Festools Kleinster - der CXS 10,8V LiIon Akkuschrauber

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
D
Der neue große von Festool ist mir aber entschieden zu teuer.
Passen denn nun die alten Aufsätze auf den neuen kleinen drauf?
Ich habe keinen der andern Aufsätze, kann das also nicht ausprobieren. Ich habe mir aber mal die Bilder der Aufsätze und der großen Schrauber angesehen. So wie ich das sehe, haben die Aufsätze der großen Schrauber einen Ring mit Rasterung, der das Verdrehen der Aufsätze verhindert. Am Schrauber ist das Gegenstück.

Der CXS hat eine solche Vorrichtung nicht. Demnach geht meine Vermutung dahin, dass die Aufsätze nicht passen. Sollten sie auf die Fastfix Aufnahme passen, wird es wohl so sein, dass keine Sicherung gegen das Verdrehen der Aufsätze gegeben ist.

Ist aber alles reine Vermutung!

Gruß

Heiko
 

Homer

ww-esche
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Sooo,
jetzt kann ich auch ein bisschen mitreden.
War gestern auch mal wieder beim Werkzeughändler um mir dieses neue Teil anzuschaun.
Bin noch auf der Suche nach einem (neuen) kleinen handlichen Schrauber der meinen kleinen Metabo ersetzt.

Zum neuen CXS kann ich sagen er liegt recht gut in der Hand,vom Gewicht angenehm,Funtionen sind ausreichend,Preis Festool halt, T-Loc Systainer macht einen guten Eindruck hab ihn mir weniger stabil vorgestellt.

Nettes (Spiel)Werkzeug

Da ich eher den T Griff bevorzuge würde mich interessieren ob ein Modell in dieser Bauart geplant ist? Weis da vieleicht schon jemand was???:cool:

MfG Homer
 

Georg L.

ww-robinie
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Habe am Wochenende einem Bekannten geholfen bei der Dachdämmung und dabei ca 500 Schrauben 5x80 reingedreht. Zuerst habe ich dafür einen neuen Hitachi in T-Form verwendet und muß sagen für Schraubungen über Kopf ist die T-Form das Letzte. Man kann mit einer Hand überhaupt keinen druck in axialer Richtung aufbauen. Wenn ich aber beide Hände am Schrauber brauche, wie soll ich dann die Schraube halten bis sie greift? Überhaupt frage ich mich, was Akku-Schrauber in T-Form sollen, bei netzabhängigen Schraubern gibt es das ja auch nicht (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen). Ich habe mir dann nach etwa 30 Schrauben meinen guten alten Metabo in L-Form geholt und die restlichen Schrauben damit eingedreht. Obwohl der viel größer und schwerer war als der Hitachi, war das gerazu eine Wohltat.
Das Problem daß ich jetzt habe ist aber, daß außer den Festool C-Modellen keine Schrauber mehr am Markt sind, die eine Griffweise wie bei einem L-Form Schrauber erlauben. Wenn mein alter Metabo mal den Geist aufgibt habe ich deshalb ein Problem.
Um auch noch einmal auf das Ausgangsthema zurück zu kommen. Am Freitag hatte ich bei meinem Händler mal den Festool CXS ausprobiert. Im Gegensatz zum C 12 hat er mich nicht so richtig überzeugt. der C12 läßt sich wesentlich besser greifen und ist auch nicht soviel schwerer als das es störend wäre. Außerdem hat er serienmäßig ein 13mm Bohrfutter. Mehr Bums hat er sowieso.
 

