Eichentisch bauen

joh.t.

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bei den Zwergen
@andibarth
Du hast doch, wenn ich das recht verstanden habe, keine Haftung.
Wo ist das Problem.
Schaff das Holz in form einer Tischplatte aus Deiner Werkstatt.
Ich hätte da jetzt keine Angst.

Dass Du dafür sorgen musst dass das Metallgestell entsprechend seitlich Langlöcher hat weißt Du.
noch ein paar Gratleisten untendrunter Metall oder Holz...
Ich würde sowas unten reinballern. Ich muss Gewährleistung beachten. Deshalb immer auf Nr Sicher. Und für meinen Bürgermeister würde ich das auch so machen, man hat einen Ruf zu verlieren...

http://www.fitting-technology.com/produkte/gratleistesmall/

Außerdem wenn ich was ausliefere will ich vom Auftrag nix mehr hören außer Empfehlungen...
 
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andibarth

ww-robinie
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Ich hab das gleiche Messgerät. Auf den Fotos hast du Kennlinie "1" eingestellt. Bei mir ist für Eiche die passenden Kennlinie die "2". Schau mal in der Schutzkappe nach, da ist (zumindest bei mir) ein aufkleber, welche Kennline für welches Holz.
Hallo Martin,
du hattest natürlich Recht.
Der Aufkleber war noch in der Verpackung.
Hab den gestern aufgebracht, jetzt weiß ich auch welche Kennzahl für welches Holz.
Fehler meinerseits!

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Also 17% ist deutlich zu nass, das ist selbst für den Aussenbereich (Haustüre, Fensterläden, etc) noch zu viel. Ich denke das Holz ist noch nicht getrocknet worden, 17% erreicht man üblicherweise nach einem Jahr an der Luft, danach gehts erst in die Kammer.

Möbel über 12% sollte man nicht machen. Eigentlich ist auch das zu viel. Besser 8-10%, dann brauchts auch keine Verrenkungen mit Gratleisten und anderen Hilfsmitteln.

Eiche hat ein Schwindmass von ungefähr 0.25%, der Tisch wird im Wohraum auf jeden Fall irgendwann 10% Holzfeuchte erreichen, also 1.5% Breitenschwund. Bei deinen 120cm Tischplatte 18mm. Und dieser sehr starke Schwund übt natürlich auch Kräfte in andere Richtungen aus, Holz ist schliesslich nicht homogen. Ob das deine Leimfugen mitmachen werden?

Grüsse David
Hallo David,

danke für die ausführliche Erklärung zum Schwindmaß.
Das dies so groß ist hätte ich nicht gedacht!
Ob die Leimfugen die Kräfte aufnehmen werden wir ja dann sehen.

Fakt wird wohl sein das ich ohne Trocknungskammer sicher nicht auf 8% komme.
Hab das Holz jetzt mal eingelagert und warte noch etwas ab.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Auf den Fotos liegt das Holz in der Werkstatt auf dem Boden. Zur Nachtrocknung sollte das Holz in die Höhe wo es wärmer ist.
Vermutlich ist die Werkstatt sowieso zu kühl und zu feucht da sie kaum dauernd beheizt wird.
Gruss brubu

Ergänzung: Nach dem Zuschnitt gibt es genug Abschitte für Darrproben zum Vergleich der Messwerte.................
Das stimmt!
In der Werkstatt ist keine konstante und auch keine warme Temperatur.
Außerdem war gestern die Luftfeuchtigkeit hier auch viel zu hoch.
Hab mir jetzt mal 2 Abschnitte mit ins Haus genommen. Bin gespannt was passiert.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Dein Vorgehen ist aber schon etwas konfus. Hier machen sich die Kollegen Mühe und analysieren dein Holz, es wird um Prozentpunkte diskutiert, aber du nimmst dir nicht die nötige Zeit dich mit dem Messequipment zu beschäftigen. Dann brauchst du auch kein Testo.
Ganz ehrlich, welches Gerät ich mir zulege, das kannst getrost mir überlassen!
Das ich mich nicht richtig mit der Handhabung beschäftigt habe stimmt, das hab ich auch weiter vorne schon geschrieben.
Und das sich hier die Forumsmitglieder Gedanken machen rechne ich allen hoch an.
Wenn man deren Beiträge mit deinem vergleicht... naja.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Zusätzlich zum Schwund der auf jeden Fall eintritt, kann es auch zu nicht unerheblichem Verzug kommen. Da die einzelnen Riegel aber in einer Platte verleimt sind, und die auf ein Gestell fixiert ist, welches diese dann in einer Ebene halten will, kommt es dann zu großen Spannungen.
Das kann zu allen möglichen Problemen führen. Wie David gesagt hat können die Leimfugen aufgehen, die Platte kann sich stark werfen, so dass die Schrauben ausgerissen werden oder das Gestell wird krumm gezogen. Auch Risse mitten in nem Riegel können noch auftreten.
Holz fängt zwar direkt unter dem Fasersättigungsbereich (ca. 30% Holzfeuchte) an zu arbeiten, aber mein Eindruck ist, das es unter 15% erst so richtig losgeht. Ein paar Prozent Schwankung lassen sich durch die richtige Konstruktion gut auffangen, aber knapp 10% is deutlich zu viel.

