Fehlkauf des Jahres 2022: Festool TKS 80 (EBS Set)

DerHolzKlaus

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Wenn da so wenig Vertrauen und Selbstsicherheit herrscht in diesem Zusammenhang
ist das der einzige Weg.

Werkstück zu kurz an der Abrichte, Rückschlag, Sägeblatt taucht auf wo man es nicht vermutet...
Das hört sich wirklich alles andere als gut an.
Also das is schon eine zieeeemliche verdrehung dessen, was ich gesagt habe. Weder hab ich schweißperlen auf der stirn, noch wurde ich je bei verdeckten schnitten vom Blatt überrascht, noch hat mich ein Rückschlag aus den Schuhen gehaut.

Sollte ich mal wo in meiner Nähe in einen Kurs laufen, nehme ich den aber natürlich gerne mit!

@Little John: Das hat mit YT nix zu tun, ich hätt die TKS80 bisher noch nie wo in Aktion gesehen. Ich hab die Säge rein wegen Sawstop gekauft. Und dass der Winkelanschlag keinen flex haben darf hab ich als "stand der technik" angesehen. scheinbar war das ein irrglaube. oh well.

mag wer ne TKS80 kaufen :emoji_grin:?
 

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noch wurde ich je bei verdeckten schnitten vom Blatt überrascht, noch hat mich ein Rückschlag aus den Schuhen gehaut.
ich hatte dich zitiert,.
Das sind deine Worte.
Du verdrehst da was.

Das mit den Schweißperlen auf der Stirn habe ich dazu erfunden, stimmt aber nicht aus reiner Fantasie.
Ich habe nur große Unsicherheit herausgelesen.
Sorry falls ich da daneben lag.
Profis der Ansicht sind, dass eine Schürze auch an Maschinen keine Gefahr darstellt,
wo ist denn der Unterschied zwischen einem weiten Arbeitsmantel und einer korrekt geschnürten Schürze.
Ich will hier nichts in Frage stellen, wenn das so ist, dann ist es so und damit bindend.
Verstehen tu ich es trotzdem nicht. Es sei denn es hat sich seit den 80er Jahren etwas an den Regelungen verändert.
 

Paulisch

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Also das is schon eine zieeeemliche verdrehung dessen, was ich gesagt habe. Weder hab ich schweißperlen auf der stirn, noch wurde ich je bei verdeckten schnitten vom Blatt überrascht, noch hat mich ein Rückschlag aus den Schuhen gehaut.

Sollte ich mal wo in meiner Nähe in einen Kurs laufen, nehme ich den aber natürlich gerne mit!

@Little John: Das hat mit YT nix zu tun, ich hätt die TKS80 bisher noch nie wo in Aktion gesehen. Ich hab die Säge rein wegen Sawstop gekauft. Und dass der Winkelanschlag keinen flex haben darf hab ich als "stand der technik" angesehen. scheinbar war das ein irrglaube. oh well.

mag wer ne TKS80 kaufen :emoji_grin:?
Setz die bei KA rein. Ich hab meine CS70 nach zwei Jahren nutzen zum Kaufpreis weiter verkauft
 

Elender Kruzefix

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und auch wenn der stil vom winkler mittlerweile schwer zum aushalten ist, sein "sicherheit zuerst" war immer top prio und ich hatte durchaus das gefühl, ordentlich zu lernen wann man einen schiebestock verwendet, wie man sich vor rückschlägen schützt und warum ma auf keinen fall bei einem kappschnitt den parallel anschlag auf maß anstehen haben darf.
Seh ich anders -> Immer Schlabberlook (weite Kleidung), Turnschuhe, Ringe, Ketten an Fingern und Händen.
 

magmog

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Guuden,

[......]

wo ist denn der Unterschied zwischen einem weiten Arbeitsmantel und einer korrekt geschnürten Schürze.
Ich will hier nichts in Frage stellen, wenn das so ist, dann ist es so und damit bindend.
Verstehen tu ich es trotzdem nicht. Es sei denn es hat sich seit den 80er Jahren etwas an den Regelungen verändert.
Guuden,

Es heißt bei der BG ganz schlicht: „beim Arbeiten an Maschinen ist dicht anliegende Kleidung zu tragen,
das Tragen von Schmuck ist nicht erlaubt!"
Damit sind nicht nur Schützen gemeint, ein Kittel fällt ergo auch darunter.
Aber wie gehabt: „Das haben wir schon immer so gemacht, passiert ist noch nie was....."

