Eine stabile Oberhaube für meine FKS

Gelöscht FrankRK

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Danke Martin!

Bild _30 zeigt den irren Verschleiß an Trennscheiben und den Dreck kann man nur erahnen.

Das ist so, diese Arbeiten mache ich aus dem Grunde nicht in der Werkstatt, sondern an der frischen Luft mit Staubmaske:emoji_mask:.

Für eine Schutzhaube natürlich schon etwas, kleinwenig, minimal, einen Hauch, vielleicht, ... verrückt :emoji_relaxed::emoji_wink:

In der Themen Überschrift ist das Wort "stabil" enthalten!!!:emoji_wink::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:

So eine Sandstrahlkiste könnte ich gerade noch so unterbringen, überlege ich mir so langsam :emoji_thinking:
Wieviel Liter Output braucht der Kompressor?

Der Luftverbrauch beim Sandstrahlen ist schon sehr hoch! Mein Güde 580/10/100 hält die Kabine am Laufen, aber der Kompressor ist im Dauerbetrieb und das ist nicht so gut. Wenn ich größere Teile strahle hänge ich einen zweiten Kompressor mit ans Netz, dann habe ich 150L Kesselvolumen und bei 8bar eine Liefermenge von ca. 500L/min. So bekommen die Kompressoren auch mal eine Verschnaufpause.
 

Gelöscht FrankRK

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Hallo,


heute der letzte Teil vom Bau meiner Oberhaube.

Von den Metallarbeiten habe ich jetzt nicht mehr so viel Bilder, weil sich die Arbeiten im Prinzip wiederholen. Der Zuschnitt ist wieder mit dem 125er Winkelschleifer mit dünner Trennscheibe gemacht worden, der Feinschliff mit dem Tellerschleifer, die Verschweißungen mit dem WIG Schweißgerät und es wurde wieder alles gesandstrahlt.


So ungefähr soll es werden

oberhaube_38-jpg.76981


Hier beim Bohren des Lagersitzes für den zweiten Arm

oberhaube_39-jpg.76982


Das Ausrichten der Komponenten. Dabei wurde der Parallelanschlag zur Hilfe genommen und anschließend an den Rohrecken mit dem Schweißgerät verpunktet

oberhaube_40-jpg.76983


Das fertige Teil von Oben gesehen. Hier sieht man auch den Laser den ich verbaut habe

oberhaube_41-jpg.76984


Damit sich der zweite Schwenkarm beim antippen nicht gleich bis hinter der Maschine dreht habe ich eine einstellbare Bremse gebaut und mit einer Kappe aus dem 3D Drucker abgedeckt

oberhaube_42-jpg.76985


oberhaube_43-jpg.76986


Die Vorderansicht, da das Aus- und Anschalten mit der Originalen Schalterposition oft sehr mühsam ist soll ein Bedienpult an den zweiten Arm montiert werden

oberhaube_44-jpg.76987


Der zweite Griff (wieder mal aus dem 3D Drucker) macht jetzt die Einarmbedienung möglich. Den MPX Bogen der Oberhaube wurde schwarz gebeizt und mit zwei Schichten Hartwachsöl von Osmo behandelt

oberhaube_45-jpg.76988


Ansicht von hinten, hier sieht man schön die Befestigung des Saugschlauches (wieder mal aus dem ….)

oberhaube_46-jpg.76989


Die weggeschwenkte Oberhaube

oberhaube_47-jpg.76990


Der Bau hatte einige verschiedene Gewerke in sich, Holz- Metallarbeiten, 3D Druck mit Konstruktion und jetzt kommt noch die Elektroarbeiten dazu (damit belaste ich euch natürlich nicht auch noch :emoji_wink:).

Der Bau hat viel Spaß gemacht und das Ergebnis ist, wie in der Überschrift steht, sehr Stabil. Ob der 60mm Saugschlauch ausreicht wird die Zukunft zeigen, wenn nicht wechsele ich auf 80mm.


Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht und vielleicht ist der ein oder andere auch so Irre wie ich!:emoji_slight_smile:
 

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elmgi

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… und ich sehe, dass ich im nächsten Leben einfach nicht mehr um die Metallbearbeitung herumkomme.
Dann werde ich am Besten statt eines normalen Hauses gleich eine Halle mit integrierten Wohnräumen bauen,
damit ich auch den nötigen Platz für all die tollen Werkzeuge, Maschinen etc. zur Verfügung habe.

Toll!! Dann ist auch dieser Punkt endlich erledigt und ich habe wieder den Kopf für andere banale Dinge frei! :emoji_grin:
 

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Hallo,


heute der letzte Teil vom Bau meiner Oberhaube.

Von den Metallarbeiten habe ich jetzt nicht mehr so viel Bilder, weil sich die Arbeiten im Prinzip wiederholen. Der Zuschnitt ist wieder mit dem 125er Winkelschleifer mit dünner Trennscheibe gemacht worden, der Feinschliff mit dem Tellerschleifer, die Verschweißungen mit dem WIG Schweißgerät und es wurde wieder alles gesandstrahlt.


So ungefähr soll es werden

oberhaube_38-jpg.76981


Hier beim Bohren des Lagersitzes für den zweiten Arm

oberhaube_39-jpg.76982


Das Ausrichten der Komponenten. Dabei wurde der Parallelanschlag zur Hilfe genommen und anschließend an den Rohrecken mit dem Schweißgerät verpunktet

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Das fertige Teil von Oben gesehen. Hier sieht man auch den Laser den ich verbaut habe

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Damit sich der zweite Schwenkarm beim antippen nicht gleich bis hinter der Maschine dreht habe ich eine einstellbare Bremse gebaut und mit einer Kappe aus dem 3D Drucker abgedeckt

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Die Vorderansicht, da das Aus- und Anschalten mit der Originalen Schalterposition oft sehr mühsam ist soll ein Bedienpult an den zweiten Arm montiert werden

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Der zweite Griff (wieder mal aus dem 3D Drucker) macht jetzt die Einarmbedienung möglich. Den MPX Bogen der Oberhaube wurde schwarz gebeizt und mit zwei Schichten Hartwachsöl von Osmo behandelt

oberhaube_45-jpg.76988


Ansicht von hinten, hier sieht man schön die Befestigung des Saugschlauches (wieder mal aus dem ….)

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Die weggeschwenkte Oberhaube

oberhaube_47-jpg.76990


Der Bau hatte einige verschiedene Gewerke in sich, Holz- Metallarbeiten, 3D Druck mit Konstruktion und jetzt kommt noch die Elektroarbeiten dazu (damit belaste ich euch natürlich nicht auch noch :emoji_wink:).

Der Bau hat viel Spaß gemacht und das Ergebnis ist, wie in der Überschrift steht, sehr Stabil. Ob der 60mm Saugschlauch ausreicht wird die Zukunft zeigen, wenn nicht wechsele ich auf 80mm.


Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht und vielleicht ist der ein oder andere auch so Irre wie ich!:emoji_slight_smile:

Nicht irre sondern einfach toll ! Einen Laser hab ich auch an meiner Säge . Ich hab zwar auch einen Oberschutz , wollte aber irgendwann etwas schöneres bauen . Auf meiner Teileliste sind genau die gleichen kugellosen Linearführungenwie bei dir . Ich hab mein Projekt aber erst einmal zurückgestellt , da ich dafür ein besseres Schweisgerät benötige . Für dein neues Bedienpult hätte ich eine sehr kostengünstige Lösung über Funk . Da könntest du den Einschalter da lassen wo er ist und einfach einen zweiten parallel installieren . Das Ganze lässt sich auch erweitern z.b. einen weiteren an das Ende des Schiebeschlittens.
 
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Gelöscht FrankRK

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Für dein neues Bedienpult hätte ich eine sehr kostengünstige Lösung über Funk . Da könntest du den Einschalter da lassen wo er ist und einfach einen zweiten parallel installieren . Das Ganze lässt sich auch erweitern z.b. einen weiteren an das Ende des Schiebeschlittens.