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Aufsätze für CXS

hallo zusammen,
um noch einmal klarheit zu schaffen.
die aufsätze mit dem rastring für die großen festool-schrauber passen nicht auf den cxs.
auf den passen nur die reinen centrotec-aufsätze oder der speziell für diesen schrauber angebotenen winkelaufsatz. nix is mit excenter oder tiefenanschlag.
zur balance muss ich sagen: die neuen +3 schrauber mit konentionellem griff liegen besser in der hand und sind besser ausbalanciert hals die c-form und hier leider auch der cxs. diese sind kopflastig und neigen daher zum kippen oder müsse aktiv gegengehalten werden. habe sowohl den t15+3 als auch den großen bruder von protool. selbst bei überkopf arbeiten liegen die dinger satt in der hand und lassen sich mit einer hand problemlos führe wobei die andere frei bleibt zur fixierung von schrauben etc.
wer ständig über kopf arbeiten muss sollte sich jedoch aufgrund des hohen gewichts besser nach einer alternative umsehen, aber das müssen ja die wenigsten.
für mich ist der kleine keine kaufoption, da er das zubehör nicht voll ausnutzt und für einen kleinen schrauber dann doch zu groß ist, da geht es kleiner und handlicher.
 

Mitglied Hummel123

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ich bin begeistert von dem Kleinen!!! Trotz Bosch GSR, Ryobi, allesamt 18V LiIon, der kleine ist geil:emoji_slight_smile: Muss ja keiner kaufen, wenn er nicht will:emoji_slight_smile:

Was ich mich jedoch frage, unabhängig vom Einsatzgebiet, wieso Festool keine Bohrfutter aus Metall herstellt...???
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,
Was ich mich jedoch frage, unabhängig vom Einsatzgebiet, wieso Festool keine Bohrfutter aus Metall herstellt...???
das Futter, also die relevanten Teile sind bei jedem Hersteller, den ich kenne aus Metall. (Ausgenommen LEGO :emoji_slight_smile: )
Ob die Ummantelung nun aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist, wird in der Praxis meist nicht relevant sein. So zumindest meine Erfahrung. Wir hatten Schrauber von Hitachi, teils mit Kunststoff- und teils mit Metallummanteltem Futter. Alle hielten dem Alltag in einem Industriebetrieb gleichermaßen Stand. Kunststoff ist nicht per Definition schlecht.

Das Futter des CXS macht auf mich einen stabilen Eindruck. Da ich aber einen Centrotec Sstainer habe, kommt es fast nie zum Einsatz.

Gruß

Heiko
 

HeikoB

ww-robinie
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Moin,

zum Thema Bohrfutter kann ich nur sagen das ich zwei alte Festool Akkuschrauber habe, beide haben Röhm Kunstofffutter. Der eine dürfte jetzt so acht Jahre sein, der andere, ohne Fastfix noch älter (hatte ich mal bei Ebay ersteigert und der war wohl gewerblich im Gebrauch). Desweiteren besitze ich einen Makita 454 mit Metallfutter welches völlig für den Popo ist :mad: Hatte hier auch mal einen Vorstellungsthread über den Schrauber und seine Macken gepostet. Also ich habe keine Bedenken bei einem Kunststofffutter, eher bei einem Makitaschrauber :emoji_grin:

Gruß Heiko
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo Hendrik,
Hm, so langsam komm ich in Versuchung

und? schon schwach geworden?

Ich habe den kleinen ja jetzt eine Zeit lang in Gebrauch. Bisher bin ich überaus zufrieden. Was mir noch fehlt ist ein CENTROTEC- Senker. Der war leider im CENTROTEC Systainer nicht mit drin und mein Hartmetall- Senker hat einen 10mm Schaft.

Ich habe mit dem Schrauber am samstag vor acht Tagen ein Spielhaus aufgebaut. Das ging prima. (siehe auch hier, ganz unten)Die meisten Schrauben waren 5x80, 5x90 und ganz viele 4x45. Das CENTROTEC System ist schneller, als zwischen zwei Schraubern zu wechseln. So manches kleine Feature habe ich in der Praxis ganz schnell zu schätzen gelernt, beispielsweise den Gürtelclip oder den integrierten Bit-Magneten.

Gestern habe ich Deckenpaneele montiert. Ein System von Terhürne, das nicht mit Klammern, sondern mit 2x25er Schrauben direkt in die Feder verschraubt wird. Auch das ging sehr gut. Ich persönlich komme mit der Griffform auch über Kopf sehr gut zurecht.

Für alles unterhalb von 6x120 nehme ich mittlerweile den kleinen Festool, erst darüber kommt der große Hitachi zum Einsatz.