Erklär deinem Bekannten, dass Eile hier schnell zu ner teuren und frustigen Angelegenheit werden kann.
Und schau mal in die Anleitung vom Holzfeuchtemessgerät und stells richtig ein.

Ich verarbeite Zuhause fast nur luftgetrocknetes Holz, hatte aber auch schon den Fall dass sich ein Tischbein ganz zum Ende des Winters nicht unerheblich verdreht hat. Eine solche Lamelle innerhalb deiner Tischplatte... wäre nicht gut!
Hallo Lorenz,
ich hatte gestern nochmal Rücksprache mit ihm gehalten.
Hab das Holz jetzt mal bei Seite gelegt und gesagt das wir den Tisch dann kurz vorm Einzug fertig machen.
Denke da haben wir dann noch 2-3 Monate Zeit...
Natürlich wäre es ärgerlich wenn ein paar Tage nach der Fertigstellung erste Schäden auftreten!
Nachdem ich gestern das Messgerät eingestellt hatte war ich wieder bei den alten 15-15,6%

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Der Hinweis auf eine Darrprobe (es soll gar nicht verboten sein, die im weiteren Verlauf zu wiederholen, um den Fortschritt sehr genau einschätzen zu können) kam ja ziemlich zeitig.

Ein Backofen und eine halbwegs genaue Waage dürfte in jedem Haushalt zu finden sein.

Stattdessen gibt es hier romanhafte Debatten zu Messgeräten von brennholztauglich bis eher nicht so wirtschaftlich bei sehr gelegentlicher Nutzung...
Morgen Falk,

der mußte sein, was? :emoji_wink:
Brennholztauglich, unwirtschaftlich bei gelegentlicher Nutzung...
Weißt doch wie das bei mir läuft...

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Ganz genau, meinen Erfahrungen nach ist es am schlimmsten zwischen 12 und 16%, da entstehen die meisten Propeller und Geigenbögen :emoji_joy:

Ausserdem, viele Oberflächenbehandlungen für innen mögen keine Holzfeuchte über 14%, da können verschiedenste Komplikationen auftreten…

@andibarth
Wenns so eilt würd ich:
Die Bretter gut einlagern, der Tag wo du die brauchen kannst kommt bestimmt noch, und dann neue, ofentrockene Ware beim Händler holen, sonst endet das Ganze im Ärger und Frust. Diese Bretter sind jetzt (und auch in einem Monat) noch nicht zum Tischbau geeeignet. Wäre schade um den Aufwand…
Hallo David,
ich denke die Möglichkeit scheidet aus.
Was wird er sagen wenn ich jetzt komme und ihm mitteile das wir neue Bolen brauchen und ich die andern aber schon mal aufgeschnitten habe...
Vielleicht haben wir noch etwas länger Zeit um das Holz nachtrocknen zu lassen. So jetzt zumindest mal der Plan.

Gruß,
Andi
 

schrauber-at-work

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Moin Andi,
Hab das Holz jetzt mal eingelagert und warte noch etwas ab.
Ich lasse mein Luftgetrocknetes in der Werkstatt akklimatisieren, dort herrscht Wohnraumklima. Wenn es etwas schneller gehen muss hab ich einen Raumluft-entfeuchter (Trotec)
Hab gestern mal alles in den Heizraum gepackt
Bisschen die Luftfeuchtigkeit im Heizraum im Auge behalten, zu schnell trocknen ist auch nicht gut.

