regeln. Die allgemeine Auslegung hatten wir doch schon:Jetzt frag ich mich bei meiner eigentlichen Anlage: Da habe ich zwei Panele paralell über Y Verteiler - die erzeugen 29,7V - hier wäre Reihe schalten dann konkraproduktiv weil ich dann über den MPPT Range von max angegeben 55 komme auf dem WR?
Diese beiden Spannungen vom Panel liegen idealerweise im MPPT-Bereich, min. jedoch im Betriebsbereich. Ansonsten schaltet der Wechselrichter evtl. ab und bei zu viel Überspannung geht er evtl. kaputt.Die Angaben auf dem Modul sind in der Regel Werte bei 25°C. Ein PV-Modul hat im Maximum bei Minus-Graden ca. 15% mehr Spannung als die angegebene Leerlaufspannung Uoc, und im Sommer bei heißen Temperaturen 15% weniger als die Nennspannung UMPP.
Bei 2,5mm² und 600W hält sich der Spannungsabfall in Grenzen, da hast du 1-2% Verlust (etwa 10W). Je dicker das Kabel, je besser.wenn ja spürbar negativ auf den Ertrag aus?