Festool CS 55 Gehäuse aus Kunststoff?

Kunstbohrer

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Sägeblattwechsel siehe Christians Video ... Wackelt aufm Motor, Schnitttiefe muss verstellt werden, Imbusschlüssel hält nicht oder sitzt fest. Da ich viel Alu, Styrodur/Dämmaterial, Gibs sowie Zementgebundene Materialien oder eben Holz schneide, muss ich das Sägeblatt mehrmals am Tag wechseln, da ist das Mafellsystem einfach besser. Wer nur wechselt wenns Stumpf ist, dem wird das nicht Stören.
Die Absaugung/Späneauswurf ist bei der Mafell selbst bei Holzfaserplatten optimal, Bei der Festool verstopft dieser gelegentlich.
 

HeikoB

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Da sehe ich ein, das für dich der Sägeblattwechsel sehr wichtig ist.
Ich hatte inzwischen ja die alte TS55, die Mafell und auch Kostenlos mal ne Bosch GKT55 als Testmaschine erhalten. Die Festool und die Bosch haben lackierte Grundplatten und sind kratzempfindlicher ohne Schiene (die Bosch noch mehr und hier auf lange Sicht vielleicht sogar mit Schiene da diese ohne Gleitstreifen ist!), die Mafell ist Pulverbeschichtet.
Gruß Heiko
 

moto4631

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Gut mit Deinen Anforderungen kann ich nicht mithalten, ich bin ein "wenns stumpf ist Wechsler" :emoji_wink: aber von Deinen Punkten kann ich bis jetzt nichts bestätigen.
Vielleicht ist meine Maschine auch noch zu neu dafür.
 

tomcam

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Also der Christian Schneider ist mal GAR KEINE Referenz für Sägentests. der ist einfach nur ein Trottel, der sich profilieren möchte. Wer von Baustelle redet und dann mit einem falschen Sägeblatt herumwirtschaftet, naja.............Wer die TS55 gegenüber der Mafell so schlecht macht, der hat nicht alle Latten am Zaun....sorry, das musste jetzt mal sein.
 

HeikoB

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Das seh ich ähnlich, als "Profi" sollte man zumindest Ursache und Wirkung unterscheiden können. Wenn man irgendwo sein Sägeblatt zerstört und sich dann beschwert das die Säge ständig abschaltet, nun ja....
Er hätte zumindest mal als Gegenteil das stumpfe Sägeblatt in die Mafell packen müssen :emoji_wink: . Er hätte sich sicher gewundert das die noch viel schneller abschaltet, meine reagiert zumindest recht empfindlich auf ein ansteigendes Drehmoment, wahrscheinlich um beim verklemmen schnell abzuschalten.

Gruß Heiko
 

tract

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Alu Spritzguß billiger ist wie Polyamid Spritzguß. Leider.

wie ich geschrieben hatte: man muß das komplette Teil betrachten.

So lassen sich im Kunststoff leichter Buchsen, Gewindestücke usw. gleich bei der Fertigung einbringen
(gutes Beispiel sind die eingegossenen Wälzlager bei Winkelschleiferflanschen)
Dadurch spart man Fertigungs- und Montagezeit und das Teil ist in der Summe deutlich günstiger
Siehe Grafik:
Tandem- und Inserttechnik - Fuchs GmbH & Co
 

tomcam

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Was im Gesamten die heutigen Materialien betrifft, denke ich, sollte man schon mal etwas nach vorne schauen. Warum sollten denn nicht einige Teile aus Kunststoff sein? Da wo es angebracht ist, ist es sicherlich sehr sinnvoll.
Aber jetzt kommt der große Aufschrei.... Wenn in einer FESTOOL Maschine Plaste verarbeitet ist, so ist das wesentlich nachhaltiger, als in einer Baumarktkiste, die nach drei Jahren auf dem Müll liegt, wohin geht denn dann das Plastegelump?
Also immer schön nachdenken.......auch was in zehn Jahren ist.........

btw Flugzeuge werden heute auch nur noch geklebt, mit Kunststoffklebern, anstatt geschweißt oder genietet...
 

