Benötige Empfehlung für handliche Oberfräse

Rookie77

ww-robinie
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Hast Du vernünftig abgesaugt? Wenn die Späne nicht abgesaugt werden, verstopfen sie quasi die Nut und Du fräst da immer wieder durch. Dadurch erhitzen sie sich, es kommt zu den oben sichtbaren Verbrennungen und dann glüht einem eben der Fräser aus. Auch eine zu tief gefräste Nut begünstigt diesen Vorgang.

Das ist aber ein Fehler, den jeder macht, der gerade mit der Oberfräse anfängt.

Kauf dir doch einfach mal das "Handbuch Oberfräse" von @Guido (Henn). Dort werden viele Themen behandelt und danach sind kaum noch Fragen offen. Das lohnt sich!
 

julioiglesias

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Hallo, die Absaugung war dran (Werkstattsauger an mitgeliefertem Makita Absaugadapter).
Auf die Mutter habe ich mit dem grossen Gabelschlüssel von Makita und mit nem Hammer geklopft. Wohlgemerkt geklopft, ich wollte weder die Lager der Fräse noch die Mutter noch den Fräser schrotten.
Frage: Wenn ich in diesem Fall Kreise ausfräse, muss ich dann im oder gegen den Uhrzeigersinn die Fräse drehen? Ich habe gegen die Uhr gefräst....
 

GertG

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Hallo, die Absaugung war dran (Werkstattsauger an mitgeliefertem Makita Absaugadapter).

Das reicht nicht.
Die Späne haben ja ein größeres Volumen als vorher das Holz und verdichten sich dadurch in der Nut und klemmen sich da fest.
Da muß man bei Massivholz immer von Hand nachhelfen und freikratzen. Bei MDF oder Spanplatte hat man ja mehr Staub und Krümel; die schafft dann auch eine Absaugung weg. Aber auch da nicht immer. Speziell wenn das Material eine hohe Restfeuchte besitzt, pappt das da auch ganz ordentlich.


Frage: Wenn ich in diesem Fall Kreise ausfräse, muss ich dann im oder gegen den Uhrzeigersinn die Fräse drehen? Ich habe gegen die Uhr gefräst....

Wenn Du in massivem Material fräst, spielt es keine Rolle, wie herum Du die Fräse zirkelst, weil es dabei keine gleichlaufende oder gegenlaufende Schneidrichtung gibt.
Das spielt erst dann wieder eine Rolle, wenn Du mit kleinerem Fräser die Konturen der Nut bearbeiten möchtest.
Und da wird empfohlen, gegen die Schneide des auflaufenden Fräsers zu drehen (oder bei einer geraden Kante dementsprechend zu ziehen).

Aber auch da gibt es Ausnahmen, die Dich aber erst mal nicht interessieren müssen.
 

quenten

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Es handelt sich um den Vollhartmetallfräser

360230Nutfraeser VHM

von Sistemi Klein.
Welche max. Drehzahl steht drauf? Bei Feine Werkzeuge sowie bei Klein direkt findet man leider dazu nichts. Bei Systemshop 24 steht 18000 max. für diesen Fräser. Die Makita dreht aber bis 30000/min! Auch die HM Varianten von Klein sind nur glaube bis 24000 angegeben. Das ist bei vielen Fräsern so und wird denke ich gerne übersehen bei den kleinen Fräsen. Wenn man weniger denken will muss man sich auch Fräser mit 30/35000 max. suchen, aber spätestens mit Wendeplatten und/oder Kugellagern muss man die Drehzahl reduzieren.
 

Marvin42

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Guck mal bei Aliexpress.
Der Suchbegriff für Spannzange heißt "Collet".
Also "Makita Collet 8mm"

https://de.aliexpress.com/wholesale...B_20210420140212&SearchText=makita+collet+8mm
Man bekommt da eine Menge Treffer, die man aber anhand der Maße genau vergleichen muß.
Dem Googel-Translator-Gequassel auf deren Seiten würde ich nicht trauen.
Dafür kosten die Zangen unter 20,-Euro incl. Versand.

Ich hab mir da kürzlich eine Halbzöllige für die große Elu bestellt und die passt wirklich wie das Original.
Jetzt kann ich auch die großen Fräser mit 12,6mm Schaft aus Übersee spannen.

Der Nachteil ist allerdings, daß man u.U. mehrere Monate auf die Sachen warten muß.


:edit:
Sieh Dir mal die hier an und lese die Kundenkommentare im Anschluß.
Könnte also passen.
https://de.aliexpress.com/item/3286...earchweb0_0,searchweb201602_,searchweb201603_



Thema Makita/Spannzangen:
In einem anderen Forum hab ich eine Beitrag gefunden, das in die rp2300 ER16 Spannzangen passen.
Ich hab es beim fräsen noch nicht ausprobiert, aber wenn ich die 8mm ER16 mit der Hand anziehe, kann ich den
Fräser nicht mehr raus ziehen.
 