PS.: Mein notorisch Schürze tragender Lehrmeister wurde schon vor 49 Jahren vom BG-ler deswegen angemahnt, später ein bekittelter Vorgesetzter ebenfalls.
Aus meiner vorherigen Metallausbildung war mir das "dicht anliegende Kleidung" Gebot bereits bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:

narrhallamarsch

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Servus,

also ich habe die TKS80 und bin sehr zufrieden damit, wenn man weiß, was man da kauft. Da ich eine Küche aufzubauen hatte in einem gewissen Zeitraum musste es auch schnell gehen und dank Corona war ja nun auch nicht alles lieferfähig. Mein Händler riet mir vom Schiebetisch ab, „taugt nix, ist zu weich!“ und meinte mit dem großen Parallelanschlag und einer Tischverbreiterung wäre es genug.

Sawstop war keine Bedingung, es musste eine Tischkreissäge her.

Mit einem CTL26 oder ähnlich lässt die Maschine ordentlich absaugen, die Sägehaube nervt, das ist aber auch alles. Ich schiebe keine 2m Eichenbohlen drüber, Holz wird soweit vorgerichtet, dass auch mit der Säge ausreichend präzise gearbeitet werden kann.

Natürlich wäre eine Formatsäge nett, aber da habe ich einfach keinen Platz mehr und wie vorhin schon erwähnt, Frommia oder Metabo Magnums gibt es nicht mehr.

Wie gesagt, ich bin zufrieden.

Gruß
 

Elender Kruzefix

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Die Sawstop-Diskussion erinnert ein bisschen an das Thema Lawinenairbag beim Skitourengehen. Eigentlich will/sollte man in keine Lawine geraten und seine Planung/Handeln dementsprechend auslegen. Mit dem Aufkommen der Lawinenairbagrucksäcke war zu beobachten, dass die Risikobereitschaft gestiegen ist.
 

lasos84

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Nun, die Metabos gibt es auf dem Gebrauchtmarkt immer wieder. 1685, 1688, 1256 - gute Maschinen und sehr präzise.
 

Fichtenelch

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Seh ich anders -> Immer Schlabberlook (weite Kleidung), Turnschuhe, Ringe, Ketten an Fingern und Händen.

Ja weiß ich auch immer nicht was ich davon halten soll.

Aber mal zum eigentlichen Thema zurück.
Auf ein Zehntel Millimeter sägen ist mit einer halbstationären Maschine nicht möglich wenn ihr mich fragt.
Es sollte eine Wabe entstehen, da denke ich mal das der Winkel 30 Grad beträgt.
Hat der Anschlag denn dort einen Rastpunkt?
Wenn nicht dann können da ja schon Ungenauigkeiten entstehen, zumindest im Zehntel Bereich.
 

narrhallamarsch

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Ein Drittel billiger als die Festool, und die kriegt man auch in die meisten Keller, sicher nicht so leicht wie ne Montagesäge, aber die braucht man dann im Keller auch nicht mehr.

Als ich die TKS kaufte, war auf dem Gebrauchtmarkt nichts, aber auch gar nichts Akzeptables im Umkreis von 200km zu bekommen, das war vor zwei Jahren. Auf Basteleien bei einem 40 Jahre alten Eisenkasten habe ich da auch keine Lust gehabt, es musste zügig gehen.
 

bello

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Guten morgen und ein Frohes 2023! Ich bin gestern mit nem Hobby - Holzbastler beisammen gestanden und wir haben unsere persönlichen "enttäuschungen 2022" Revue passieren lassen. Hierzu gehört definitiv die Festool TKS 80 bei mir. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mir einfach zu viel erwarte oder ob das ding einfach nicht gut ist.
Zuerst einmal möchte ich Deine freundliche Jahresgrüße erwidern.

ganz einfach: wenn ich irgendwelche verdeckten schnitte mache, welche ich selten ausführe und auf einmal das kreissägenblatt aus dem werkstück wo auftaucht, wo ich es ned vermutet habe is der finger weg.
Bei mir entsteht häufig der Eindruck, verdeckte Schnitte sind das Allerwichtigste, was man mit einer TKS oder FKS macht.

Bisher habe ich mir die TS80 nur angesehen, aber nicht damit gearbeitet. Ein SawStop wäre für mich kein Grund zur Anschaffung dieser. Angesehen habe ich sie mir nur in Bezug auf die CS 70. Warum eine Säge kaufen die einen schlechteren Schiebetisch und weniger Funktionen für das gleiche Geld bietet?

Die CS 70 hat den grünen Splitterschutz, der könnte eventuell beim Erscheinen bei verdeckten Schnitten einen Hinweis darauf geben, dass die Fingerchen gefährlich nahe am Blatt sind. Grundsätzlich gibt die BG da auch Sicherheitsabstände vor, die man auch im Hobby beachten könnte.
Irgendwo habe ich einmal bei der BG (nicht im aktuellen TSM) gelesen, dass beim Arbeiten ohne Haube eine Sicherheitsabdeckung zu erstellen ist, die das Sägeblatt abdeckt. Etwas habe ich dazu von Dominik Riecker gefunden https://www.youtube.com/watch?v=biOIT1qBTZs . das dürfte einfach nachzubauen zu sein. Das entspricht dann ein wenig dem, was @tomkaes mit Oberhaube meinte.

