Beginn einer Holzwerken-AG an Schule

agnoeo

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Hallo zusammen,

im nächsten Halbjahr fange ich mit einer Holzwerken-AG in der Schule unseres Sohnes an. Die Kinder sollen lernen, dass es Spaß machen kann etwas mit seinen Händen zu schaffen und dass es nicht schlimm ist Fehler zu machen. Ich orientiere mich dabei an der Sloyd-Philosophie, d.h. die Entwicklung des Kindes ist das Hauptziel, nicht die Vermittlung von Fähigkeiten; das entsteht nebenbei.

manualinstructio00bartrich_p8.jpg

Ich würde mich freuen über euren Input und Ideen und hoffe auf regen Austausch hier. Wer das Anliegen unterstützen möchte - Werkzeug für Gruppen ist nicht günstig - kann sich an der gofundme Kampagne beteiligen oder sie teilen:

https://gofund.me/163d9892

Danke euch für's Interesse und viele Grüße,
David

PS: Wer sich inhaltlich tiefer mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem kann ich einige Bücher und Artikel empfehlen. Otto Salomon ist der Begründer dieses Ansatzes.
 

Martin45

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Setz dich mal mit dem Schulleiter oder jemanden vom Etatausschuss zusammen.
Auch wenn in den Schulen/Städten nicht viel Geld vorhanden ist, solche Beträge lassen sich doch irgendwo fast immer locker machen. Oder höre dich mal um, wo eine Schul-Werkstatt geschlossen wird und daher Werkzeug übrig ist. Haupt- und Realschulen haben oft Werkzeuge, Berufskollegs auch Werkstätten.
Oder die Schulen in deiner Stadt mal rumfragen.
 

Johannes

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Hallo David,
ich habe mir deine Wunschliste gerade mal angeschaut und ich muss sagen ich verstehe sie nicht.
Warum werden neue Hämmer benötigt? Warum keine gebrauchten Holzhobel in gutem Zustand? Ich bin mir recht sicher, dass es möglich wäre den Großteil der benötigten Werkzeuge, hier im Forum, in recht kurzer Zeit, zusammen zu bekommen.

Es grüßt Johannes
 

K2H

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Ich wünsche dir viel Erfolg!
Und hoffe, dass du einen guten und verbindlichen Vertrag mit der Schule abgeschlossen hast.
Nicht dass es dir ergeht wie einer Bekannten von mir.
Sie hatte als professionelle Buchbinderin im Ruhestand und hobbymäßige Malerin ebenfalls einer Schule angeboten, ehrenamtlich und kostenlos eine Kunst-AG aufzubauen und zu leiten.
Inhaltlich ging es um "malerische Gestaltung und Papier". D. h., der Plan war, dass die Kinder z. B. Kalender, Gutscheine, Tagebücher oder auch Bücher und Hefte für den Schulgebrauch herstellen.
Anfangs waren Schulleitung, Elternbeirat und Kollegium völlig begeistert.
Bis nach den ersten Sommerferien.
Ab da musste sie das benötigte Material schon aus eigener Tasche bezahlen. "Wer auch immer" bediente sich sogar für den offiziellen Schulbetrieb/-bedarf an "ihrem" Material.
Nach einem weiteren Jahr, sprich, nach den nächsten Sommerferien war dann endgültig Ende Gelände.
Als sie nach den Ferien zur ersten AG-Stunde kam, waren alle Materialien und ihre Utensilien weg.
Im Schulsekretariat wurde sie nur scheinheilig gefragt, ob sie nicht darüber informiert worden wäre, dass ihre AG nur noch bis zum Schuljahresende stattfinden könne und sie hätte ihr privates Zeug ja vor den Ferien mitnehmen können.

@agnoeo Ich möchte dir auf keinen Fall deine Freude und deinen Elan vermiesen! Nur beschreiben was auch passieren kann.

Gruß,
KH
 

agnoeo

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ich habe mir deine Wunschliste gerade mal angeschaut und ich muss sagen ich verstehe sie nicht.
Warum werden neue Hämmer benötigt? Warum keine gebrauchten Holzhobel in gutem Zustand? Ich bin mir recht sicher, dass es möglich wäre den Großteil der benötigten Werkzeuge, hier im Forum, in recht kurzer Zeit, zusammen zu bekommen.

