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ww-kastanie
- Registriert
- 4. Mai 2016
- Beiträge
- 25
@ChrisOL
Hallo Christoph,
schön, dass es jemanden gibt, der Erfahrung mit der SC2 hat. Ich interessiere mich derzeit auch für die Maschine. Kannst du aus deiner nun vorhanden Langzeiterfahrung noch weitere Erkenntnisse nennen?
Ich habe mir übrigens die Maschine beim Händler angesehen und dabei kst mir etwas aufgefallen:
Der Ablänganschlag wird direkt am schiebeschlittennahen Ende in den Drehpunkt eingesteckt und dann in der Mitte des Auslegertisches nahe der Winkelskala festgeschraubt bzw. arretiert. Der lose gesteckte Zapfen hatte ca. 1 mm Spiel. Allerdings nicht in der Bohrung im Tisch, sondern durch die Tatsache, dass der Achsstift unten im Lineal lose in einer Nut läuft. Dadurch lässt sich das Lineal je nach Winkel an des Sägeblatt heranführen. Damit dieser Nutstein beweglich ist ist er in aller Regel nicht durch die innenliegende Madenschraube fixiert. Und dadurch entsteht das Spiel. Zieht man die Madenschraube an, wird der kegelförmige Kragen in der V-förmigen Nut fixiert und alles ist spielfrei.
Kurz gesagt: Wenn man die Made lose lässt, ergibt sich ein Spiel von ca. 1mm auf eine Länge von geschätzt 30cm (Drehpunkt zu Feststellschraubgriff für die Winkeleinstellung).
Kannst du das bestätigen?
Ich hoffe, du konntest verstehen, was ich mit meinem Roman erklären wollte
und freue mich auf deine Antwort.
Urban
Hallo Christoph,
schön, dass es jemanden gibt, der Erfahrung mit der SC2 hat. Ich interessiere mich derzeit auch für die Maschine. Kannst du aus deiner nun vorhanden Langzeiterfahrung noch weitere Erkenntnisse nennen?
Ich habe mir übrigens die Maschine beim Händler angesehen und dabei kst mir etwas aufgefallen:
Der Ablänganschlag wird direkt am schiebeschlittennahen Ende in den Drehpunkt eingesteckt und dann in der Mitte des Auslegertisches nahe der Winkelskala festgeschraubt bzw. arretiert. Der lose gesteckte Zapfen hatte ca. 1 mm Spiel. Allerdings nicht in der Bohrung im Tisch, sondern durch die Tatsache, dass der Achsstift unten im Lineal lose in einer Nut läuft. Dadurch lässt sich das Lineal je nach Winkel an des Sägeblatt heranführen. Damit dieser Nutstein beweglich ist ist er in aller Regel nicht durch die innenliegende Madenschraube fixiert. Und dadurch entsteht das Spiel. Zieht man die Madenschraube an, wird der kegelförmige Kragen in der V-förmigen Nut fixiert und alles ist spielfrei.
Kurz gesagt: Wenn man die Made lose lässt, ergibt sich ein Spiel von ca. 1mm auf eine Länge von geschätzt 30cm (Drehpunkt zu Feststellschraubgriff für die Winkeleinstellung).
Kannst du das bestätigen?
Ich hoffe, du konntest verstehen, was ich mit meinem Roman erklären wollte
und freue mich auf deine Antwort.
Urban