GertG

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Ja, ich habe auch schon mal irgendwo so eine Diskussion gelesen. Kann auch in den Bewertungen bei Amazon gewesen sein.
Da meinten drei, daß die Zange passt und einer, daß der Konus der Zange einen anderen Winkel hat als die Bohrung in der Fräsenachse und das nur so halb hinhauen würde.
Ich weiß aber nicht mehr, ob das jetzt diese ER-Type war.

Mein Nachbar arbeitet in der Qualitätskontrolle bei einem Maschinenbauer.
Dem gebe ich die Katsu-Zangen mal zum Vermessen mit. Dann weiß man mehr.
Die ER-Dinger dagegen sind ja genormt. Da kann man das nachlesen.
 

Marvin42

ww-nussbaum
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Ja, ich habe auch schon mal irgendwo so eine Diskussion gelesen. Kann auch in den Bewertungen bei Amazon gewesen sein.
Da meinten drei, daß die Zange passt und einer, daß der Konus der Zange einen anderen Winkel hat als die Bohrung in der Fräsenachse und das nur so halb hinhauen würde.
Ich weiß aber nicht mehr, ob das jetzt diese ER-Type war.

Mein Nachbar arbeitet in der Qualitätskontrolle bei einem Maschinenbauer.
Dem gebe ich die Katsu-Zangen mal zum Vermessen mit. Dann weiß man mehr.
Die ER-Dinger dagegen sind ja genormt. Da kann man das nachlesen.


nicht die Zangen für die RT0700, ich meine die RP2300FCXJ
 

julioiglesias

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Wie in #98 beschrieben hatte ich zuletzt den Fräser nicht mehr so fest angezogen und siehe da nach einen Tag liegen sind der Fräser und die Spannzange nach einem kurzen Schlag auf die gelöste Mutter sofort herausgefallen. Die Kunst liegt also vermutlich im nicht zu fest aber auch nicht zu locker Anziehen.... Scheint ne Mimose zu sein diese 8mm Spannzange :emoji_wink:

Ich habe für euch den Fräser nochmal inspiziert und auch fotografiert. Er ist bis 30.000U/min freigegeben. Wie ich jedoch inzwischen von Gert (und anderen hier) gelernt habe müssen die Späne in engen und tiefen Nuten gezielt und zeitnah entfernt werden. Tatsächlich habe ich an der Fräserspitze, am schwarz verfärbten Umfang, ziemlich festgebackene, braune Anlagerungen gefunden die sich nur schwer mit dem Fingernagel entfernen ließen. Ich vermute das waren Resultate der beschriebenen Späne die nicht aus der Nut herausgeführt wurden! Für mich wird inzwischen ein Schuh draus. Ich habe wohl gerade in der Bearbeitung der größten Tiefe der Nut relativ viel falsch gemacht:

1. Im letzten Arbeitsgang zu viel Bearbeitungstiefe auf einmal zugestellt (6mm statt bis dato 3mm)
2. Dabei die Drehzahl erhöht auf 22.000U/min
3. Die Späne nicht sorgsam beseitigt

Lehrgeld :emoji_cry:

Überlegung: Müsste dann nicht theoretisch, für diesen Anwendungsfall (einen Kreis mit 180mm Durchmesser ausfräsen), wenn also ein dünner Fräser nicht unbedingt benötigt wird, ein breiterer Fräser besser sein? Dadurch dass die ausgefräste Nut breiter wäre könnten Späne eher weg geschleudert und von der Absaugung erfasst werden. Denkfehler?

Zurück zu meinem Fräser: ist der noch zu retten (schleifen)? Lohnt das bei dem Fräserpreis von ca 20€?

Hier die angesprochen Bilder aus der Lupe:

IMG_4257.JPG IMG_4258.JPG IMG_4259.JPG IMG_4260.JPG IMG_4261.JPG IMG_4263.JPG IMG_4264.JPG IMG_4265.JPG

Und danke an alle die hier konstruktiv und geduldig einen Fräserneuling geholfen haben :emoji_thumbsup::emoji_thumbsup::emoji_thumbsup:!
Meinen Sohn freut's inzwischen auch, denn die Boxen stehen bei ihm im Zimmer, noch nicht fertig, aber sie tönen...

IMG_4211.JPG IMG_4214.JPG IMG_4215.JPG IMG_4218.JPG
 
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Rookie77

ww-robinie
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Ich nehme mindestens immer einen 12mm Fräser. Dazu nehme ich pro Fräsgang immer nur ein paar Millimeter ab. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und ich fräse regelmäßig verschieden große Kreise für diverse Spielgeräte aus.