Liege ich Richtig?:emoji_wink:

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to-mac

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Servus Frank,

großes Kino!
Jeder der selber mal Vorrichtungen oder Zubehör für Maschinen gebaut hat weiß wie schwierig und aufwendig das ist.. Zumal wenn es um Metallarbeiten geht und das Ergebnis dann stabil sein und gut / professionell aussehen soll.

Mich schrecken immer die Preise des käuflichen Zubehörs ab (Oberabsaugung für meine Scheppach Forsa z.B. rund 750€) und dann versuche ich mich auch immer wieder an Nachbauten. Das kostet dann in der Regel immer sehr viel Zeit, Nerven und letztlich doch auch einiges an Geld.. Aber die Ergebnisse werden mit der Zeit immer besser und für mich gehört dieses „an den Maschinen rumbasteln“ ja auch zum Hobby mit dazu..:emoji_slight_smile:

Viele Grüße!
Tobias
 

Lorenzo

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Oh menno, jetz gefällt mir meine Oberhaube nicht mehr :emoji_wink:
Sehr sauber gearbeitet, und mit dem zusätzlichen Bedienpult auch gleich nochmal viel ergonomischer. Ich muss mich bei meiner Säge immer bücken, und der Stern-Dreieck- Schalter is so positioniert dass ich immer erst die kleinen Abschnitte mit dem Schiebestock vom Sägeblatt wegräumen muss, sonst könnts mir da mal n Teil exakt gegen den Kopf schießen!
Vermutlich wäre so eine Fernbedienung aber nur für Elektronik-Könner mit ner Stern-Dreieck-Schaltung zu kombinieren oder? Falls da jemand was weiss, Antwort gerne per P.N. , ich will hier nicht Franks Thema kapern.
 
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Gelöscht FrankRK

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Hallo,

vielen Dank fürs schauen, freut mich wenn es euch gefällt!!!

ich habe heute Abend mal eine Frontplatte entworfen und meine Frage ist ob die Symbole eindeutig sind und eine Beschriftung überflüssig machen? Für mich ist es einleuchtend, weil es meine Logik ist, aber wäre es für eine andere Person auch so klar?

frontplatte-bedienpult-jpg.77257
 

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Lorenzo

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Also die Symbole sind eindeutig zu erkennen. Bist du vom Layout festgelegt? Und von der Größe der Bedienelemente. Und arbeitet ab und an auch jemand anders an der Säge? Ich find die Platte sieht sehr gut aus, aber ich glaube ich würde "Säge an" und "Not aus" gleich groß und links und rechts positionieren, und die weniger oft gebrauchten "Laser" und "Vorritzer" bisschen kleiner dazwischen. Dann wärs noch klarer nach Prioritäten gegliedert. Und für den Unwissenden leichter die zwei Zusätze zu ignorieren. Aber sonst wie gesagt, sieht super aus und könnte von Kity selbst sein, wenn die so sinnvolle Teile wie ein Bedienpult für die Säge gebaut hätten. (Ich glaub für ne Fräse gabs eines, sieht aber bisschen altbackener aus)
 
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Mitglied 67188

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Hm, abseits der Qualität würde ich sagen rot-gelb ist das "Synonym" für Not Aus.
Da ich nicht wußte, dass die Maschine einen Vorritzer hat,
hätte ich gedacht, man könnte damit das Sägeblatt rauf und runter fahren.
Erst beim 2. hinschauen hätte ich mich gewundert warum die Zähne gegensätzlich laufen.
Das Laserlicht bekäme von mir eine untergeordnete Größe und Position.

meine spontane Wahrnehmung...

Mein Bedienfeld ist so dämlich angebracht, dass es schon gefährlich ist.
Da hat mal jemand nicht von 12.00 bis Mittag gedacht.
 
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Da ich nicht wußte, dass die Maschine einen Vorritzer hat, hätte ich gedacht, man könnte damit das Sägeblatt rauf und runter fahren.