Hallo Johannes,

ich habe mich da an dem orientiert, was andere, die ähnliche Programme machen, verwenden. Bedenke, dass vorwiegend kleinere Projekte umgesetzt werden, bei denen selbst ein Putzhobel schon unhandlich ist. Kinderhände sind ausserdem kleiner und die Einstiegshürde um Holzhobel mit dem Hammer einzustellen erscheint mir doch etwas hoch.
Einheitlichkeit ist ein weiterer Grund. Sicherlich ließe sich viel improvisieren und möglicherweise werde ich das auch an manchen Stellen zunächst müssen; es sollte dem Ablauf aber zuträglich sein, wenn Unterschiede im Arbeitsmaterial so gering wie möglich gehalten werden. Und zuletzt erfordert Gebrauchtes doch oft noch einiges an Arbeit um es in den gebrauchsfertigen Zustand zu versetzen. Ich bin nicht abgeneigt gebrauchtes Werkzeug einzusetzen, aber nicht auf Biegen und Brechen oder wenn es die Arbeitsfähigkeit spürbar einschränkt.

Gruß, David
 

agnoeo

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Ich wünsche dir viel Erfolg!
Und hoffe, dass du einen guten und verbindlichen Vertrag mit der Schule abgeschlossen hast.
Nicht dass es dir ergeht wie einer Bekannten von mir.
[...]

Hallo KH,

danke für deine Schilderung, da habe ich bisher noch nicht so tief drüber nachgedacht, aber das ist ein wichtiger Punkt. Entweder werde ich zunächst den Großteil jedes mal transportieren müssen oder einen verlässlichen Lagerort bekommen und darüber dann auch ein schriftliches Übereinkommen. Ich wäre vermutlich etwas unbedarfter dran gegangen.

Gruß, David
 
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Holz635

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Hallo KH,

danke für deine Schilderung, da habe ich bisher noch nicht so tief drüber nachgedacht, aber das ist ein wichtiger Punkt. Entweder werde ich zunächst den Großteil jedes mal transportieren müssen oder einen verlässlichen Lagerort bekommen und darüber dann auch ein schriftliches Übereinkommen. Ich wäre vermutlich etwas unbedarfter dran gegangen.

Gruß, David
Du brauchst einen eigenen abschließbaren Schrank. Den Schlüssel dafür hast dann nur du.
 

Seanathair

ww-eiche
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Und zuletzt erfordert Gebrauchtes doch oft noch einiges an Arbeit um es in den gebrauchsfertigen Zustand zu versetzen.
Das ist wohl richtig, aber neu angeschaftes Werkzeug ist nach den ersten Stunden auch sehr gebraucht. Wer macht dann die Arbeit, dieses Werkzeug für die nächsten Stunden und/oder Schüler zu prüfen und wieder herzurichten? Gerade Japansägen z.B. sind doch sehr empfindlich.
 

agnoeo

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Das ist wohl richtig, aber neu angeschaftes Werkzeug ist nach den ersten Stunden auch sehr gebraucht. Wer macht dann die Arbeit, dieses Werkzeug für die nächsten Stunden und/oder Schüler zu prüfen und wieder herzurichten? Gerade Japansägen z.B. sind doch sehr empfindlich.

Richtig, bei den Sägen hätte ich auch eher Richtung Fuchsschwanz und Rückensäge oder Feinsäge tendiert, das scheint bei anderen aber gut zu funktionieren, habe das z.B. bei Sloyd Experience gesehen (https://www.youtube.com/watch?v=FtZQ6wrTZag). Das hat auch einen Sicherheitsaspekt: Japansägen können gut mit beiden Händen genutzt werden; wenn die Kinder das verinnerlichen reduziert es die Verletzungsgefahr vermutlich wesentlich. In den sorgfältigen Umgang mit dem Werkzeug muss natürlich eingewiesen werden.

Gruß, David
 

Daniboy

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Ich zitiere mal deine Liste von der Website, vielleicht hat ja noch wer Tips zur Beschaffung:
- 5 Schraubstöcke zur Montage an einem Tisch (z.B. Sjöbergs SmartVise a 120€)
- 5 Einhandhobel (z.B. Veritas Einhandhobel a 230€)
- 5 Hämmer (z.B. Picard á 20€)
- 5 Sägen (z.B. Japansäge á 35€)
- 5 Handbohrer (z.B. Schröder á 30€)
- 5 Bohrwinden (á 15€)
- 1 Satz Schlangenbohrer (5-9 Größen z.B. von Fisch á 45€)
- 5 Bogensägen (z.B. Bahco á 17€)
Wäre noch je ein Kehrset sinnvoll? Damit die kleinen Racker gleich nachher Ordnung machen?
Hast du schon Produktideen?

