Einführung Kettensäge

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Andreas W.

ww-robinie
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Hallo nochmal,

Mit passender PSA muss man sich dann aber echt "Dumm" anstellen.

Dumm ist es immer, wenn was passiert, aber dumm anstellen tut sich auch so mancher Profi. Manchmal zumindest, weil es manchmal nicht anders geht.

magmog hat absolut recht mit seinen vorangegangen zwei Nachrichten.

Wie schon geschrieben, ist in der PSA (auch neuer und von der BG empfohlener) leider nicht überall Schnittschutz vorhanden.
In den Hosen nur vorne z.B. oder bei manchen Schuhen nur in der Zunge. Fürher (bis ca. 20 jahren) hat es zumindest von Stihl Hosen gegeben, die hatten auch im hinteren Wadenbereich noch Schnittschutz, die gibt es jetzt nicht mehr.

Abklären und keinesfalls eine PSA als Vollkaskoversicherung annehmen.

Gruß, Andreas
 

schrauber-at-work

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Abklären und keinesfalls eine PSA als Vollkaskoversicherung annehmen.
100% Zustimmung.
Wie ich mir selber in die Wade sägen sollte kann ich mir im Kopf grade keine Situation zurechtbiegen.
Ja diese grünen Stihl Säcke von früher kenne ich noch gut, gibt heute eindeutig besseres Material.
Wie schon geschrieben: Gescheite Unterweisung/Lehrgang/ Schulung ist essentiell!
Mein "Fuhrpark" fängt bei 25cm an und hört bei 90cm auf. Da ist in jeder Klasse die (für mich) passende Säge dabei, seit >25 Jahren ohne "Kratzer" (wenn nur von Brombeeren).

Gruß SAW
 

husky 928

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Früher (bis ca. 20 jahren) hat es zumindest von Stihl Hosen gegeben, die hatten auch im hinteren Wadenbereich noch Schnittschutz, die gibt es jetzt nicht mehr.
Ja, früher, in den Zeiten als man Spatz noch mit "i" geschrieben hat, da war alles besser. :emoji_thinking:

Die Hosen gibt es heute natürlich auch noch, sogar von verschiedenen Herstellern.
Das nennt sich dann "Form C" Rundumschnittschutz. Die normalen Hosen sind "Form A".
 

Hoosier

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Moin,

ohne die Person persönlich zu kennen würde ich hier keine Empfehlung abgeben wollen. Nur sagen "Schein machen" trifft den Kern der Sache nicht, ich habe Leute im Bekanntenkreis mit Schein, die Steigen auf einen Obstbaum und heben sich mit einer Hand am Ast fest und halten die Kettensäge mit der anderen... Andere Leute ohne Schein (ich) machen das nicht.

Meine top-3 beim Brennholzsägen (Holz steht nicht unter Spannung, also keine Baumfällung usw.):
  • kleines Schwert kaufen, 30 cm oder 35 cm ist schon was
  • Säge immer mit BEIDEN Händen FEST halten
  • Sicherer Stand auf beiden Beinen
  • mit Gefühl arbeiten, Schwert nicht verkanten usw.
  • Respekt vor der Maschine haben, aber keine Angst
Viel Erfolg!

LG
Richard
 

654321

ww-birnbaum
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Finde ich noch wichtig: Gute Arbeitsplatzplanung verringert Unfallrisiko. Z.B. mit so einem Sägebock ist das Selbstschneiden eher schwierig :emoji_grin:, da das Holz gut liegt .
Allerdings würde ich - wenn eh Balken herumliegen- diesen aus Holz nachbauen (dauert ca. 10 min): in einem der Bilder sind sogar Maße angegeben.
Spart dann das Kettenfeilen bei Kontakt.
 
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Ich finde den Sägeschein, für Brennholz im Garten sägen, übertrieben. Auf Youtube gibt es unzählige Videos die dir die Basics vermitteln und Gefahren aufzeigen. Das wichtigste ist konzentriert zu sein und die Spitze des Schwerts im Blick zu haben, dazu fester Griff und sicherer Stand. Schau dir ein paar Videos an speziell zur Kickback Gefahr und wie man damit umgeht.
 

Wolfgang EG

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Ich weiß nicht, ob ich richtig liege, aber oftmals schafft der Kettensägeschein m. E. eine trügerische Sicherheit.

Als ich vor zwei Jahren meine Befahrgenehmigung fürn Wald verlängert habe, kam ich mit dem Förster ins Gespräch. U. a. auch über Selbstwerbung. Der sagte mir, ich würde nicht glauben, was sich da bei ihm vorstellt. Frischen Sägeschein in der Tasche, wollen die Windbruch aufarbeiten. Bäume, bei denen selbst die Profis erst eine Weile sinnieren müssen, wie sie die in etwa drei Meter Höhe abgebrochenen, aber noch mit der Wurzel verbundenen Bäume sicher umlegen ...