Gruß Stephan
 

andibarth

ww-robinie
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Moin Andi,

Ich lasse mein Luftgetrocknetes in der Werkstatt akklimatisieren, dort herrscht Wohnraumklima. Wenn es etwas schneller gehen muss hab ich einen Raumluft-entfeuchter (Trotec)

Bisschen die Luftfeuchtigkeit im Heizraum im Auge behalten, zu schnell trocknen ist auch nicht gut.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

Das war bei mir in der Werkstatt nicht so.
Ohne den Ofen anzufeuern ist hier derzeit ganz schön kalt.
Und vor allem ist es eben nicht dauerhaft gleich...
Die Luftfeuchtigkeit werde ich im Auge behalten.
Hier im Heizraum herrschen keine 40 Grad...

Gruß,
Andi
 

Uranus

ww-nussbaum
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Das war bei mir in der Werkstatt nicht so.
Ohne den Ofen anzufeuern ist hier derzeit ganz schön kalt.
Und wie hast du dir gedacht dann sinnvoll die Lamellen verleimen zu können? Bei mir ist es ähnlich, ich vermeide alle Verleimungen in der Werkstatt im Winter. Und das Thema Ausgleichsfeuchte hast du ebenso. Da kannst du unter 10% trocknen, aber am Ende wirft es sich auch in der Werkstatt.
 

andibarth

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Und wie hast du dir gedacht dann sinnvoll die Lamellen verleimen zu können? Bei mir ist es ähnlich, ich vermeide alle Verleimungen in der Werkstatt im Winter. Und das Thema Ausgleichsfeuchte hast du ebenso. Da kannst du unter 10% trocknen, aber am Ende wirft es sich auch in der Werkstatt.
Hallo Thomas,

wie ich ja oben geschrieben hatte, lass ich das Holz jetzt bestenfalls noch einige Wochen im Heizraum liegen.
Irgendwann wird es ja auch mal wieder etwas wärmer und somit auch die Werkstatt.
Im Heizraum kann ich schlecht verleimen, da reicht der Platz leider nicht aus... :emoji_wink:


Gruß,
Andi
 

Lorenzo

ww-robinie
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Natürlich wäre es ärgerlich wenn ein paar Tage nach der Fertigstellung erste Schäden auftreten!
So schnell passiert das nicht. Richtig interessant wird es erst gegen Ende des nächsten Winters.
Ich rate immer noch stark davon ab dieses Holz so bald zu verarbeiten, aber das hast du jetzt oft genug gelesen und bist ja auch schon groß und triffst deine eigenen Entscheidungen.

Was ich dir empfehlen würde: zeig deinem Bekannten dieses Thema, und lass ihn entscheiden.

Noch ein Punkt: es gibt Möbel, da fällt es nicht so auf wenn eine Fläche bisschen krumm wird, ein Kufentisch ist aber so reduziert, dass einem ne krumme Platte, oder Beine die nicht mehr in nem gleichmäßigen Winkel von der Platte Richtung Boden gehen, sofort ins Auge sticht.
 
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Küstenharry

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Meiner Meinung bekommst du die Holzfeuchte gut runter.
Stell mal einen Lüfter/Ventilator in den Raum. hygrometer und thermometer dazu.
 

zaunpfahl

ww-ulme
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Ich bin auch für Hygrometer und Raumluftentfeuchter, gerade in der Werkstatt. Vielleicht lässt sich da im Heizungskeller noch was machen, das sagt einem dann das Hygrometer. Ist billiger als heizen (bzw auch zusätzlich sinnvoll), und die Kombination aus kontrollierter Luftfeuchte und zusätzlicher Luftumwälzung bringt schon was.
 

fahe

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der mußte sein, was?
Ach, müssen muss hier gar nichts. Und Du musst Dir den Schuh ja nicht anziehen.

Ansonsten, wie geschrieben (auch wenn meine paar Zeilen vielleicht nicht so bei Dir ankamen): Es gibt günstige Messgeräte, die dazu gedacht sind, grob den Feuchtigkeitsgrad von Brennholz, Mauerwerk und Co. festzustellen.

Es gibt teure (für nur sehr gelegentlichen Einsatz im Hobbybereich meiner Meinung nach zu teure und damit unwirtschaftliche) Messgeräte, die auch im Tischlerbereich taugen. Die machen im gewerblichen Bereich Sinn, wo es vor allem auch um Zeit geht - und bspw. Holz, das eben nicht kammergetrocknet aus der klimatisierten Holzhändlerhalle kommt.... wie bei @isso beispielsweise. *

Und es gibt die Darrprobe. Etwas zeitaufwändiger, als zwei Messspitzen ins Holz zu treiben, aber auch für jeden Hobbyisten einfach durchzuführen.

Wo Du Dich einordnen magst, musst Du selber entscheiden.