BRH

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wohin geht denn dann das Plastegelump?
In den Ofen. Meist Zementwerke oder beim Stahlkochen. Überall da wo Schwefel schon bei der Verbrennung stört (nach aus dem Abgas kann man ihn ja rausholen) kann man teure weil saubere Kohlequalitäten durch Plastik ersetzen.
Elektrogeräte müssen recycelt werden. Aber selbst wenn man sie nur in den gelben Sack stopft oder gar die Mülltonne so wird das Plastik doch am Ende verbrannt. Das Leichtmetall oft auch, je nachdem wie die automatisierte Trennung abläuft, kommt auch Energie raus. Beim Restmüll wird es leider nicht so effizient verwertet wie es möglich wäre.
Die Endstation des Plastikmülls ist solange man eh noch Öl und Kohle verheizt linke Tasche, rechte Tasche.
Solange man es nicht in einen Fluß schmeißt endet es wie der Rest vom Erdöl und Erdgas welches man fördert. Allerdings hatte man wenigstens 2x was davon.
 

Sägenbremser

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Das ist schon heiter welche wechselhaften
Beurteilungen die Betrachtung eines Videos
auslösen können. Da ich solche Sachen recht
selten anschaue habe ich mir aber den Christian
mal im Ganzen reingetan. Sprachlich ein echtes
Highlight und durchaus mit einem aus der Arbeit
gemachtem Urteilsvermögen durchsetzt. Das er
Schwachpunkte recht derbe anspricht dürfte die
Einschaltquote deutlich erhöhen, aber er macht
die Festosäge ja nicht im ganzen schlecht.

Habe in der kleinen Grösse eine alte Holzher auf
der Schiene und auch solo laufen. Die ist runde
30 Jahre alt und hat Vorritzfunktion, Flipkeil und
funktioniert als Schattenfugensäge ab 12mm. So
oft verwendet der Tischler eine HKS wirklich nicht,
das ich da jemals drüber nachgedacht hätte.

Zu Weihnachten habe ich mal tiefer in die Tasche
gegriffen und meinem Sohn eine rote K85 mit all
dem Gedöns geschenkt. Da hatte ich wirklich das
Gefühl eines richtig durchdachten Systems, der
Gesamtpreis war aber auch gewöhnungsbedürftig.
Da liegen schon vom Konstruktionsansatz Welten
zwischen meiner guten,alten KS105 und dem jetzt
üblichem Standart. Das ist eine Baustellensäge die
jede Anforderung in dieser Leistungsklasse locker
erfüllen kann und dabei noch extrem handlich ist.

Festo hat im Tauchsägenbereich echte Leistungen
gezeigt, hat das von Scheer etwas lieblos auf den
Markt gebrachte System zu bewährten Maschinen
weiterentwickelt und wirkliche Erfolge damit gehabt.
Wenn aber ein gut eingeführter Mitbewerber auf dem
Markt ist, müßten sie auf Schwachstellen mit guten
Konstruktionen reagieren. Die gute Marketingarbeit
kann auf Dauer auch keinen Produktvorteil halten.

Gruss Harald
 

tomcam

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Kunststoff = Ersatzbrennstoff für angeblich saubere Kohlequalität?

Das müsste mir mal etwas genauer erklärt werden......
 

tomcam

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@Harald, wie kommst Du darauf, diesem Typen auch nur die geringste Baustellenerfahrung zuzusprechen? Jedes Video ist mit unbenutzten Maschinen gemacht, wovon aber behauptet wird, jede schon ewig im Einsatz gehabt zu haben.
Dann der Spruch: "Auf der Baustöiinn taugt das Ding koan Pfiff" das ist unprofessioneller Schwachsinn, welcher da im WWW verbreitet wird... mehr nicht. Dieser Mensch, welcher zwischen zwei OSB Platten sein Dasein fristet, hat mit einem Handwerker nun mal gar nichts gemein.
Ich muss ehrlich sagen, nach Deinem letzten Post muss ich sehr darüber nachdenken, ob ich Dich noch ernst nehme, auch wenn Du schon über 4000 Posts hast......
 

BRH

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Kunststoff = Ersatzbrennstoff für angeblich saubere Kohlequalität?

Das müsste mir mal etwas genauer erklärt werden......

Was ist den Kunststoff? das ist in erster Linie (nach Gewicht) mal Kohlenstoff C und Wasserstoff H. Bei spezielleren Kunststoffen wie ABS, Polyamid oder auch Polyurethan ist da auch noch Stickstoff N drinnen zu finden. Natürlich noch die Kunstoffe mit Sauerstoffbasierten Resten wie die -OH Gruppe in PVA.
Dann wären da noch PVC welches Chlor Cl enthält, Teflon und verwandte enthalten Flour F. Sowie natürlich noch Silikone die Silizium Si enthalten. PVC, Teflon und Silikon haben auch nix im gelben Sack verloren. Das geht nur zur Restmüllverbrennung.
Damit hat man eigentlich alle Kunstoffe abgedeckt die einem im Alltag unterkommen. Aussen vor gelassen Dinge die man so gemeinhin als Gummi bezeichnet bei welchen Schwefelverbindungen zur Vulkanisation eingesetzt werden.

