Holztisch behandeln für Ausseneinsatz

Madwood

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Eine Dose Osmo hartwachsöl seidenmatt ist bestellt.

@ all
Danke für die Hilfe und Vermeidung eines Fehlers
 

hlzbt

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Bei "Eiche & draußen" wäre ich eher bei Bootslack. Aber vielleicht auch nur, weil ich damit Erfahrungen habe.
 

Holzsinn

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In meiner laienhaften Vorstellung hört sich Wachs deutlich „massiver, wirksamer“ an. Ist dem nicht so?
Wachs ist deutlich weniger "massiv" als Öl, es liegt auf der Holzstruktur, dringt nicht ein, bildet einfach eine leicht glänzende, sich angenahm anfühlende Schicht, bietet viel weniger Schutz als Öl, bekommt im puren Zustand Wasserflecken, etc. Wachs pur ist in meinen Augen für eine Tischplatte das Ungeeignetste, was ich mir vorstellen kann.
Ich wäre auch bei einem stabilen Öl, am besten Terrassenöl und noch besser pigmentiert im Farbton des Holzes. Dann ist die Platte auch noch vor Vergrauen geschützt.
Ausserdem gebe ich noch zu bedenken, dass Eichenholz mit seinem hohen Gerbsäureanteil bei Wasserkontakt in Kombination mit Metall sehr schnell tiefschwarze Flecken bekommt, die höchstes durch Bleichen wieder zu enfernen sind.
Melanie
NEU:www.holz-sinn.de
 

depitter

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Vielleicht müssen wir dem Fragesteller noch erklären, dass pures Wachs und Hartwachsöl zwei völlig verschiedene Produkte sind, die sehr wenig miteinander gemein haben.
Melanie
NEU:www.holz-sinn.de
könnte man natürlich, aber müsste man? Eigentlich wurde ja nur gefragt was Er/Sie machen kann um den Tisch zu schützen.
Das gelingt mit dem Osmo Hartwachsöl sehr gut, ich denke da wird der Unterschied egal sein.

Aber, ich denke Du kennst Dich da besser aus, ich würde für einen Gebrauchsgegenstand niemals reines Wachs nehmen, oder liege ich da falsch?
 

Madwood

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So fast fertig. Öl fehlt noch und die Grad Leisten muss ich kürzen und wieder anschrauben.
Bin zufrieden und hoffe auf viele Jahre Lebensdauer, da jetzt überdacht.

Eine Frage hab noch:
Ich hätte die Möglichkeit die Platte von unter rings herum festzuschrauben. Der ganze Schrank ist aus KVH gebaut, also nicht einfach Korpen. Wäre also schon eine starke Verbindung. Ist das eine Gute Idee oder eher Kontraproduktiv?
 

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depitter

ww-esche
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ich würde das auf jeden Fall erst beidseitig mit dem Osmo behandeln.
Dann kommt es natürlich darauf an, was Du dort für eine Belastung erwartest. Normal wird ja so etwas fast nur von oben belastet, da würden ja dann schon zwei Schrauben reichen, damit sich die Platte nicht verschiebt.
Mach die Löcher im KVH 1-2 mm größer damit das etwas arbeiten kann.
 

Madwood

ww-pappel
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Ja den Tipp mit beidseitig behandeln habe ich schon bekommen. Die Platte liegt nur lose auf und kann bequem gedreht werden.
Das mit den Schrauben meinte ich nicht als Befestigung der Platte. Die liegt satt und würde auch mit doppelseitigen Klebeband halten.
Die Frage ging eher in Richtung: Kann ich mit vielen Schrauben ein verziehen des Holzes verhindern? Oder ist die Devise, so wenig wie möglich damit das Holz arbeiten kann?
 