Einmal hab ich eine 1400mm Tischplatte ausgefräst und dafür einen 20mm Fräser genommen.

Es gibt auch Spiralnutfräser, die die Späne automatisch nach oben hin auswerfen. Das wäre Plan B.

Und denk an das Buch! Gerade als Anfänger kann man da richtig viel lernen!

PS: Die Boxen sehen super aus!

Screenshot_20210425_220106_com.instagram.android_edit_69954380861199.jpg
 

Mitglied 24010 keks

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1. Im letzten Arbeitsgang zu viel Bearbeitungstiefe auf einmal zugestellt (6mm statt bis dato 3mm)
2. Dabei die Drehzahl erhöht auf 22.000U/min
3. Die Späne nicht sorgsam beseitigt
Punkt1. Nein definitiv nicht zu viel Zustellung. In Pappelsperrholz kannst locker die 6mm zustellen. Eher sogar noch mehr.
Punkt 2. Die Drehzahl geht prinzipiell i.O. nur muss dann Zustellung und Vorschub im Einklang sein.
Punkt 3. Das mag sein. Ich würde dir für sowas einen Spiralnutfräser empfehlen. Geht besser und sauberer.

Schreib deinen Fräser ab und verbuche es unter Lehrgeld. Du hast den durch zu hohe Drehzahl bei zu geringem Vorschub geschrottet. Die Fräser brauchen Späne für die Kühlung. Wenn du immer nur 3mm zustellst verschleißen nur die ersten 3mm deines Fräsers. Du hast aber 20 oder 30 mm bezahlt. :emoji_wink: Mit einem 8mm Fräser kannst die kleine Makita ruhig an der Kotzgrenze betreiben - also Drehzahl darf sehr merklich absinken - dann ist der Fräser richtig belastet. Ich würde in Pappelsperrholz sowie weichem Massivholz auf eine Zustellung von mindestens 10mm und einen Vorschub von ca. 10 - 15m/min. bei ca 20000 U/min. gehen. Der Vorschub ist schon Recht zügig, wenn du den nicht schaffst, Drehzahl runter sonst brennts und der Fräser schaut nachher aus wie deiner. :emoji_slight_smile:

Gruß Daniel

PS: Hatte auch schon Fräser die so aussahen... Passiert.... Man lernt ja dazu... Finger sind noch dran also auf zur nächsten Runde... :emoji_slight_smile:
 

julioiglesias

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Hi Daniel,
"Kotzgrenze" finde ich gut :emoji_thumbsup:, die Makita hat's nicht anders verdient bei dem Ärger mit der 8mm Spannzange :emoji_grin:. Jetzt aber im Ernst: 15/min sind 25cm/s, das ist fast der halbe Umfang meines 180er Kreises! Zieht man das tatsächlich so schnell durch, im Vergleich dazu bin ich schier beim Fräsen eingeschlafen.... Wie soll ich dabei auch noch auf das Entfernen der Späne achten aus der 10mm tiefen Nut?

Gibt es irgendwo sowas wie eine Matrix für empfohlenen Vorschub vs. Holzart vs. Fräserdurchmesser vs. Frästiefe? Oder ist das reiner Erfahrung erkauft durch schwarz-blaue Fräser? Wenn Du jetzt auch noch das Buch von Guido Henn nennts kaufe ich es mir....:emoji_sunglasses:
 

FredT

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Und vor allem sauber absaugen mit dem Rüssel.

Und eine Matrix braucht man eher nicht. Anständig Geschwindigkeit in Drehzahl und Vorschub, dazu gut absaugen. Nicht umsonst haben die CNC-Fräsen da solchen Rüssel mit dran. Der Fräser will beißen, also gib ihm was. Wenns anfängt zu schnuppern, war es dann etwas zu viel. Dann geht man runter im Vorschub. Auf diese Weise kann man mit der OF sogar Alu zerspanen (für Einlegeplatten etc...)

Und das Buch heißt "Handbuch Oberfräse"
 
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mj5

ww-robinie
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Gibt es irgendwo sowas wie eine Matrix für empfohlenen Vorschub vs. Holzart vs. Fräserdurchmesser vs. Frästiefe? Oder ist das reiner Erfahrung erkauft durch schwarz-blaue Fräser?
Hi Antonio,
es heisst zwar "Handwerk", aber es ist auch "Ohrenwerk" und "Nasenwerk". Und ja, Erfahrungen sammelt man ueber die Zeit.
Viel Spass mit den Lautsprechern!
Sieht nach ordentlichem Wirkungsgrad aus. Einen MF A1 oder A1X drann und in memorian "Shock G":
Ok, fuer einen Filius in 2021 is das a weng oll. Trotzdem: Crank it up. what ever. And have fun!
Humpty-Hump...