Bei der CS 70 hatte ich anfänglich das Problem, das mir bei größeren Werkstücken, z.B. Seitenteile für Ober- und Unterschränke der Schnitt verlief. Schnell hatte ich erkannt, dass ich das Problem war, sobald ich bei der leichten Maschine nur durch ungleichmäßigen Druck auf das Werkstück dieses vorschob, der Schnitt schon verlief.
Für mich war die einzige Abhilfe, den Schnitt auf dem Werkstück anzureißen und zusätzlich mit dieser optischen Kontrolle zu sägen. Irgendwann war das nicht mehr lästig und ging mit einem langen Winkel schnell.
Damals hatte die CS 70 noch die schwarze Haube und trotzdem ging es so hervorragend. Mit der nun transparenten, zugegebenermaßen klobigen Haube müsste das noch einfacher sichtbar sein.

Mit der CS habe ich 12 Jahre gearbeitet und sehr viele Stücke gebaut.

Mittlerweile habe ich die dritte FKS, hätte aber mit Sicherheit kein Problem, auch mal wieder mit der CS zu arbeiten.


Gruß
 

bello

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Ein Drittel billiger als die Festool, und die kriegt man auch in die meisten Keller, sicher nicht so leicht wie ne Montagesäge, aber die braucht man dann im Keller auch nicht mehr :emoji_wink:
Die wäre mir einfach zu teuer und sehe es auch wie @narrhallamarsch . Aktuell gibt es in dieser Preisregion die Bernardo 1600 N oder 1200 N als richtige Formatkreissäge, sofort lieferbar z.B. beim www.maschinen-baur.de
 

Lorenzo

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Man kann sich mit ner Säge Zuhause dann ja Zeit lassen bei der Suche nach ner Verbesserung. Die Frommia sägt wenn sie jetzt in Ordnung ist bei guter Behandlung in 50 Jahren noch sauberer als es ne Montagesäge je tut.
Sehr häufig kommen Ungenauigkeiten bei der Arbeit mit den leichteren Sägen auch von ner falschen Bedienung. Da wird gegen Anschläge gedrückt bis der Saft rausläuft.
 

Lorenzo

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Die Frommia wurde halt hier erwähnt, drum der Link dazu.
Meine SCM die schon ne ordentliche FKS ist hat nochmal weniger gekostet.
 

tomkaes

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Irgendwo habe ich einmal bei der BG (nicht im aktuellen TSM) gelesen, dass beim Arbeiten ohne Haube eine Sicherheitsabdeckung zu erstellen ist, die das Sägeblatt abdeckt.
Du meinst die obere Verdeckung des Sägeblattes bei verdeckten Schnitten:
s. Seite 5 DGUV_21352 Zitat:

Hinweis:
An Maschinen mit am Spaltkeil befestigter
Schutzhaube sind Verdecktschnitte nur unter
Verwendung einer besonderen, für den Arbeitsgang
bereitzustellenden Schutzeinrichtung zur
Verdeckung des Werkzeugs von oben zulässig.
 

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derdad

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Wichtig sind halt korrekte Prioritäten.

Es gibt mindestens ein Dutzend Wege, sich mit einer Kreissäge schwer zu verletzen, die der Sawstop nicht verhindert. Daher ist Prio 1, dass man lernt, wie man das Gerät korrekt bedient. Also zuerst da investieren.

Prio 2 sind für mich die korrekte Anwendung konventioneller Schutzeinrichtungen. Oberhaube wurde ja genannt. Ein sawstop ist da kein Ersatz. Also als zweites da investieren.

Prio 3 wären für mich dann andere Gefährdungen in der Hobbywerkstatt - Sicherheitsschuhe sind zum Beispiel auch im Hobby eine gute Sache. Ein Turnschuh hat einer Eichenbohle wenig entgegenzusetzen.