Gruß

Heiko
 

Mitglied Hummel123

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@Heiko Centrotec Senker gibt es doch zu kaufen, im Sys 2010 ist er auch drinne, aber ich hab ihn neulich auch einzeln gesehen, wenn Du Info brauchst gibt bescheid, werde dann nochmal gucken!
 

holsche

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Was denn? Das Festo immer das 'Beste' ist? Ist es nicht.

In einigen Bereichen top, in einigen nicht. So ist das halt auf dem Maschinensektor.

Wenn einige damit fehlendes handwerkliches Können kompensieren müssen - bittesehr. Manchmal aber ist weniger mehr und auch haltbarer.

Grüße
Uli

Festool kann ja viel, aber die oben genannte Kompensation können sie nicht :emoji_grin: ... und das ist gut so.

Zu den Leistungsangaben: Der kleene festool ist ein Spezialist, ein KLEIN und LEICHTschrauber für gezielten Einsatz, und nicht ein Allheilgerät für die, die schon immer einen Schrauber in der Typischen Form aus dem prestigeträchtigen Systainer zaubern wollen, weil das so schick aussieht.

Bohrfutter: Wenn ich schwereres zu tun hab, macht das mein T15/3 und nicht ein Leichtgerät. Und wenn's noch maskuliner sein muß, gibt's Abhilfe ein Regal weiter bei den Zimmereitauglichen Schraubern von Protool.

Mir scheint hier einfach der Irrtum vorzuliegen, es ginge um den "einen" Schrauber... das mag der Gedankenansatz eines Privatanwenders sein, ist jedoch nicht die Entwicklungsphilosophie nach denen Dinge wie der "Kleine" und seine größeren Brüder entwickelt werden.

(Und wenn ich als Privatmann das berechtigte Interesse habe EINEN Schrauber zu besitzen der möglichst universell ist, dann ist das gaaaanz sicher das falsche Gerät.)

Extrem gesagt:
Wenn ich nen Zaunpfahl einschlagen will werde ich halt ein anderes Gerät brauchen als einen Uhrmacherhammer.... hauen tut beides, funktionieren tut's trotzdem nicht. - Auch wenn ich den teuersten, besten und präzisesten Uhrmacherhammer der Welt hab.

Abschließend: Persönlich empfinde ich den CXS nach dem kleinen metabo LiIon als echte Erholung... und greife bei den Zusatzteilen einfach in die vorhandene Centrotec-Kiste... "System" eben.
 

uli2003

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Es ist auch eine Frage des Preises, und was ich an Maschinen mit ggf. gleichen Akkus besitze.

Preislich interessant ist gerade eine Aktion von Bosch, woran man einmal sieht wie Akkuschrauber kalkuliert sind - der GSR 10,8 LI Schrauber im Paket mit Multimaster, Winkelschrauber, Schlagschrauber und Led-Taschenlampe, 3 Akkus und Ladegerät für 278 Euro netto...
Das nenne ich dann mal vielseitig.

Ich habe die Geräte seit Jahren fehlerfrei im Einsatz, einen Service habe ich noch nie benötigt.

Grüße
Uli
 

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holsche

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Ja, wenn man genau diese Geräte benötigt und das Anforderungsprofil der Anwendung die Teile nicht überfordert, dann passt das doch.

Wer mal die Winterreifen umschrauben will wird das eher kaufen als ein Kfz-Betrieb. Siehe der "Zaunpfahl-Hammer-Vergleich" oben.
 

uli2003

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Wir reden hier von der Leistungsklasse des Festool CXS, und nicht vom 100 Nm-Schrauber.
Und der kostet so viel wie das ganze Set...

Ideal für den Möbel- und Innenausbau, natürlich nicht für Zimmereien :emoji_grin:

Grüße
Uli
 

HeikoB

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Moin,

bitte einmal bei Bosch im Profiforum schauen wie viele Probleme deren Akkuschrauber vor allem der 10.8V macht ! Kann ja nicht sein das behauptet wird Festool baut keine stabilen Produkte und dann soche Problemfälle empfohlen werden :rolleyes:
Den GOP habe ich als Kabelversion, kein schlechtes Werkzeug aber deren Schleiftellerklett ist von der Haltbarkeit noch unter Chinaramsch, da lob ich mir Fein :emoji_grin:

Gruß Heiko
 

Eddy

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Wisst ihr was ich mich frage: worüber haben sich die Schreiner vor
100-150 Jahren den Kopf gemacht bzw.gestritten?