Gruesse
Mattes
 

Mitglied 24010 keks

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15/min sind 25cm/s, das ist fast der halbe Umfang meines 180er Kreises! Zieht man das tatsächlich so schnell durch, im Vergleich dazu bin ich schier beim Fräsen eingeschlafen.... Wie soll ich dabei auch noch auf das Entfernen der Späne achten aus der 10mm tiefen Nut?
Beim Holz bearbeiten ist es wie in der Liebe, nur streicheln führt auf Dauer zu Frust... :emoji_grin: dein Fräser ist jetzt schwer frustriert... :emoji_slight_smile:
Das sind die Daten die ich auf meiner kleinen CNC fahre, ganz so schnell muss es von Hand nicht sein aber du darfst da ruhig zügig durch.
Die Späne müssen nicht zwingend komplett raus. Du fährst die erste Runde durch ohne dich um Späne zu kümmern und dann vor der nächsten Zustellung saugst sauber raus. Mit den Spiralnutfräsern wird das Material aber auch eher nach oben transportiert. Achtung bei denen gibt es aber positiv und negativ gewendelte. Die einen drücken die Späne eher in die Nut, machen dafür aber eine super saubere Fräskante auf der Oberseite, die anderen ziehen die Späne nach oben raus, dadurch evtl. mit mehr Ausrissen auf der Oberseite verbunden. Kann mir leider nie merken welcher was macht... :emoji_slight_smile: Das mit dem positiv und negativ ist schon beim Coronatest so kompliziert... :emoji_grin: - ein nagativer Test ist positiv... Da kennt sich doch keiner mehr aus.
Ich hab immer die, die nach oben arbeiten. Wenn ich eine super saubere Fräskante brauche, pack ich die halt nach unten.
Wenn du Bedarf hast, kann ich gerne Mal nach der Artikelnummer von den Fräsern im Sautershop schauen. Die sind echt gut, halten sehr lange (fräs damit hauptsächlich Birke MPX) und kosten auch "nur" gute 30€/Stk. in 8mm.

Gruß Daniel
 

julioiglesias

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Hi Mattes, nen A1x hatte ich mal als Studi, lief mit selbst gebauten Lowther Bicor 200! Cooles Teil mit nicht ganz so coolem Betrieb (class A wie Du weisst). Hatte auch noch den passenden T1 Tuner. Zusammen mit meinem schwarzen Rega Planar 3... so simpel und schön konnte HiFi sein...
 

GertG

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Die Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Als ich meine Hörner gebaut habe, hab ich hier wegen des eingesetzten Materials nur Unverständnis geerntet.

Aber Hörnerbau ist eine gute Übung für Hobbyholzer, weil da Zuschnitte, Gehrungen mit unterschiedlichen Winkeln, Ausschnitte und Verleimungen mit drin sind. Und alles auf relativ einfachem Niveau, so daß man auch als Anfänger zu einem aktzeptablem Ergebnis kommt.
Mir hats jedenfalls Spass gemacht.
 

Mitglied 24010 keks

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Ich würde in Pappelsperrholz sowie weichem Massivholz auf eine Zustellung von mindestens 10mm und einen Vorschub von ca. 10 - 15m/min. bei ca 20000 U/min. gehen
Muss mich Mal selbst zitieren, den Schwachsinn kann ich so nicht stehen lassen. :emoji_wink: Ist eine Null zu viel..
Grad in einem anderen Thread auch passiert... Also 1-1,5m/min. Zweimal der gleiche Fehler... Naja wenigstens konsequent.

Sorry und Gruß Daniel
 

julioiglesias

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Hi, inzwischen bekomme ich das mit einem neuen, identischen Fräser ganz gut hin, sogar mein Sohn hat mit seinen 11 Jahren mit großem Spass einwandfrei Kreise gefräst. Ebenso das Lösen des Fräsers und der Spannzange klappt inzwischen reproduzierbar. Ich brauche also keine neue 8mm Spannzange aus Aliexpress. Zumal diese angekommen ist und leider nicht passt:emoji_frowning2::emoji_frowning2::emoji_frowning2:.

IMG_4274.JPG IMG_4271.JPG

Ein zweiter Blick auf die Verkaufsanzeige verrät dass in der Überschrift zwar die Makita RT0700c auftaucht im Text dann die Maße zwischen Original und Nachbau zeigen dass u.a. der Schaftdurchmesser des Nachbaus 0,5mm zu gross ist. 10€ Lehrgeld die Tonne getreten :emoji_rage::emoji_rage::emoji_rage: man soll eben nicht spät in der Nacht auf dieser verrückten chinesischen Plattform einkaufen....:emoji_nerd:
 
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