Wenn das alles passt, kann man immer noch über einen Sawstop nachdenken. Aber erstmal sollte man schon die anderen Themen angehen.
Ich will nochmals das Thema Unfälle ausgraben weil ich ein Betroffener bin. Linker Zeige-und Mittelfinger gekürzt. Anfang der 1990er Jahre. Auftrennen von 50mm Fichtepfosten auf der Formatkreissäge.
Man redet immer von den "alten Tischlern" denen die Finger fehlen. Aber passieren tut es jungen Tischlern. Aus meiner eigenen Erfahrung (und der anderer Kollegen) passieren die meisten Unfälle im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Man ist beinahe 10 Jahre im Beruf, ein richtiger "Reissteufel", und hat schon viel Erfahrung (glaubt man). Die meisten Arbeiten sind schon Routine. Auch auf den Maschinen. Eintönig Arbeiten und Leistungsdruck sind ein weiterer Faktor.
Mein Unfall ist kurz nach 16.oo passiert. An einem nebligen Novembertag. Ein Donnerstag. Seit Mittag stand ich an der Kreissäge. Ich glaubte, ich kenne alle Gefahren und bin schon der große Profi. Genau das war der Fehler. Mit mehr Erfahrung hätte ich mal eine kleine Zwischenpause eingelegt (WC, Kaffee, "Fachgespräch" mit Kollegen, irgendeine akzeptierte Pause findet sich immer), oder ich hätte die Gefahr schon früher erkannt und besser reagiert.
Meine Meinung ist, Schutzeinrichtungen sind wichtig und werden immer besser. Erfahrung ist wichtig. Das Gefährlichste jedoch ist Routine. Mit ihr wird man fahrlässig. Speziell als junger Geselle. Ältere Profis werden wieder vorsichtiger.
Das ist meine ganz persönliche Meinung.
LG Gerhard
 

DerHolzKlaus

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Mein Händler riet mir vom Schiebetisch ab, „taugt nix, ist zu weich!“ und meinte mit dem großen Parallelanschlag und einer Tischverbreiterung wäre es genug

guter händler, eben genau das ist meine erfahrung auch (über die ich jammere :emoji_wink:)

ich werde jetzt mal fürs erste den schiebetisch demontieren und den winkelanschlag direkt am tisch befestigen.

auch zum rest kann ich nur sagen: Komplett richtig! da wird das werkstück in den anschlag geprügelt, dass es quasi schon gequetscht sich irgendwie am blatt vorbei schiebt und dann wundert man sich, warum der schnitt nicht parallel is.. sind halt auch viel erfahrungswerte und etwas lehrgeld.

ansonsten werd ich mal bei felder bissi in der auslage goutieren, nachdem ein freund meinte "für 30€ hol ich mir die TKS ab!" "für 2k freundschaftspreis kannst sie haben, und du wartest noch bis felder mit die FKS liefert" "ok, das wurde jetzt aber schnell ernst, i denk drüber nach"...

@derdad vielen dank für die schilderung. das is sicher das wichtigste, immer wieder aktiv mit dem hirn ins hier und jetzt zu kommen und nicht überlegen, was ma denn sonst noch alles so tun muss und wanns endlich mittagessn gibt.
 

herp

ww-ahorn
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Hat mal einer Probiert ob der ja vernünftige Schiebetisch der CS 70 auf die TKS80 passt (bzw. wie viel Modifikaiton nötig ist)? Wenn das klappen würde wäre die Maschine ja gut verwendbar.
Das Felder Sicherheitssystem wird immer für den Hobbybereich unleistbar sein. Die reinen Herstellungskosten von so einem System sind schon eine Säge.
Leider hat sich mit Festool genau der falsche Hersteller die Saw Stop patente gekrallt :emoji_frowning2: Festool hat schon ewig kein Werkzeug mit Maschinengusselementen auf den Markt gebracht und wird es vermutlich auch nicht. Die Saw Stop Sägen aus den USA schauen zumindest optisch super brauchbar aus mit dem breiten Maschinengusstisch. Es gibt auch massiv Zubehör von Fremdherstellern weil sie diese Nuten links rechts vom Blatt haben. z.B. für Schiebeschlitten von Incra. Der extrem breite Tisch lässt auch eine Oberfräse als Tischfräse verbauen wobei man dann die genauen Anschläge verwenden kann. Insgesamt sind die Saw Stop US Modelle die Perfekten Stationen für Hobbytischler :emoji_frowning2:

Die Schutztechnik finde ich extrem wertvoll. Gerade die Woche hat sich einer in meiner Stadt in die Hand geschnitten mit einer TKS. Es gibt ja auch Kinder die rumspielen, oder man wird beim arbeiten erschreckt... Irgendwann passiert was. Schade das da Patente so streng sind, eine verbindliche Lizensiermöglichkeit für sicherheitsrelevante Patente wäre super.
 

DerHolzKlaus

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Insgesamt sind die Saw Stop US Modelle die Perfekten Stationen für Hobbytischler
ich versteh ned warum sawstop sich weigert die US modelle bei uns aufn markt zu bringen. bei und bekommst entweder FKS oder klassische Montagesägen.

das problem der TKS80 ist das fehlen _jeglicher_ nut auf der platte. das einzige was ginge wär den V - Kanal links und rechts dafür zu verwenden. nur dafür muss halt der schiebetisch so breit sein wie die TKS80. Sobald du nen Anbau dran hast, kannst dich baden gehen. ohne anbau wärs wahrscheinlich mit bastelei möglich

sehr sehr unzufriedenstellend, alles.
 
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