HIER kann man mal nachlesen, wie die Unfallstatistik diesbezüglich aussieht.

Ich selbst habe ohne Schein auf dem Grundstück 2013 rund 50 Nadelbäume umgelegt. Zwischen 25 und 60 cm Durchmesser. In diesem Areal standen zwei Schuppen und ein Bungalow. Aber fragt bitte nicht, was ich da für Sicherheitsvorkehrungen getroffen habe ... Aber dadurch habe ich alles ohne Unfall gemeistert. Kollateralschaden: Zwei Meter Dachrinne an einem Schuppen.

Wolfgang

PS: Trotzdem habe ich immer noch einen argen Respekt vor meiner Kettensäge!
 

Mike2020

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Also wenn du schon nach einer Einweisung fragst würde ich dir von einer Kettensäge generell abraten. Eine Kettensäge ist schon ziemlich gefährlich bei unsachgemäßer Handhabung. Meiner Meinung nach bedarf es für einen Garten auch keiner Kettensäge. Ich rate zu vernünftigen Handsägen und einem "Schweizer Gertel" zum entasten. Für den Pflegeschnitt sind Kettensägen auch ungeeignet da zu grob.

Ich habe mir vor Jahren einige Sägen von Silky gekauft, eine Poket boy, die Big boy 360, die Hayauchi Gestängesäge
und letztes Jahr noch eine Katana boy 500. Mit dem Teil habe ich 8 Lebensbäume zerlegt (ca. 8Meter hoch, 15-18cm dick).
Ich besitze auch 2 Elektro Kettensägen (eine 30er, einen Hochentaster). Seit dem ich die Handsägen habe benutze ich die Kettensägen immer weniger, bzw. gar nicht mehr.
Es macht mit den Handsägen mehr Spaß, man tut noch etwas für den Körper und es ist viel sicherer. Und die Sägen sind so scharf das ich fast schneller durch bin als mit der Kette. Man kommt natürlich dabei mehr ans schwitzen aber das ist ja als Ausgleich zu einer sitzenden Tätigkeit nicht verkehrt.
 

NiklasAG

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Niemals, woher hast denn diese Info? Klar, auf Grund "macht kein Lärm" wird damit Fahrlässiger umgegangen was PSA angeht. Physikalisch gesehen ist i.d.R. die Kettengeschwindigkeit wesentlich <20m/s (wofür die normalen Schnittschutzhosen ausgelegt sind)bei Akku/ elektrischen Sägen, daher auch die Gefahr etwas geringer.
Das waren Tests aus Kanada. Die starken Akkusägen haben erst gestoppt als die Fasern sich komplett verheddert hatten. Was doch einiges an Schnitttiefe voraussetzte. Benziner saufen sofort ab. Gibt bei youtube einige Videos zu dem Thema. Am gefährlichsten seien anscheinend die mit Kabel.
Aber auch da: wenn man abrutscht und einfach stupide weitersägt obwohl man die Fasern fliegen sieht, ist man irgendwie selber schuld.
Ich hätte mir aber auch einmal beinahe den Oberschenkel mit einer Tigersäge durchgesägt..
 

ClintNorthwood

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Bevor man sich ´ne Harley kauft, ist es nicht nachteilig, mit einem Leichtkraftrad anzufangen.

Fang doch erst einmal mit einer Elektrokettensäge an. Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir die ganzen Tipps tatsächlich zu Herzen nimmst.
Du scheinst einfach zu ungeduldig zu sein. Einfach mal eine Weile den Habenwilldrang unterdrücken. Auch wenn eine 230 V Kettensäge laaaangweilig und uncool ist.
 

Heener

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Bevor man sich ´ne Harley kauft, ist es nicht nachteilig, mit einem Leichtkraftrad anzufangen.

Fang doch erst einmal mit einer Elektrokettensäge an. Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir die ganzen Tipps tatsächlich zu Herzen nimmst.
Du scheinst einfach zu ungeduldig zu sein. Einfach mal eine Weile den Habenwilldrang unterdrücken. Auch wenn eine 230 V Kettensäge laaaangweilig und uncool ist.
Obwohl wir noch keine Bilder der Stämme gesehen haben, wird dieses Teil diese Arbeit wohl klaglos erledigen.
Meine Vermutung nach den bisher gemachten Äußerungen
 

monoceros84

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Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen 230V und Akku? Und wieso Ungeduld und Haben-Will-Drang? Und wieso sollte man es lassen, wenn man nach Einweisung fragt - ist es nicht eher andersrum, dass Leute die sich nichts erklären lassen, die Finger von lassen sollten? Oder warst du schon immer Meister aller Klassen? Irgendwie kann ich da nicht folgen...