Ein`s aber ist gewiss,zu deren Zeit wurde nur mit handwerklicher Kunst
und wenig Werkzeug bedeutent besseres abgeliefert als heute mit moderner Technik. Da hatte keiner Festool oder anderen elektrischen Schnick Schnack.

Gruß Eddy
 

uli2003

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Da hast du wohl Recht Eddy :emoji_slight_smile:

Zum Bosch Schrauber:

Ich habe von den 'Kleinen' 5 Stck. im Einsatz, von den 14,4V 3 Stck.
Seit Jahren ohne jegliche Probleme, und ich kuschel nicht mit den Schraubern.

Bisher ist weder ein Akku, noch ein Schrauber ausgefallen, auch nicht nach Stürzen aus 2 m Höhe.

Die Makitas mustere ich nach Dauerproblemen mit den Akkus jetzt aus, die Metabo Schrauber laufen bisher ebenfalls prima.

Niemand sagt, dass Festool keine soliden Maschinen baut, aber sehr weit absetzen können sie sich qualitativ auch nicht.

Ich habe den GOP als Kabelversion von Fein. Beide nutze ich aber eher zum Sägen denn zum Schleifen..

Grüße
Uli
 

Eddy

ww-robinie
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Ich hab Metabo Schrauber und bin als Hobbyschreiner vollauf zufrieden.
Habe aber auch Sachen von Fein,Bosch,Mafell u. Ryobi.
Festool ist in versch. Bereichen der RR unter den Werkzeugen,aber ich bekomme meine Schrauben genau so gut und schnell und zahlreich wie ein Festool-
Schrauber ins Holz:emoji_grin:

Gruß Eddy
 

HendrikW124

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Ich hab Metabo Schrauber und bin als Hobbyschreiner vollauf zufrieden.
Habe aber auch Sachen von Fein,Bosch,Mafell u. Ryobi.
Festool ist in versch. Bereichen der RR unter den Werkzeugen,aber ich bekomme meine Schrauben genau so gut und schnell und zahlreich wie ein Festool-
Schrauber ins Holz:emoji_grin:

Gruß Eddy

DAS glaube ich kaum....was ich mit dem 15+3 mit einer Akkuladung ins Holz gejagt habe hat bisher noch kein anderer Schrauber geschafft :emoji_wink:
 

HeikoB

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Moin Eddy,

nein in dem Falle ist der Wirkungsgrad die Ursache(Bürstenloser Motor)! Z.B. schafft der genannte Festool in einem Vergleichstest(Selbst ist der Mann vergleich Akkuschrauber 14,4V) mit einem 2,6Ah Akku beinah doppelt so viele Schrauben wie der Makita 441 mit 3,0Ah Akku!
Das trifft aber nicht auf CXS zu der hat einen Bürstenmotor.
Gruß Heiko
 

Eddy

ww-robinie
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Ok,geb mich geschlagen:cool:
Bin ja auch nur Hobbyschreiner mit nicht allzuviel
Schraubenbedarf.:emoji_grin:
 

HendrikW124

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Moin Eddy,

nein in dem Falle ist der Wirkungsgrad die Ursache(Bürstenloser Motor)! Z.B. schafft der genannte Festool in einem Vergleichstest(Selbst ist der Mann vergleich Akkuschrauber 14,4V) mit einem 2,6Ah Akku beinah doppelt so viele Schrauben wie der Makita 441 mit 3,0Ah Akku!
Das trifft aber nicht auf CXS zu der hat einen Bürstenmotor.
Gruß Heiko

Konnte ich auf der Messe und im Ladenbau bestätigt sehen....beim Festo max 1 Akkuwechsel pro Arbeitstag, bei der Mackelkitafraktion bis zu 4 in der selben Zeit:emoji_grin:
 
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