Ich wünsche viel Erfolg.
 

ger-247

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Schönes Projekt. Ich würde noch über eine Sägeführung für die Japansägen nachdenken. Das Ansetzen des Schnitts und das Einsägen ist das, was zumindest meinen Kids immer die größten Probleme bereitet und auch Verletzungsgefahr mit sich bringt. Ich habe die hier https://www.feinewerkzeuge.de/G-sawguide-einfach.html daheim. Damit kommen sie gut zurecht und die Ergebnisse sind dann auch zufriedenstellend winklig. Ist aber offenbar nicht mehr lieferbar. Aber etwas ähnliches findet sich sicher.
By the way. Auch wenn da nur z.B. steht - Einhandhobel von Veritas finde ich gnadenlos über das Ziel hinausgeschossen.

Viel Erfolg!
 

wirdelprumpft

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Japansägen sind alle auf Zug geschärft (gewöhnungsbedürftig) und haben sehr dünne Sägeblätter sind sehr scharf
bei älteren Schüler >10 vorstellbar - darunter Feinsäge, Laubsäge oder PUK
wenn da mal der Finger gestreift wird ist das weniger schlimm

würde das extren aufziehen also außerhalb der Schule - das Konzept ist vermutlich zu konservativ um lange an einer Schule zu überleben.
Auch mal Haftungsfragen klären also wie bzw. über wen ist man Abgesichert wenn ein "Arbeitsunfall" passiert.
 

FredT

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Allein schon aus diesem Grund ist das bei einer Fremd-Veranstaltung fragwürdig. Du kannst das nicht absichern und Schule wird sich aus finanziellen Gründen, auch deiner fachlich-pädagogischen Eignung (Lehrbefähigung/Ausbildereignung), da heraushalten wollen. Auch bei der materiellen Sicherstellung könnte das so sein, denn als Schulveranstaltung ist offiziell der Schulträger dafür verantwortlich.
Nur mal so als Hinweise für "Externe"...
 

agnoeo

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Wäre noch je ein Kehrset sinnvoll? Damit die kleinen Racker gleich nachher Ordnung machen?
Hast du schon Produktideen?
Ja, eine ganze Reihe, aber das muss ich mir vom Vorgehen noch teilweise erarbeiten. Einige Projekte sind in den Sloyd Büchern zu finden, z.B. in Saloman's "Teacher's handbook of sloyd". Ein Spitzer aus einem Holzbrett mit Sandpapier mag unscheinbar zu sein, aber ich habe mir berichten lassen, dass Kinder daran ihre Freude haben. Ein Untersetzer, Kleiderhaken oder Schlüsselanhänger und Schlüsselbrett sind da vielleicht etwas offensichtlicher nützlich. Man darf nicht vergessen, dass das Produkt nur zweitrangiges Ergebnis ist und es wesentlich um das Erleben und die Erfahrung der Kinder geht.

Ich wünsche viel Erfolg.
Danke!

Gruß, David
 

agnoeo

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bei deiner Liste fehlen noch 10 Schraubzwingen, für die Schraubstöcke und 10 Klemmsia.

Gut bemerkt, ist auf meiner erweiterten Einkaufsliste dann auch drauf. Wird auch nicht das letzte sein, dass ich noch nicht berücksichtig habe, aber irgendwo muss man ja zunächst anfangen.

Gruß, David
 

agnoeo

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Schönes Projekt. Ich würde noch über eine Sägeführung für die Japansägen nachdenken. Das Ansetzen des Schnitts und das Einsägen ist das, was zumindest meinen Kids immer die größten Probleme bereitet und auch Verletzungsgefahr mit sich bringt. Ich habe die hier https://www.feinewerkzeuge.de/G-sawguide-einfach.html daheim. Damit kommen sie gut zurecht und die Ergebnisse sind dann auch zufriedenstellend winklig. Ist aber offenbar nicht mehr lieferbar. Aber etwas ähnliches findet sich sicher.
Danke für den Hinweis. Ich werde mal schauen, wie es läuft. Generell möchte ich Hilfsmittel möglichst vermeiden, zum einen aus Kostengründen, zum anderen weil es die Entwicklung von Fähigkeiten einschränken kann.