Fotos habe ich nicht und bin auch grad nicht daheim. Es sind wie gesagt Lebensbäume, Durchmesser so 20 bis 40cm. Und ja, wie geschrieben geht es ums Ablängen der Stämme.
Die Kirsche kann ich unten als 1,90m-Mensch nicht umfassen. Früher oder später werden es wohl auch Pflaume und Apfelbaum nicht überleben, jeweils ca. 10m hoch.
Als Nutzholz eignet sich da nix. Völlig verwachsen oder krumm oder hohl. Leider!
Ist ein recht zugewachsenes 1000qm-Grundstück, zugeheizt soll mit Kamin werden. Und früher oder später wird sich auch mein Vatter nicht mehr um sein eigenes ähnliches Grundstück allein kümmern können. Es wird also auch in Zukunft immer genug Bedarf an Holzschnitt geben. Und ehrlich gesagt bezweifle ich da, dass Handsägen eine Option sind. Ich glaube zu kennen, wie gut z.B. Japansägen sind und liebe sie. Aber für diese Arbeiten? Sorry, kann ich mir nicht vorstellen. Erst Recht nicht, nachdem ich erfahren durfte, wie lange die Säbelsäge mit gutem Blatt da dran hängt.

Selbstverständlich wird es PSA geben und eine entsprechende Arbeitsplatz-Vorbereitung. Wie ich oben schrieb, bin ich ein sehr sicherheitsbewusster Mensch. Das heißt aber nicht, dass ich bei jedem Handgriff das absolut langsamste und ineffektivste Werkzeug nehmen muss, nur weil ich anderes noch nicht beherrsche. Wer so rangeht, wird nie neue Fähigkeiten lernen.

Den Kommentar mit den YouTube-Videos habe ich gelesen, nur vergessen drauf zu antworten. Ich kenne den Kanal der Bayerischen Staatsforsten und finde viele Videos sehr gut. Nur würde ich beim Thema Kettensäge eben nicht nur paar Videos vertrauen, sondern würde mir schon gern mal über die Schulter schauen lassen. Axt schärfen ist halt doch was anderes als Kettensäge, wie viele hier schon geschrieben haben.
 

schrauber-at-work

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Benziner saufen sofort ab.
Jein, aber die Fliehkraftkupplung löst beim blockieren früher.Wenn die Kette die Fasern packt blockiert sie relativ schnell, egal wie angetrieben.
Auch wenn eine 230 V Kettensäge laaaangweilig und uncool ist.
Wieso? Hier am Haus kommt zu ~90% ne Dolmöhre (baugleich Makita) mit 2kW und Kabel zum Einsatz. Zum Fällen (kommt hier auf meinen 946m² eher selten vor) bevorzuge ich dann doch eher den Benziner.
@monoceros84 wärst nicht am anderen Ende der Republik würde ich mir nen halben Tag Zeit nehmen und das mit Dir angehen.
@Dikado durfte auch schon das eine oder andere von mir hören/sehen z.b. dass eine ordentliche gefeilte Kette schärfer ist als ne Maschinengeschliffene.

Vielleicht findet sich ja hier jemand mit Erfahrung der dem TE etwas unter die Arme greifen kann. Andernfalls evtl. Mal im MS Portal fragen.

Gruß SAW
 

monoceros84

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Wieso? Hier am Haus kommt zu ~90% ne Dolmöhre (baugleich Makita) mit 2kW und Kabel zum Einsatz. Zum Fällen (kommt hier auf meinen 946m² eher selten vor) bevorzuge ich dann doch eher den Benziner.
@monoceros84 wärst nicht am anderen Ende der Republik würde ich mir nen halben Tag Zeit nehmen und das mit Dir angehen.

