Einsatz selbstgebauter Fräsvorrichtungen

Paulisch

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Morgen Hondo,
echt beeindruckend was der Typ drauf hat.
Vor allem was für schönes Holz aus dem gammeligen Stamm kommt.
 

teluke

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Das was er da macht und wie er das macht sind wirklich der Hammer.
Klasse Arbeit.
 

Helibob

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…extrem viele selbstgebaute Vorrichtungen vorallem für die Oberfräse…
Die horizontale Fräsvorrichtung (aus Multiplex) kenne ich bereit von Matthias Wandel.
die andere relativ massiven Metallvariante mit dem gezeigten Prinzip ist für mich neu.
Kennt diese jemand, bzw. gibt es weiter "Material" zu dieser/?.
Glaube das Prinzip verstanden zu haben. Verfahrweg ist nach LH & RH 1:1, nach vorne & hinten müsste die Schablone dann größer als der tatsächlich gefräste Weg sein.

:shamefullyembarrased: Kann die Kommentare leider nicht lesen - falls da etwas erwähnt werden sollte.

Das Pferd aufgeteilt auf mehrere Schablonen ist auch nicht so dumm.

Gruß Matze
 

Gelöscht stwe

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Also diese Technik bei dem Pferdekopf-Relief fand ich schon spitze. Weiß jemand, was das für ein Fräser war?
 

hhirte

ww-birke
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Ich frag mich allerdings, wie sich das alles wirft, verzieht und reißt, wenn das nasse Holz jetzt als Bank trocknen kann...
Die Bretter hat er ja sofort ohne Trocknung verarbeitet
 

Mitglied 67188

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bin gerade am überlegen ob die Kegelform gegenüber einen Kopierring einen Vorteil hat...zumindest die Nutbreite kann individuell/stufenlos
gewählt werden...
 

Hondo6566

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Die Schlitz/Zapfen Vorrichtung die ähnlich der von Leight ist, ist die selbstgemacht? Sieht etwas zu rustikal für ein Kaufprodukt aus finde ich.
Bei den Schablonen für den Pferdekopf hab ich auch nicht schlecht gestaunt.
 

yoghurt

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Hallo,
schon toll, wie er das macht! Wobei viel Fleißarbeit und das aufwendige genaue Positionieren nicht gezeigt werden. Teilweise könnte er noch mehr Schablonen brauchen, damit er nicht mit der Stichsäge die fertigen Formen sägen muss. Aber sei es drum, das Resultat überzeugt!
 

Helibob

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…die Kegelform gegenüber einen Kopierring einen Vorteil hat…
Durch die Kegelform wird hier die tiefe der V-Nut bestimmt. (Breitere Linie von der Vorlage entspricht breitere Ausschnitt in der Schablone, welche den Kegel mit dem V-Nut-Fräser tiefer und somit breiter fräsen lässt.)
Quelle dafür habe ich allerdings auch nicht - reine technische Schlussfolgerung meinerseits.

Gruß Matze
 

Gelöscht stwe

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Genau Matze, deshalb hab ich nachgefragt. Ein V-Nutfräswr mit Kopierhülse würde ja nur gleich tiefe Nuten fräsen. Durch die Kegelform erhält er aber unterschiedliche Nuttiefen. Aber ja, der Anlaufkegel sieht eher selbstgedreht aus. Auf alle Fälle eine coole Idee.
 
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