Wichtig dabei ist dass du sauber arbeitest. Schnittflächen nicht berühren, Werkzeug sauber....und Die Mutterpflanze muss „im Saft“ stehen. Ideal im fortgeschrittenen Frühjahr. Zumindest bei obstbaumen
Wachs ist Kacke - hab`s für grobe Schnittstellen hergenommen, ist unhandlich. Muss mir auch mal solche Wundsalbe kaufen.
Hab ich mal an nem größeren Kirschbaum verwendet. Im Jahr danach beim pflücken im Baum sifft das den Stamm entlang und man wird zum gecko
Das ist einerseits eine Frage der Produktionsgeschwindigkeit. Wenn man die Edelreiser auf Unterlagen bringt, hat man ganz einfach viel schneller verkaufsfähige Sortimente. Andererseits ist es ja nicht so, dass man bspw. den Kern eines Boskops in den Boden steckt und nach einigen Jahren hängt dann auch Boskop dran. Nein, aus dem Kern wächst ein Wildling, der veredelt werden muss. Anders geht es beim Obst nicht. Weiterhin würde es ohnehin lange bis zur Mannbarkeit des Baumes dauern. Bei der Veredelung können bereits im nächsten Jahr Früchte geerntet werden (nicht viele, aber immerhin). Die Edelreiser bringen sozusagen auch das Alter mit. Dass man raschwüchsigere Unterlagen nutzt wäre mir neu, da es auch nichts bringt. Die Unterlage überträgt diese Eigenschaft nicht auf das Edelreis. Wie auch, geht doch das Wachstum vom Kambìum aus.
Traggelenke ja, meist kommt das zweite nicht lange nach dem ersten.
Beim Autocross wird auf Rundstrecken gefahren und alle Fahrzeuge starten gleichzeitig. Es geht weniger um die Zeit, vorrangig um die Platzierung.
Zeit / Platzierung - ist das nicht das Selbe? Oder gibt`s da andere Kriterien dazu? (Haltungsnoten
) Ansonsten hast Du die Frage auch nur zur Hälfte beantwortet, finde ich.Mir hat das mal einer aus einer Gärtnerei erzählt, dass für die Unterlage schnellwachsende Hölzer verwendet werden, dass sie schnellstmöglich veredelt werden können, das war damit gemeint. Dass dann der Obstbaum nichts davon hat war mir bewusst, aber hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.
Ah, o.k., das ist ein Argument.Mir hat das mal einer aus einer Gärtnerei erzählt, dass für die Unterlage schnellwachsende Hölzer verwendet werden, dass sie schnellstmöglich veredelt werden können, das war damit gemeint. Dass dann der Obstbaum nichts davon hat war mir bewusst, aber hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.
Ja, man kommt sich vor wie in der Kneipe (also als das noch ging) am großen Tisch, wo sich alle kreuz und quer und laut und jeder über ein anderes Thema unterhält - nur, das es hier nicht so laut zugeht.,Crossthreading....die Fäden wie bei Zuckerwatte kreuz und quer...
soweit ich weiß, ja.
das interessiert mich auch sehr!
Buch habe ich nicht, aber ich kann Dir (neben anderen - gibt viele) Detlef Römisch empfehlen als Gärtner (hier speziell wilde Unterlage):
Upsi, drecks Autokorrektur. Löschen meinte ich natürlich