Trotzdem vielen Dank
Welche kabelgebundene hast du da? Hatte auch erst überlegt, aber die 230V Makita hat eher durchwachsene Bewertungen im Netz im Gegensatz zu den Akku-Varianten. Hauptkritik war Haltbarkeit, insbesondere vom Kettenspanner.
 

schrauber-at-work

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Trotzdem vielen Dank
Welche kabelgebundene hast du da? Hatte auch erst überlegt, aber die 230V Makita hat eher durchwachsene Bewertungen im Netz im Gegensatz zu den Akku-Varianten. Hauptkritik war Haltbarkeit, insbesondere vom Kettenspanner.
Naja, wenn man den Kettenspanner benutz wie er gedacht ist funktioniert das gut. Meine Dolmöhre hat mittlerweile 1 Schiene und 4 Ketten "durch". Funktioniert alles anstandslos. Ich glaube die Dolmar gibt es nicht mehr aber baugleich in Makitatürkies.
IMG_20240615_090506.jpg
Passende Stihl Vollmeisel Ketten vom Werkzeug -Motorgeräte (P+L unschlagbar) und Spaß haben. Ich nutze immer 4 Ketten und eine Schiene als "Set". Wenn die Ketten fertig sind geht die Schiene auch ins Altmetall.

Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Trotzdem vielen Dank
Welche kabelgebundene hast du da? Hatte auch erst überlegt, aber die 230V Makita hat eher durchwachsene Bewertungen im Netz im Gegensatz zu den Akku-Varianten. Hauptkritik war Haltbarkeit, insbesondere vom Kettenspanner.
Kenne nur die unterschiedlichen Spanner mit Mutter oder dem Schnellspanner und mit letzteren kommen nicht alle klar, das Teil ordentlich festzuziehen (ich mag den Schnellspanner dennoch eher, finde aber auch die Mutter ok).

Ein Sägeschein schützt zumindest nicht vor Unfällen, somit liegt dennoch sehr viel am eigenen Umgang der Kettensäge - habe mir z.B. einfach so die Kettensäge geschnappt und die Basics erkennt man denke schnell selbst und habe heute noch vor bsp der 230er Flex beim Steine usw. flexen fast mehr Respekt als vor der Kettensäge beim Stämme zerteilen usw. ... doch wenn du die Säge vor Ort im Fachhandel kaufst, bekommst auch da sicher auch eine kurze Einweisung und wäre für dich denke das optimale. PSA sind natürlich selbstverständlich.
Den Sägeschein habe ich z.B. erst Jahrzehnte später gemacht, wegen Vorschrift im Wald.

Wichtig wäre aber eine BH/RH Kettensäge zu wählen und nicht wie viele mittlerweile eine TH Kettensäge, die geht bei größeren Holzdurchmessern mir z.B. schon immer ordentlich auf die Handgelenke und nehme die nur mal gerne fürs Geäst/Krone oder Kleinigkeiten. Für Stämme und Bäume fällen ist die BH/RH daher wesentlich angenehmer zu führen und bedarf auch weniger Kraft an den Händen und hast bessere Kontrolle der Säge selbst, gerade bei Kickback Situation.
TH gibt es zwar in 230V m.W. nicht, aber wenn du je Akku wählst, gibt es die mittlerweile sehr oft als TH und daher nur der Hinweis.
 

KalterBach

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Der TE schreibt von mehreren Baumstämmen die er verarbeiten will, neben dem Umbau seines Hauses und ihr schlagt ihm Handsägen vor?

Bei Akku-Sägen muss man meines Wissens noch etwas mehr aufpassen als bei Benzinern, da die sich von herkömmlichen Sicherheitshosen nicht beeindrucken lassen. Ob man das bei den neueren Modellen irgendwie gelöst hat, weiss ich allerdings nicht. Einfach bedenken.
Das ist doch Humbug. Schnittschutzhosen werden am liebsten von sehr schnell laufenden Vollmeisselketten durchschnitten. Meist vom großen Benzinern mit kurzem Schwert.

Was der Kollege aus Chemnitz vorhat klingt alles vernünftig. Sägebock, Helm und Schnittschutzhose und Stiefel. Dazu mit gesundem Menschenverstand agieren, auf der richtigen Seite stehen, usw.

Kleine Äste und dünne Stämme gehen auch mit einer Bügelsäge, ist aber eher langsam und bei knappen körperlichen Ressourcen neben der Haussaniering sicher kontraproduktiv.

Video zum sicheren Brennholzsägen habe ich gerade nicht parat, aber man muss es auch nicht übertreiben. Wer ein Haus kernsaniert und mit Holzbearbeitungsmaschinen hantiert, der sollte das hinbekommen.

Oder haben hier alle Bedenkenträger für ihr Hobby einen mehrere Maschinenkurse belegt?!
 

magmog

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Ja und??? Wir haben doch unseren Forums-Chirurg, der näht das was abfällt doch mit links wieder an, also hab dich mal nicht so....

....... auch der kann bei einem mit der Kettensäge nachgezogen Scheitel
selbst mit seiner Kunst nichts mehr ausrichten.
Da müssen dann die Kollegen von der Pietät ihre Fachkompetenz beweisen.
 
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