???seit 1993 (Öl) - Nachhaltigkeit.
Ich weiß was du mir sagen willst. Meine Gas Heizung läuft auch noch. Aber fossile Brennstoffe können nicht die Zukunft sein.
???seit 1993 (Öl) - Nachhaltigkeit.
Wir heizen momentan noch mit Scheitholz, der Kessel ist aus dem Jahr 2009 und das Holz ist zum Großteil das, was beim eigenen Wald jährlich so an Käfer und dürren Bäumen anfällt (der Rest wird durch Selbsterwerb noch ergänzt).
Aber auch das kann nicht die Zukunft sein. Ja, Wald wächst zwar nach, aber das ganze ist auch nicht mehr CO2 neutral, wenn man einen Baum in ein paar Tagen verheizt, der vorher 50 Jahre gewachsen ist. Vom Feinstaub Mal ganz abgesehen. Wir brauchen den Wald als langfristige CO2-Senke, also sollte man möglichst viel davon stehen lassen..
Deshalb ist der Hinweis, dass eine WP auch ohne Fußbodenheizung und mit Radiatoren funktioniert echt Gold wert. Hier ist nämlich nur in wenigen Räumen FBH (Küche, Wohn/-Esszimmer, Bad), aber wenn man die Schlafzimmer weiterhin mit Radiatoren beheizen kann, ist es ja gar nicht so schlimm (da ist's ja eh nicht so warm). Denke WP mit eigener PV ist die Zukunft und wird hoffentlich auch steuerlich mehr/weiter begünstigt.
Auf alle Fälle eine spannende Diskussion, auch wenn sie mit dem Ursprungsthema nicht mehr viel zu tun hat. Trotzdem, Bitte weitermachen
Ja sie funktioniert, aber die JAZ leidet deutlich! Ganz so einfach ist es nicht.Deshalb ist der Hinweis, dass eine WP auch ohne Fußbodenheizung und mit Radiatoren funktioniert echt Gold wert.
Solarthermie und großer Speicher sind meines Wissens überholt, wenn man eine Wärmpepumpe einsetzt.
...ich glaube mich zu erinnern, dass ich von einem Verhältnis von 1:0,75 schrieb. Und auch das ist nicht in Stein gemeiselt.zumal manche Aussagen (z.B. das mit dem 1kWh Speicher pro KWp auf dem Dach) echt nur von Verkäufern kommen können.
...vielleicht versteht man ja unter "Radiatoren" regional etwas anderes... Ich hatte geschrieben, dass ich schon mit der Gasbrennwerttherme eine relativ niedrige Vorlauftemperatur fahre und natürlich keine ollen Gußradiatoren mehr an der Wand habe, sondern Plattenheizkörper.Deshalb ist der Hinweis, dass eine WP auch ohne Fußbodenheizung und mit Radiatoren funktioniert echt Gold wert.
Ja, da hast du natürlich schon Recht, wenn man soviel entnimmt wie nachwächst, bleibt das CO2 in Summe schon mehr oder weniger neutral (man produziert natürlich auch CO2 durch die Forstwirtschaft und Transport an sich). Genaue Zahlen hab ich jetzt auch nicht parat, weil ich mich da noch nicht eingelesen hab. Aber: wenn man mehr Holz im Wald verrotten lässt (und nicht jedes kleinste Ästchen zu Hackschnitzeln/Pellets verarbeitet), dann wird natürlich auch mehr CO2 im Wald gebunden. Beim Verrotten geht ja (im Gegensatz zur Verbrennung) nicht alles an CO2 in die Atmosphäre, sondern wird halt auch in Form von Humus im Boden gebunden.Ich bin kein großer Forstmensch, @Tùrin kann da sicher bessere Zahlen nennen... Mein Verständnis ist, dass der Wald, lässt man ihn komplett in Ruhe irgendwann in ein Gleichgewicht kommt, Also nicht mehr CO2 bindet, als er Ausstößt (Mikroorganismen, Verwesungsprozesse...)