Ich würde Holz - von dem Du außer einem groben Anhaltspunkt und dem Bauchgefühl hier nichts weißt (außer, dass es im gegenwärtigen Zustand für den angegebenen Zweck alles andere als ideal sein dürfte) für mich selbst nicht verarbeiten. Und für einen "Kunden" schon gar nicht.

Aber ausnahmsweise sage ich mal: Glück auf.


* Ich hab' ein von Ben geliefertes frisch aufgeschnittenes Zwieselbrettchen seinerzeit vor der Verarbeitung einmal mittig getrennt, grob gehobelt und dann ein paar Wochen in die Wohnung gelegt. Ben selbst steckt sein Holz ja vor der Verarbeitung in die eigene Vakuumtrockenkammer.

Bei den Mengen, die @teluke - auch mit eigener Trocknung, aber wohl nicht vergleichbar mit Bens Möglichkeiten - verarbeitet, kann ich dann auch die Investition ins teure Messgerät gut nachvollziehen.
 
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andibarth

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Ach, müssen muss hier gar nichts. Und Du musst Dir den Schuh ja nicht anziehen.

Ansonsten, wie geschrieben (auch wenn meine paar Zeilen vielleicht nicht so bei Dir ankamen): Es gibt günstige Messgeräte, die dazu gedacht sind, grob den Feuchtigkeitsgrad von Brennholz, Mauerwerk und Co. festzustellen.

Es gibt teure (für nur sehr gelegentlichen Einsatz im Hobbybereich meiner Meinung nach zu teure und damit unwirtschaftliche) Messgeräte, die auch im Tischlerbereich taugen. Die machen im gewerblichen Bereich Sinn, wo es vor allem auch um Zeit geht - und bspw. Holz, das eben nicht kammergetrocknet aus der klimatisierten Holzhändlerhalle kommt.... wie bei @isso beispielsweise. *

Und es gibt die Darrprobe. Etwas zeitaufwändiger, als zwei Messspitzen ins Holz zu treiben, aber auch für jeden Hobbyisten einfach durchzuführen.

Wo Du Dich einordnen magst, musst Du selber entscheiden.


Ich würde Holz - von dem Du außer einem groben Anhaltspunkt und dem Bauchgefühl hier nichts weißt (außer, dass es im gegenwärtigen Zustand für den angegebenen Zweck alles andere als ideal sein dürfte) für mich selbst nicht verarbeiten. Und für einen "Kunden" schon gar nicht.

Aber ausnahmsweise sage ich mal: Glück auf.


* Ich hab' ein von Ben geliefertes frisch aufgeschnittenes Zwieselbrettchen seinerzeit vor der Verarbeitung einmal mittig aufgeschnitten, grob gehobelt und dann ein paar Wochen in die Wohnung gelegt. Ben selbst steckt sein Holz ja vor der Verarbeitung in die eigene Vakuumtrockenkammer.

Bei den Mengen, die @teluke - auch mit eigener Trocknung, aber wohl nicht vergleichbar mit Bens Möglichkeiten - verarbeitet, kann ich dann auch die Investition ins teure Messgerät gut nachvollziehen.
Ich hab dich schon richtig verstanden Falk.
Alles gut!!!
Ich hab mir eben ein Messgerät nach Empfehlung gekauft.
Ob es sinnvoll und wirtschaftlich ist... egal.


Gruß,
Andi
 

andibarth

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Meiner Meinung bekommst du die Holzfeuchte gut runter.
Stell mal einen Lüfter/Ventilator in den Raum. hygrometer und thermometer dazu.
Ich bin auch für Hygrometer und Raumluftentfeuchter, gerade in der Werkstatt. Vielleicht lässt sich da im Heizungskeller noch was machen, das sagt einem dann das Hygrometer. Ist billiger als heizen (bzw auch zusätzlich sinnvoll), und die Kombination aus kontrollierter Luftfeuchte und zusätzlicher Luftumwälzung bringt schon was.
Danke für euren Tipp!
Ich werde jetzt mal beobachten ob und was sich tut im Heizraum.

Grüße,
Andi
 

teluke

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Dein Testo ist bestimmt nicht schlecht.
Das Problem ist eher dass Du damit nicht so einfach dort messen kannst wo ws draufankommt, nämlich in der Mitte der Bohle.
Du hast doch aber eine Menge Abschnitte.
Teil doch mal einen in der Mitte längs auf und messe dort.
Dann siehst Du den Unterschied zu außen und kannst den im Hinterkopf behalten.
 
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