Bei mir ist es inzwischen ne Nassschleifmaschine mit nem Diamanten drauf, und ein 1000/6000 Wasserstein.
Ich hab einige Sachen ausprobiert und das funktioniert für mich am Besten.
Ich hatte Anfangs die Veritas Schleifführung, hab aber schnell gemerkt dass mich das nervt und mir zu lange dauert. Ich hab sie erst mal behalten und angefangen frei Hand zu schärfen. Ich empfand es als recht befreiend zu wissen dass ich die Führung benutzen kann falls ich durch das frei Hand schärfen was versau. Vor 3-4 Jahren hab ich die Führung dann verkauft.
Bei den meisten Eisen schleif ich mit der Tormek leicht hohl, und geh dann auf die Wassersteine für die endgültige Schneide. Durch die Hohlkehle hat man ne super Führung, man spürt es sofort wenn man nicht mehr mit mit beiden Kanten auf dem Stein aufliegt. Außerdem gehts superschnell. Wenn von der Hohlkehle nichts oder fast nichts mehr übrig ist gehts wieder an die Tormek. Am Diamant find ich sehr gut dass ich auch die Seite des Steins nutzen kann für Spiegelseiten oder auch um mal ne gerade Fase anschleifen zu können. Außerdem muss er nicht abgerichtet werden, also auch nicht am Umfang.
Meine Stemmeisen und eins meiner Hobeleisen sind japanisch, da schärf ich komplett frei Hand und ohne Hohlkehle, was inzwischen sehr gut funktioniert, aber am Anfang hät ich daran gar nicht denken brauchen.
Ich richte meine Steine häufig ab, und wenn die Fase gerade ist dann saugen die sich richtig aneinander. So lang man dann nicht verkippelt bleibt die Fase absolut gerade.
Die Hohlkehlenvariante verwend ich auch mit den PM-V11 Eisen, da man dann nur einen ganz kleinen Bereich mit den Wassersteinen bearbeitet geht das auch mit dem PM-V11 Eisen gut. Ich mag das Eisen sehr gern, und gerade im Bestoßhobel find ichs aufgrund seiner Standzeit sehr angenehm.
Hier ein PM-V11 Eisen das zum verputzen geschärft ist, also mit leichter Verrundung. Die Hohlkehle ist da noch sehr frisch, vielleicht 2 mal geschärft. Ich denk 10-15 Striche auf nem 1000er und dann nochmal 5 auf dem 6000er. Nur die letzten 2-3 Zehntel sind spiegelblank. In dem Zustand kann ich sicher noch 10 mal nur mit Wassersteinen schärfen bevor ich wieder ne Hohlkehle an der Tormek mach.
Vorher hab ich mit ner Ulmia Rauhbank bestossen, und das Eisen hat doch recht schnell Microscharten bekommen, die sich dann als Streifen im Hirnholz abgezeichnet haben. Viel früher als man das bei Langholz sehen würde.
Meine Lieblingseisen sind aber die japanischen und ein relativ altes und sehr dickes Ulmia Eisen in nem Putzhobel. Der Stahl lässt sich bei denen sehr schnell richtig scharf bekommen.
Ich hab mir auch ne DMT Diamantplatte gekauft, fand aber auch dass sie recht schnell an Biss verloren hat. Ich glaub ich hab auch einfach zu viel Druck verwendet. Ich verwend die jetzt zum Abrichten meiner Wassersteine. Schön groß, absolut eben.
Ich hab einige Sachen ausprobiert und das funktioniert für mich am Besten.
Ich hatte Anfangs die Veritas Schleifführung, hab aber schnell gemerkt dass mich das nervt und mir zu lange dauert. Ich hab sie erst mal behalten und angefangen frei Hand zu schärfen. Ich empfand es als recht befreiend zu wissen dass ich die Führung benutzen kann falls ich durch das frei Hand schärfen was versau. Vor 3-4 Jahren hab ich die Führung dann verkauft.
Bei den meisten Eisen schleif ich mit der Tormek leicht hohl, und geh dann auf die Wassersteine für die endgültige Schneide. Durch die Hohlkehle hat man ne super Führung, man spürt es sofort wenn man nicht mehr mit mit beiden Kanten auf dem Stein aufliegt. Außerdem gehts superschnell. Wenn von der Hohlkehle nichts oder fast nichts mehr übrig ist gehts wieder an die Tormek. Am Diamant find ich sehr gut dass ich auch die Seite des Steins nutzen kann für Spiegelseiten oder auch um mal ne gerade Fase anschleifen zu können. Außerdem muss er nicht abgerichtet werden, also auch nicht am Umfang.
Meine Stemmeisen und eins meiner Hobeleisen sind japanisch, da schärf ich komplett frei Hand und ohne Hohlkehle, was inzwischen sehr gut funktioniert, aber am Anfang hät ich daran gar nicht denken brauchen.
Ich richte meine Steine häufig ab, und wenn die Fase gerade ist dann saugen die sich richtig aneinander. So lang man dann nicht verkippelt bleibt die Fase absolut gerade.
Die Hohlkehlenvariante verwend ich auch mit den PM-V11 Eisen, da man dann nur einen ganz kleinen Bereich mit den Wassersteinen bearbeitet geht das auch mit dem PM-V11 Eisen gut. Ich mag das Eisen sehr gern, und gerade im Bestoßhobel find ichs aufgrund seiner Standzeit sehr angenehm.
Hier ein PM-V11 Eisen das zum verputzen geschärft ist, also mit leichter Verrundung. Die Hohlkehle ist da noch sehr frisch, vielleicht 2 mal geschärft. Ich denk 10-15 Striche auf nem 1000er und dann nochmal 5 auf dem 6000er. Nur die letzten 2-3 Zehntel sind spiegelblank. In dem Zustand kann ich sicher noch 10 mal nur mit Wassersteinen schärfen bevor ich wieder ne Hohlkehle an der Tormek mach.
Vorher hab ich mit ner Ulmia Rauhbank bestossen, und das Eisen hat doch recht schnell Microscharten bekommen, die sich dann als Streifen im Hirnholz abgezeichnet haben. Viel früher als man das bei Langholz sehen würde.
Meine Lieblingseisen sind aber die japanischen und ein relativ altes und sehr dickes Ulmia Eisen in nem Putzhobel. Der Stahl lässt sich bei denen sehr schnell richtig scharf bekommen.
Ich hab mir auch ne DMT Diamantplatte gekauft, fand aber auch dass sie recht schnell an Biss verloren hat. Ich glaub ich hab auch einfach zu viel Druck verwendet. Ich verwend die jetzt zum Abrichten meiner Wassersteine. Schön groß, absolut eben.
Damit versaust du dir schnell die Rolle auf der die Führung läuft. Würd ich nicht empfehlen.Gute Idee?