Genau so ging es mir auch! Daher folgende Verbesserungsvorschläge:
  • Die Piktogramme "Sägen" und "Vorritzen" um entgegengesetzte, sehr deutliche Pfeile für die Werkzeug-Laufrichtungen ergänzen.
    Das ist auch in der Industrie so Standard.
  • Den Sägeblatt-Durchmesser des Vorritzers mindestens halbieren - muss nicht maßstabsgerecht sein.
    Bei Piktogrammen nennt man das "überzeichnen" (also bewusst übertreiben, um den Unterschied zu verdeutlichen).
  • Beide Sägeblätter komplett darstellen, statt sie unterhalb des Sägetischs zu verbergen.
    So wird der Unterschied noch deutlicher.
  • In der Farbgebung "grün/gelb" durch "schwarz/weiß" ersetzen. Auch, wenn es an die Kity-Farben angelehnt ist und somit "echt" erscheint.
    Der maximal mögliche Kontrast "schwarz/weiß" erleichtert Betrachtern mit Alterssichtigkeit oder Farbsehschwäche das Leben ganz enorm.
    Ist deshalb in einschlägigen Regelwerken auch vorgeschrieben, wird von Herstellern aber ganz gerne geflissentlich übersehen.
Nach alledem wirst du den Anforderungen an Piktogramme schon ziemlich nahe gekommen sein.

Ach, ja: Um das Laser-Piktogramm mach dir mal keinen Kopf.
Wer weiß, dass er an einer Kreissäge nicht duschen kann, denkt weiter und versteht das dann auch.
Unmissverständliche Alternativ-Vorschläge sind gerne gesehen.
 
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ChrisOL

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Ich sehe das relativ entspannt, das ist deine Säge, wenn du die Logik der Piktogramme verstehst ist doch alles gut.

In einem anderen Thread hatte ich das schon mal geschrieben, an die Maschinen in der Werkstatt kommt bei mir keiner ohne Aufsicht ran. Von daher finde ich die Frontplatte schon so wie sie jetzt ist genial!
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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Hm, abseits der Qualität würde ich sagen rot-gelb ist das "Synonym" für Not Aus.
Da ich nicht wußte, dass die Maschine einen Vorritzer hat,
hätte ich gedacht, man könnte damit das Sägeblatt rauf und runter fahren.
Erst beim 2. hinschauen hätte ich mich gewundert warum die Zähne gegensätzlich laufen.
Das Laserlicht bekäme von mir eine untergeordnete Größe und Position.

Die rote Farbe kommt dann automatisch durch den Schalter selbst . Ich bin ja normalerweise durchaus für demokratische Verhältnisse bei der Schalterpositionierung . Der Laser sollte ein deutlicheres Piktogramm , vielleicht in Kombination mit einer stilisierten Absaughaube bekommen und vor allem nicht so eine zentrale Position haben . Es sei den , dein Laser kann auch noch zusätzlich Bleche schneiden . Dies könnte man in diesem Falle vielleicht mit einer stilisierten Flamme verdeutlichen....:emoji_thinking::emoji_grin: . Stell doch einfach mal deiner Frau die Frage nach der Funktion der Piktogramme . Ich glaube , das sie spontan das Symbol für den Laser eher mit einer Grundreinigungsfunktion deiner Säge gleichsetzen würde . Wie du weiter oben im Thread lesen kannst , kommen selbst sehr erfahrene Forenmitglieder auf solche Gedanken :emoji_cold_sweat::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: . Die Hinweise von @Peter Schiendzielorz finde ich auch sinnvoll . Mann müsste zudem wissen , welche Schalterart für den Vorritzer gedacht ist . Das ist aus deinen Bildern nicht eindeutig herauszulesen . Wenn da kein Knebelschalter wie in deinem originalen Bedienpult hinkommt , sähe ich das bedientechnisch eher als Rückschritt und könnte im Alltag leicht zu einer Fehlbedienung führen . Auch erfordert die Bauform des von dir gewählten Notaus-Schalters eine deutlichere räumliche Trennung . Da könnte ich mir im Werkstattalltag durchaus eine ungewollte Auslösung vorstellen . Interessant wäre zudem auch noch wie du die elektrische Ansteuerung mit der Bauform deines Unterspannungseinschalter gelöst hast ?
Das motorische Verfahren der Achsen kommt wohl leider erst in einer der nächsten Ausbaustufen . Vielleicht dann auch mit einer digitalen Anzeige des Schnittwinkels . Zusätzlich womöglich gleich in Kombination mit einem Touchscreen ........:emoji_grin::emoji_heart_eyes::emoji_wink:
 