Ikeabana

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Unter Deiner Tischplatte waren die dicken Leisten montiert. Wenn Du Dir die nochmal ansiehst, dann erkennst Du, dass die Schraubenlöcher als Langloch ausgeführt waren. In diesen Langlöchern konnten sich die Schrauben hin- und herbewegen, wenn das Holz arbeitet. Man kann das Verziehen der Platte auch auf andere Weise konstruktiv abfangen. Da wäre auch eine geeignete Unterkonstruktion denkbar. In Deinem Fall müsste das KVH der Unterkonstruktion diese Funktion übernehmen. Ich sehe da eher schwache Leisten aus Weichholz und würde deshalb wieder die alten Leisten wie beschrieben montieren.
Bei der Befestigung der Platte an den Unterschränken gilt es auch das Schwinden und Quellen des Holzes zu berücksichtigen. Deine Küche steht an einer Wand. Deshalb würde ich die Platte hinten fest mit der Unterkonstruktion verbinden. Vorne würde ich wieder mit Langlöchern arbeiten. Dann kann sich die Platte nach vorne bewegen. Die Zahl der Befestigungspunkte ist dann unerheblich, weil das Verwerfen mit der alten Leiste auffängst.
Ob und wie viel Deine Platte arbeitet und ob sie noch dazu neigt sich zu werfen, halte ich für ungewiss. Einerseits scheint das Holz gut ausgewahlt. Dafür sprechen die stehenden Jahresringe. es ist eine alte Platte, die schon bewiesen hat, dass sie gerade bleibt. Andererseits verändert sich ihre Umgebung. Sie kommt aus dem Innen- in den Außenbereich und Du hast die Oberfächenbehandlung verändert. Wenn es mein Projekt wäre, wäre ich eher entspannt.
 

depitter

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Es wäre schön, wenn Ihr nicht nur Meinungen bezüglich Bootslack austauscht, sondern diese auch begründet …
ich kann gerne meine persönliche Meinung zu Lack generell (das schließt natürlich Bootslack ein) kundtun.
Lack nimmt der natürlichen Holzoberfläche ihre Persönlichkeit, die schöne Haptik und das angenehm matte aussehen ist dahin anderseits glänzt es schön, das kann man mögen muss aber nicht, das fällt wohl unter persönliche Vorliebe.
Im Aussenbereich schützt Lack erstmal hervorragend, da Holz aber ein natürlicher Werkstoff ist und dazu neigt zu arbeiten und eventuell auch kleine oder größere Risse zu bilden, ist dieser Schutz dann zur gänze hinfällig.
Auch jedwede kleine Beschädigung von den Nutzern verursacht sorgt für eine offene "Wunde" im Lack.
Das führt dann dazu das ein gegenteiliger Effekt eintritt, nicht nur das Wasser in die Holzstruktur eintritt, es kann auch wegen der ansonsten geschlossenen Oberfäche, nicht mehr so schnell wegtrocknen.

Deswegen bin ich der Meinung, das wie schon von @falk oben geschrieben

...bei "Holz & draußen" wäre ich nie bei Bootslack. :emoji_wink:

da kann ich nur sagen, ich auch nicht.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema.
 

fahe

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Coswig ist 'ne schöne Gegend - könnte durchaus sein, dass ich da wohnend auch nicht auf Bootslack gekommen wäre:emoji_wink:
Woher auch immer Du das wissen magst. Und warum auch immer Du darauf kommen magst, dass schöne Umgebungen da irgendeinen Einfluss haben könnten. Ich würde ja sogar in Frage stellen, ob Coswig wirklich "schön"... :emoji_wink:


Holz arbeitet im Gegensatz zu Forumsschreibern immer. :emoji_wink: Und da die Weichmacher aus einem schichtbildenden Lack sich mit der Zeit verflüchtigen, ist es leider auch mit dessen Elastizität dann eines schönen Tages einmal zu einem guten Teil vorbei. *

Oberflächlich sieht die Beschichtung zu dem Zeitpunkt immer noch nach "Geht noch ein Jahr..." aus.