By the way. Auch wenn da nur z.B. steht - Einhandhobel von Veritas finde ich gnadenlos über das Ziel hinausgeschossen.
Verstehe ich. Bei Hobeln bin ich aber am wenigsten Bereit Kompromisse einzugehen, weil das sehr frustrierend sein kann. Möglicherweise wären andere Modelle auch ausreichend, aber mangels Erfahrung mit diesen halte ich mich da näher an die von anderen erfolgreich eingesetzte Herangehensweise.


Danke!

Gruß, David
 

agnoeo

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Japansägen sind alle auf Zug geschärft (gewöhnungsbedürftig) und haben sehr dünne Sägeblätter sind sehr scharf
bei älteren Schüler >10 vorstellbar - darunter Feinsäge, Laubsäge oder PUK
wenn da mal der Finger gestreift wird ist das weniger schlimm

Die Kinder sind über 10, daher sollte das gehen. Es gibt Programme in den USA, die das an Grundschulen durchführen und dort Japansägen einsetzen. Die Erfahrung sei, dass die meisten Schrammen in den ersten 3 Wochen erfolgen.

würde das extren aufziehen also außerhalb der Schule - das Konzept ist vermutlich zu konservativ um lange an einer Schule zu überleben.
Auch mal Haftungsfragen klären also wie bzw. über wen ist man Abgesichert wenn ein "Arbeitsunfall" passiert.

Extern halte ich für fast noch schwieriger. Wir werden sehen, wie es läuft.
Ich werde wegen der Haftungsfrage nochmal nachhaken - danke für die in diese Richtung gehenden Kommentare. Des weiteren wird es einen Infobrief für die Eltern geben, in denen sie bestätigen müssen, dass ein gewisses Risiko vorhanden ist uns sie dies annehmen.

Gruß, David
 

wirdelprumpft

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falls es einen langjährigen Hausmeister an der Schule gibt würde ich ein Gespräch über das vorhaben mit ihm führen der hat zwar nichts zu melden aber immer lustig/informativ wenn man Aussagen von langjährigen Hausmeister zuhören kann.
 

tomkaes

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Eifel
Bei Hobeln bin ich aber am wenigsten Bereit Kompromisse einzugehen, weil das sehr frustrierend sein kann. Möglicherweise wären andere Modelle auch ausreichend, aber mangels Erfahrung mit diesen halte ich mich da näher an die von anderen erfolgreich eingesetzte Herangehensweise.
Rali Einhandhobel mit Wechselklingen?
Günstig, robust, nie mehr schärfen; gibt es sogar als Kindermodell ab 7 Jahre.
Für den Preis von einem Veritas alle incl. Wechselklingen.

Jap. Sägen: nächstes Angebot Discounter, 10 Stk. für 9.99 €/Stk. kaufen:
beim Kennenlernen (Zug- / Stoß?) gefaltet: Tonne, nächste.
 

agnoeo

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Rali Einhandhobel mit Wechselklingen?
Günstig, robust, nie mehr schärfen; gibt es sogar als Kindermodell ab 7 Jahre.
Für den Preis von einem Veritas alle incl. Wechselklingen.

Jap. Sägen: nächstes Angebot Discounter, 10 Stk. für 9.99 €/Stk. kaufen:
beim Kennenlernen (Zug- / Stoß?) gefaltet: Tonne, nächste.

Hallo Thomas,

mit dem Rali bin ich nicht vertraut und glaube das passt auch nicht. Mir sagt die Wegwerfmentalität gar nicht zu; zudem habe ich Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass ein Säge für 1€ zu annehmbaren sozialen Bedingungen gefertigt werden kann und dann noch eine brauchbare Qualität ist. Man mag da unterschiedlicher Meinung sein, aber wertiges Werkzeug kann bei ordentlicher Behandlung sehr, sehr lange halten. Ich verwende Hobel die mitunter 70 und mehr Jahre alt sind. Da kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein. Schärfen sehe ich hier eher als Lernaspekt gegenüber dem zu vermitteln, dass man entweder viele Klingen wegwerfen muss oder so lange mit einer schon stumpfen Klinge arbeitet wie es sich ertragen (oder auch nicht mehr) lässt.

Gruß, David
 
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