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Gelöscht FrankRK

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Guten Morgen,

vielen Dank für eure Gedanken und Beiträge!!! :emoji_thumbsup:

Meine Frau hat die Symbole bis auf das vom Laser nicht erraten! Also gibt es jetzt zusätzlich noch eine Beschriftung, sicher ist sicher denn so ist alles eindeutig!

bedienfeld-kity-819-jpg.77276


Auf S/W wollte ich der Optik wegen nicht unbedingt wechseln, aber ich glaube die Lesbarkeit ist so schon sehr gut.

Die Elektrik werde ich komplett neu machen, weil die Schütze mit 4KW einfach zu knapp bemessen sind und ich das alleinige Anlaufen der Säge nicht nochmal erleben möchte! Das Bedienfeld wird komplett Verdrahtet und nur eine Zusatzschalter am vorderen Ende des Schiebeschlittens wird mit Funk realisiert. Elektrische Höhen- und Schwenkmotoren wird es nicht geben!:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:
 

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Gelöschte Mitglieder 2610

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Das fertige Teil von Oben gesehen. Hier sieht man auch den Laser den ich verbaut habe

Zum Laser fallen mir noch ein paar Dinge ein . Da ich ja auch gerne am Basteln bin und wahrscheinlich einer der wenigen hier bin , der so was auch an der Säge hat , würde ich dir unbedingt eine mikrometrische Feineinstellung empfehlen um die Laserlinie parallel zum Formattisch einzustellen zu können . Für dich mit deinen Fähigkeiten sicher kein Problem . Bei mir ist der Laser am separatem Arm befestigt und muss nicht nach jedem Wegschwenken bzw. Demontage neu eingestellt werden . Bei mir sieht es mit der zugekauften Oberhaube bei weitem nicht so perfekt aus wie bei dir. Ich bau auch alles grundsätzlich reversibel , da ich ja erst im Nachhinein weiß , ob meine Bastelei auch praxisnah ist . Ein Laser ist in meinen Augen eine sinnvolle Hilfe beim Besäumen von längeren Bauteilen . Meiner aus China hat auch nur einen lächerlichen Finanzierungsaufwand benötigt . Bei dir vermisse ich zudem einen genau definierten Anschlagpunkt des Oberhaubenschwenkarms . So wird dir die Einstellerei des Lasers schnell auf die Nerven gehen . Meinen musste ich bisher nur zweimal neu einstellen da ich mit Brettern dagegen gedonnert bin . Da wo ich anfangs normale Maschinenschrauben zur Befestigung hatte , habe ich diese schnell durch Rändelschrauben ersetzt . Bei den normalen Schrauben war es so , das sich die Einstellung nach dem fest Anziehen der Schrauben jedesmal verstellt hat . Müsste ich meine Säge nicht wegen der begrenzten Werkstattverhältnisse ab und zu mit der Ameise verfahren , würde ich mir den Laser an die Decke bauen . Ich würde mir bei meiner Lösung auch gerne an der grün markierten Stelle in meinem Bild einen Schlitz reinflexen , wenn sich darunter nicht wiederum eine andere (für mich unverzichtbare) Bastelei befinden würde . Da würde dann die Laserlinie bis ans Sägeblatt gehen was auch die Einstellerei vereinfachen würde.

IMG_20200614_121506_3.jpg IMG_20200614_121543_4.jpg IMG_20200614_121514_0.jpg
 
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Gelöscht FrankRK

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Bei dir vermisse ich zudem einen genau definierten Anschlagpunkt des Oberhaubenschwenkarms .

