Doofer Titel, deswegen eine kurze Erklärung.
Ich mache gerade eine Ausbildung zum Tischler und liebe Holz, ich habe es schon immer geliebt. Für mich gibt es keinen anderen Beruf, auch wenn ich die letzten 10 Jahre andere Dinge gemacht habe. Ich bin Quereinsteiger/Späteinsteiger, aber besser spät als nie.
Seit einiger Zeit muss ich mir von einem Junggesellen, der über 10 Jahre jünger ist als ich, Dinge gefallen lassen, die an Mobbing grenzen.
Außerdem muss ich mir, sobald ich von der Berufsschule komme (2 Tage die Woche), solche Sachen vom Chef anhören wie ... "immer wenn du nicht da bist, läuft alles super. Aber kaum bist du da, gibt es wieder nur Probleme". Direkt morgens um 7 Uhr, was wünscht man sich mehr für einen tollen Start in den Tag.
Wie gehe ich am besten mit dem "Mobbing" vom Junggesellen um? Den Chef möchte ich darauf nicht ansprechen. Grund, siehe oben. Eine Ausbildung ist nicht leicht, das ist klar. Aber ich muss mich nicht wie einen Hund behandeln und beleidigen lassen.
Ach ja, fast vergessen. Ich habe keinen Ausbilder, der existiert nur auf dem Vertrag mit seiner Unterschrift. Der ist nie da. In den letzten vier Monaten hat er mir zwei Arbeitsaufträge gegeben, die innerhalb von wenigen Stunden erledigt waren. Was will man schon falsch machen, wenn man an rund 50 dünnen Leisten zwei Kanten brechen soll.
Sollte ich den Betrieb wechseln?
Ich mache gerade eine Ausbildung zum Tischler und liebe Holz, ich habe es schon immer geliebt. Für mich gibt es keinen anderen Beruf, auch wenn ich die letzten 10 Jahre andere Dinge gemacht habe. Ich bin Quereinsteiger/Späteinsteiger, aber besser spät als nie.
Seit einiger Zeit muss ich mir von einem Junggesellen, der über 10 Jahre jünger ist als ich, Dinge gefallen lassen, die an Mobbing grenzen.
Außerdem muss ich mir, sobald ich von der Berufsschule komme (2 Tage die Woche), solche Sachen vom Chef anhören wie ... "immer wenn du nicht da bist, läuft alles super. Aber kaum bist du da, gibt es wieder nur Probleme". Direkt morgens um 7 Uhr, was wünscht man sich mehr für einen tollen Start in den Tag.
Wie gehe ich am besten mit dem "Mobbing" vom Junggesellen um? Den Chef möchte ich darauf nicht ansprechen. Grund, siehe oben. Eine Ausbildung ist nicht leicht, das ist klar. Aber ich muss mich nicht wie einen Hund behandeln und beleidigen lassen.
Ach ja, fast vergessen. Ich habe keinen Ausbilder, der existiert nur auf dem Vertrag mit seiner Unterschrift. Der ist nie da. In den letzten vier Monaten hat er mir zwei Arbeitsaufträge gegeben, die innerhalb von wenigen Stunden erledigt waren. Was will man schon falsch machen, wenn man an rund 50 dünnen Leisten zwei Kanten brechen soll.
Sollte ich den Betrieb wechseln?