Wenn man strategisch aus dem Wald Holz entnimmt sodass kleinere Bäume mehr Licht abbekommen, ist dort auch der Zuwachs größer. Es gibt ja Berechnungen, wie viele m³ ein Wald pro ha nachproduziert. Nimmt man nicht mehr als das aus dem Wald, bleibt das gleichgewicht genauso gewahrt (Prinzip nachhaltige Waldwirtschaft.
Wir haben auch einen 30kw Scheitholzkessel, nebst ~8ha Wald, und das wird auch so bleiben, solange die Politik diese Heizmethode nicht durch Feinstaubthema oder dergleichen kaputt macht.
Ja sie funktioniert, aber die JAZ leidet deutlich! Ganz so einfach ist es nicht.
Von zweistufigen Wärmepumpen im Einfamilienhaus würde ich persönlich Abstand nehmen.
Also ich verstehe unter Radiatoren schon auch Heizkörper Bei uns ist es so, dass wie gesagt, in Küche/Esszimmer/Wohnzimmer und Bad schon FBH liegt (wurde bei einer größeren Sanierung vor 30 Jahren oder so schon gemacht). Allerdings halt z.B. noch nicht in den Schlafzimmern. Aber da es in Schlafzimmern ja eh etwas kühler sein soll, kommt man dort vllt. auch einfach mit größeren Niedertemperaturheizkörpern aus und spart sich das Estrich entfernen und FBH verlegen..@inselino
...vielleicht versteht man ja unter "Radiatoren" regional etwas anderes... Ich hatte geschrieben, dass ich schon mit der Gasbrennwerttherme eine relativ niedrige Vorlauftemperatur fahre und natürlich keine ollen Gußradiatoren mehr an der Wand habe, sondern Plattenheizkörper.
5-8% Rendite auf 20 Jahre aus.
Genial wäre auch, wenn man den Akku des Elektroautos als Energiespeicher fürs Haus mitnutzen könnte.
Wie viele genau, darüber schweifen sich viele Hersteller aus. Ob man dann wegen ein paar gesparter Euro seine teure Autobatterie ruinieren möchte, ist jedem selbst überlassen.
...ich fürchte, das kann dauern, egal, wer anfragt. Ich hab' das schon vor etwa 10 Tagen gemacht...
Ich habe seit 1993 einen Weißhauptkessel (Öl) - noch heute beste Werte, nie was kaputt (außer 1 Umwälzpumpe). Stichwort Nachhaltigkeit.
Mir ging es im vorherigen Beitrag um den Satz:Nachhaltigkeit
Mir ging es im vorherigen Beitrag um den Satz:
"baue eine neue Gas-Brennwert Therme ein. Die kostet nicht so viel und du hast die nächsten 15 Jahre Ruhe."
Ich korrigiere nur ungern, aber bei einer modernen Gas Brennwert kommt er nicht mehr jährlich.plus jährliches Spinnwebenwischen vom Schornsteinfeger
Du hast recht, alle 2 Jahre Spinnweben fegenIch korrigiere nur ungern, aber bei einer modernen Gas Brennwert kommt er nicht mehr jährlich.
...bist Du nicht. Ich hab' nur keinen Bock auf so ungare Diskussionen, in denen ein Gesprächspartner in einem Forum das offenbar erlesene - hach, was für ein schönes Wortspiel in dem Zusammenhang - Wissen aus einem anderen Forum ausbreitet...Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich dir zu nahe getreten bin.
...oh, die Ermahnung kommt viel zu spät...ihr schweift ab
...meiner kam früher jährlich zum "Fegen" und zweijährlich zum Messen. Wir waren uns vom ersten Tag an herzlich unsympathisch und ich habe habe ihn jedesmal geärgert und nicht aufs Dach gelassen. Er ging dann jedesmal schiefend zu seinem Hundefänger, holte die Nylonbürste und fegte von unten, wie von mir gewünscht...Du hast recht, alle 2 Jahre Spinnweben fegen
...bist Du nicht. Ich hab' nur keinen Bock auf so ungare Diskussionen, in denen ein Gesprächspartner in einem Forum das offenbar erlesene - hach, was für ein schönes Wortspiel in dem Zusammenhang - Wissen aus einem anderen Forum ausbreitet...
Bleibt die nicht über die gesamte Laufzeit von 20 Jahren konstant?immer kleiner werdende Einspeisevergütung