FredT
ww-robinie
Also mit dem Vorschub... was hast du denn da für eine Zahnung drauf gehabt?
und weil es zu einem anderen Thema passt:... weil es gerade so zum Thema paßt: eine Spezialausgabe von HolzWerken zu Bandsägen
Fluchten die zwei Räder?Auf dem unteren Antriebsrad läuft das Band immer zu weit vorn.
Doch, Zapfen habe ich da auch schon gemacht. Der Balken war zu lang, um ihn auf den TKS-Tisch hochauf zu stellen.Sägt es sauber? Wie weit vorne? Springt es ab? Wenn die Bänder leicht unterschiedlich sitzen, ist das dann völlig egal. Zapfen sägt man eh eher nicht auf der Bandsäge, also darf das Band in der Ebene schräg zum Tisch laufen.
Dass das theoretisch geht, weiß ich auch. Normalerweise machst du das aber auf der Tischfräse, wenn du keinen Zapfenschläger hast. Ich wollte damit nur andeuten, dass ein in dieser Ebene schräg laufendes Band nicht weiter schlimm ist.Doch, Zapfen habe ich da auch schon gemacht. Der Balken war zu lang, um ihn auf den TKS-Tisch hochauf zu stellen.
Das ging ganz hervorragend...
...sorry to say: Der Stolz wird wohl bald einem gewissen Frust weichen.Guten Tag, mein Name ist Ralf und ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer EB BAS450.
Sorry für den Einwurf, aber das ist unmöglich!Den Anschlag habe ich perfekt parallel zum Sägeband ausgerichtet.
Würdest du uns mal deinen selbstgebauten Parallelanschlag zeigen!?Kann auch an der Bandspannung liegen. Hatte so ne Record Power bisher nie live gesehen. Ist aber in etwa so ein "Blechspind" wie meine ehemalige Scheppach Basato (450?).
Hab mittlerweile eine Hema, auch im Blechspind Design. Wurde als Brennholz-Säge (BR500) verkauft.
Was soll ich sagen? Bei >200 Materialstärke kann ich damit Starkfurnier längs ( Buche, Eiche, Obsthilz...) sehr Maßhaltig sägen (an einem selbst gebastelten Parallelanschlag).
Die Bandspannung und die Schränkung macht den Unterschied!
Meiner Meinung nach sollte jeder der öfter an der Bandsäge längs auftrennt ein Panhans Wellus haben. Damit ist ohne großen Aufwand immer eine einwandfreie Schränkung gegeben. Meist lässt die Schränkung lange vor der Schärfe des Bandes nach, mit nem Wellus innerhalb 30 Sekunden wieder passend geschränkt!
Kann viele Ursachen haben, aus meiner persönlichen Erfahrung sind die zwei Faktoren, Bandspannung und Schränkung, maßgeblich für das Ergebnis.
Gruß SAW
Aber klar doch.Würdest du uns mal deinen selbstgebauten Parallelanschlag zeigen!?
Ja, das habe ich verstanden.Dass das theoretisch geht, weiß ich auch. Normalerweise machst du das aber auf der Tischfräse, wenn du keinen Zapfenschläger hast. Ich wollte damit nur andeuten, dass ein in dieser Ebene schräg laufendes Band nicht weiter schlimm ist.
Bei mir fluchten die auch nicht, das Untere sitzt etwas weiter hinten.Fluchten die zwei Räder?
Bin erleichtert, das zu hören. Bei meiner kleinen Inca hat mich das verrückt gemacht. Dann dachte ich, die Säge ist alt, ich mache da nix, denn es funktioniert ja. Wenn nun andere Sägen das auch haben, bin ich beruhigter.Bei mir fluchten die auch nicht, das Untere sitzt etwas weiter hinten.
Parallel laufen sie aber. Scheint vom Werk her schon so zu sein...
...geteiltes Leid, halbiere sich, hat meine Oma immer behauptet. Ich hab' ihr geglaubt.Dreh ruhig den Finger in der Wunde ...
Guten Tag, mein Name ist Ralf und ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer EB BAS450. Habe jetzt die porösen Riemenbeläge und die Kugellager getauscht. Beim auflegen des Sägebandes bekomme ich keinen geraden Lauf. Auf dem unteren Antriebsrad läuft das Band immer zu weit vorn. Neigung des oberen Bandes habe ich schon mehrfach verstellt ohne Erfolg. Weiß hier jemand was ich noch tun kann? Herzlichen Dank