Doch den gibt es und der ist extrem Stabil. Den Stellring habe ich mit zwei Schrauben auf der 40er Welle verbohrt und geschraubt. Von hinter wird er fest gegen den Endpunkt verschraubt!

oberhaube_48-jpg.77333


oberhaube_49-jpg.77334


oberhaube_50-jpg.77335


Mein Laser kommt auch aus China und hat auch keine 40€ gekostet.
Bei mir hat der Trägerwinkel ein Langloch und das kleine Flacheisen dahinter hat M5er Innengewinde, so lässt sich alles recht einfach einstellen, dauerte aber auch seine Zeit. Aber das Schwänken des Arms ist kein Problem, weil er immer wieder seine feste Position einnimmt. Aber das ganze Konstrukt ist noch gar nicht lange im Einsatz und die Zeit wird erst zeigen was man alles hätte besser machen können!

oberhaube_51-jpg.77336


Hier der Laser.

oberhaube_52-jpg.77337
 

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Gelöschte Mitglieder 2610

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Doch den gibt es und der ist extrem Stabil. Den Stellring habe ich mit zwei Schrauben auf der 40er Welle verbohrt und geschraubt. Von hinter wird er fest gegen den Endpunkt verschraubt!

oberhaube_48-jpg.77333


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Mein Laser kommt auch aus China und hat auch keine 40€ gekostet.
Bei mir hat der Trägerwinkel ein Langloch und das kleine Flacheisen dahinter hat M5er Innengewinde, so lässt sich alles recht einfach einstellen, dauerte aber auch seine Zeit. Aber das Schwänken des Arms ist kein Problem, weil er immer wieder seine feste Position einnimmt. Aber das ganze Konstrukt ist noch gar nicht lange im Einsatz und die Zeit wird erst zeigen was man alles hätte besser machen können!

oberhaube_51-jpg.77336


Hier der Laser.

oberhaube_52-jpg.77337

Mit dem grünen Laser bist du natürlich ganz weit vorne ! Die Farbe grün habe ich zumindest bei meiner Blitz-Led im Gusstisch zur optischen Anzeige , ob mein Vorritzer in den Startlöchern steht . Hat aber nicht zu Begeisterungsstürmen hier im Forum geführt :emoji_grin::emoji_cry:. Egal , für mich prima und würde ich genauso wieder bauen ! Gekostet hat es auch nicht viel !
 

Gelöscht FrankRK

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Hallo,



mein Umbau an der Säge ist jetzt komplett durch und vielleicht interessiert es den ein oder anderen wie die Maschine jetzt dasteht. Ich mache für den Umbau (der eigentlich nichts mit der Oberhaube zu tun hat) kein neues Thema auf, weil es eigentlich am Motto des Forums vorbei geht. Wer Interesse daran hat wird es auch hier finden.



Der 3d Drucker stellte mir auf meine Anweisungen hin dieses Gehäuse her. Damit es auch Staubdicht ist wurde Dichtmasse auf die Fläche wo die Frontplatte im Gehäuse aufliegt aufgetragen. Die Dichtmasse habe ich 24 Stunden trocknen lassen, damit sie mit der Frontplatte keine feste Verbindung eingeht.

Oberhaube_53.jpg

Einen neuen Schaltkasten in der Größe 200 x 400 wurde unter der Tischverlängerung montiert.

Oberhaube_54.jpg

Das Dingen ist ziemlich voll, aber ich blicke noch durch! Die Funkmodule und die Ausschaltverzögerung haben auch noch reingepasst.

Oberhaube_55.jpg

Mit der roten Steckdose wird die Absaugung geschaltet.

Oberhaube_56.jpg

An dem Platz wo vorher der Original Schaltkasten war ist jetzt nur noch ein Not-Aus Schalter. Am Anfang des Schiebeschlittens ist ein Schaltergehäuse welches die Maschine über Funk schaltet. Dieses Gehäuse lässt sich einfach in der Tischnut reinschieben und damit es seine Position behält drücken zwei Federn über die Nutsteine (3d Drucker) von innen gegen das Gehäuse.

Oberhaube_57.jpg

Und das fertige Bedienpult mit Kontrollleuchten.

Oberhaube_58.jpg

Jetzt hoffe ich, das die Maschine noch viele Jahre „sicher“ ihre Dienste bei mir verrichtet.
 
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