Jetzt was ist Kohle. Weniger Kohlenstoff wie man vielleicht denkt. Das war ja mal alles Pflanzenmaterial, Viecher und Bakterien. Braunkohle ist fast noch Torf und enthält teilweise nur 40% Kohlenstoff aber dafür extrem viel anderes Zeug, vorallem auch viel Schwefel. Steinkohle ist schon deutlich besser mit mehr als 50% Kohlenstoff. Richtig gute Sorten wie Anthrazit werden so langsam teuer weil man die halt früher verbrannt Sinnlos verbrannt hat. Muss man jetzt importieren. Für die technische Nutzung ist das aber auch nicht immer sauber genug. Dann muss man erst noch Koks draus machen.

Gerade im Zementwerk bietet es sich da an das Zeug aus den gelben Säcken zu verfeuern. Das ist ja bei der Erdölaufbereitung schon gereinigt worden. Das Titandioxid und die anderen Farbpigmente stören da nicht weiter. In erster Linie will man keinen Schwefel und kein Chlorid. Erdgas und sauberes Öl kosten Geld. Der Kunstoff kann da nicht Sortenrein getrennt eh nur termisch verwertet werden. So kriegt man den meisten Nutzen.
Tja, und deswegen soll man ja auch nicht alles was irgendwie aus Plastik ist in den gelben Sack stecken. Weil die sich da, man glaubt es kaum, schon was dabei gedacht haben. Wenn es nur für die Müllverbrennung taugt ist es Restmüll. Wie PVC oder Gummi.
 

Dietrich

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Hallo Harald,

stimmt, der Dialekt ist zum Niederknien:emoji_slight_smile:

Sieht man doch das die Festool schon gebraucht wurde, Verschleißspuren an der Eloxalschicht und ein schwarzes Sägeblatt.
Beim Sägefortschritt ist die Mafell tatsächlich ein ganzes Stück flotter, mehr Leistung und dünneres Blatt, das zudem deutlich schneller dreht. Dazu die Funktion Deckel auf zum Sägeblattwechsel, das hat schon was.
Deshalb wird die Festool nicht zur schlechten Maschine, also locker bleiben Festool Fans.

Gruß Dietrich
 

tract

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Wenn in einer FESTOOL Maschine Plaste verarbeitet ist, so ist das wesentlich nachhaltiger, als in einer Baumarktkiste, die nach drei Jahren auf dem Müll liegt, wohin geht denn dann das Plastegelump?

es könnte alles ins Recycling gehen - aus diesem Grund gibt es dsbzgl. keinen Unterschied zwischen teurer und billiger Maschine.
Wobei die teurere Variante, mit Glasfasern versetztes Material, die aufwendiger recyclebare Version sein dürfte.
 

lunateide

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Guten Abend Woodworker,

@tomcam wg. # 62

ich glaube nicht, daß Harald und ein Großteil der Mitglieder dieses Forums Wert darauf legen, von Dir ernst genommen zu werden. Es wäre keine Ehre.

Harald hat in vielen Beiträgen Kompetenz bewiesen, die ich auch nach 2 Stunden lesen in Deinen Beiträgen nicht finden konnte, vielen Hilfesuchenden geholfen und damit vielleicht auch die eine oder andere Verletzung verhindert.

Wann hast Du in diesem Forum "Neuling fragt Profi" einem Neuling mit einem sachdienlichen Rat geholfen?

Argumente wie: "Nicht alle Latten am Zaun" machen sich an einem Biertisch gut; dort magst auch Du kompetent sein.

Gruß
Roland
 

Kunstbohrer

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Mensch geilt euch hald nicht an dem video auf ... denkt euch das problem mit dem Sägeblatt weg und lasst alle Schimpferreien weg und schon habt ihr einen relativ brauchbaren vergleich zw. den beiden Maschinen.
Für mich ist die Festool keine schlechte Maschine, die Mafell ist trotzdem - wenn man auf die Schattenfugenschnitte verzichten kann - die deutlich bessere Maschine. Kostet aber auch mehr. Für alle Festoolkistenstapler gibts die Mafell jetzt auch im T-loc Systainer. Also müssen nicht mal die vom System abweichen.
 

Monra

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Guten Abend Woodworker,

@tomcam wg. # 62

ich glaube nicht, daß Harald und ein Großteil der Mitglieder dieses Forums Wert darauf legen, von Dir ernst genommen zu werden. Es wäre keine Ehre.

Gruß
Roland

Genau richtig Roland. Das lag mir auch gerade auf der Seele.
Gruß
Walter
 

michaelhild

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Jetzt atmet doch alle mal ganz ruhig durch die Hose. :emoji_grin:

Muss hier mittlerweile fast jeder Thread in Beleidigungen und Gezänk enden? Bleibt sachlich!
 

pedder

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Festo hat im Tauchsägenbereich echte Leistungen
gezeigt, hat das von Scheer etwas lieblos auf den
Markt gebrachte System zu bewährten Maschinen
weiterentwickelt und wirkliche Erfolge damit gehabt.

Gruss Harald

Hallo Harald,

soweit ich weiß, hat Festool die Tauschsägen aus der ersten Insolvenz von Holz-Her gekauft und weiter entwickelt.

Scheer hat Tauchsägen gemacht?

Ansonsten rächt sich nicht zuletzt mit diesem Video, dass Festool damals etwas hektisch auf die Mafell reagiert hat. Leider hat er nicht die alte TS 55 (ohne R) hinzugezogen. Ich habe mir die damals schnell noch gekauft, weil sie meiner Meinung nach das ausgereiftere System bietet - und vor allem einen echten Spaltkeil.

Liebe Grüße
Pedder
 

Torsten81

ww-kirsche
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Hallo

@Harald, ....
Ich muss ehrlich sagen, nach Deinem letzten Post muss ich sehr darüber nachdenken, ob ich Dich noch ernst nehme, auch wenn Du schon über 4000 Posts hast......

Wo du hier gerade so schön aufdrehst, was macht eigentlich die von dir verpf....te Küche? Ist die Kundin nun zufrieden oder hast du noch mehr fadenscheinige Ausreden gefunden um sie hinzuhalten?

Soviel zum Thema ernst nehmen.


MfG Torsten
 

mike kuhn

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Hi Pedder,

die haben wirklich Tauchsägen gebaut, in Scheer - Blau mit ner gelben Eintauchtaste. Damit hab
ich in meiner ganzen Lehrzeit Ende der 70er gesägt. Als ich mir die ein paar Jahre später selbst
kaufen wollte war sie leider nicht mehr im Programm.

gruss mike
 

Berni62

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Beim Sägefortschritt ist die Mafell tatsächlich ein ganzes Stück flotter, mehr Leistung und dünneres Blatt, das zudem deutlich schneller dreht. Dazu die Funktion Deckel auf zum Sägeblattwechsel, das hat schon was.
Deshalb wird die Festool nicht zur schlechten Maschine, also locker bleiben Festool Fans.

Hallo Dietrich,

wieder sehr kompetent in Sachen Maschinenfragen, was mir das eine oder andere mal weiter geholfen hat.
Bei der kleinsten Kritik an ihrer Marke scheinen die Fanboys einfach nicht die Finger stillhalten zu können und werden leider gleich persönlich. Sicher ist die Filmkritik markig, aber zumindest einige Punkte sind berechtigt.
Das Mafell im moment in Sachen Sägen die Nase vorn hat, sollte Festo anspornen, die vorhandenen Schwächen abzustellen. Ich habe z. B. vor drei Wochen 52er Kirsche besäumt und aufgetrennt. Es waren rund 0,65 m3, also nicht mal viel. Ganze 3 mal hat es mir die den Späneauswurf der TS 75 zugesetzt. Bevor jetzt wieder das Fanboygezeter losgeht, ja scharfes Pantherblatt war drin und der CT22 war auch angeschlossen und nein, das Holz war nicht klatschnass. Wer einmal so ein zugesetzten Späneauswurf freimachen durfte, kann nachempfinden, was man in dem Moment dem Entwickler sagen möchte. Vom Arbeitszeitverlust ganz zu schweigen.
Also neben dem starren und als Anschluss für die Maschinen unbrauchbaren Absaugschlauch, ist dies ein weiteres Ärgernis.
@Harald,
ich meine auch, dass die Festo Tauchsäge auf der alten HolzHer Innenausbausäge basiert. Im Prinzip hat man die HolzHer auf Schienen gesetzt und leider einige Teile, wie z. B. die simple Höhenverstellung (die stufenlos war) verschlimmbessert.

Grüße
Bernhard
 

pedder

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Hallo Bernhard,

die Holz-Her hatte auch schon eine Schiene. Klaus hat so eine.

Liebe Grüße
Pedder
 
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