Es bleibt aber dabei: Eigentlich wäre es höchste Eisenbahn, den Anstrich komplett zu überarbeiten. Passiert das nicht, kommen Haarrisse. Und da schichtbildende Lacke, wie der Name fast vermuten lässt, eine oberflächliche Schicht bilden - und eben schon allein aufgrund der Molekülgröße - handelt sich ja zu einem nicht geringen Teil um Harze - nicht wirklich tief ins Holz eindringen, ist der weitere Verlauf absehbar.

Feuchtigkeit dringt ein, ja wird durch Kapillarwirkung sogar regelrecht ins ursprünglich furztrockene Holz eingesogen. Und wenn die Sonne auf die Fläche prasselt, darf man sich die klassische Frage stellen: "Wat is'n Dampfmaschin?" Der im Inneren entstehende Dampfdruck bahnt sich seinen Weg. Der Lack blättert ab. Dann darf man neu beginnen.

Klar, kann für manchen ein Hobby sein. :emoji_sunglasses:

Klassische (und richtig aufgebaute) Öllacke bspw. funktionieren anders. Der Untergrund ist im besten Fall möglichst tief - also Millimeter statt der ein, zwei Zehntel eines schichtbildenden Lacks - ölgesättigt. Öllacke selbst sind nicht diffusionsoffen, aber eben auch nicht wirklich gasdicht.

Außerdem wittern sie von außen nach innen ab. Etliche Jahre lang reicht es, zur Auffrischung mit 'nem Leinölfirnislappen über die Flächen zu gehen. Ist die Farbe langsam unansehnlich, kann sie mit neuer Ölfarbe einfach überarbeitet werden. Kein Abschleifen, kein neuer Untergrundaufbau.

* Ein Malermeister erzählte mir einmal, dass der Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen - manche nennen den kurz RAL :emoji_wink: - noch heute eine Mindesthaltbarkeit von Lackbeschichtungen von neun oder zehn Monaten fordert. Der selbige Altmeister erzählte mir auch, dass Bootslacke meist sogar etwas härter eingestellt seien als "normale" Alkydharzlacke. Wäre jetzt nach dem eben Geschriebenen auch eher so semi-gut.

PS: Ich hab' mal exemplarisch bei Clou nachgesehen... und auf die Schnelle nichts gefunden, was eine Haltbarkeit versprechen garantieren würde.
PPS: Aber: Ist ein freies Land, jedem sei da jede Bootslack-Freiheit gegönnt.
 

flüsterholz

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Gibt aber auch Bootslacke als Öllack, auch matt. Hab sie aber noch nie außen benutzt. In der Beschreibung stand, glaube ich, was von 8, 9 Schichten auftragen. Puh... Im Badezimmer funktionieren sie bisher gut. 3 Schichten, dann hatte ich keine Lust mehr.
 

fahe

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Gibt aber auch Bootslacke als Öllack
Du meinst sicher so etwas:
https://perfekterholzschutz.de/shop/artikel/le-tonkinois-naturoel-lack

Das meinte @hlzbt (<= hat der Nickname eine Bedeutung, oder kam der aus dem Passwortgenerator? Frage für 'nen Freund...) aber wahrscheinlich nicht mit dem erwähnten Bootslack.

Beim Le Tonkinois ist der Aufbau - erst einmal satt mit unsikkatiertem Öl grundieren - aber ja wie beschrieben... und damit wie ein Öllack - halt ohne Pigmente. Die Amis kennen das auch und nennen es "Bootssuppe".

Mein letzter Liter Tungöllack aus Werder ist leider unwiderbringlich alle. Dem fehlte zur "Bootssuppe" nur ein bisschen Holzteer.
 

hlzbt

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Das meinte @hlzbt (<= hat der Nickname eine Bedeutung, oder kam der aus dem Passwortgenerator? Frage für 'nen Freund...)
Füge einfach ein paar "o"s ein, dann hast du meinen Einstieg in die Holzverarbeitung...
aber wahrscheinlich nicht mit dem erwähnten Bootslack.
Wie kommst du darauf? Bootslack für Vollholzboote muss ja die relativ starken Bewegungen des Holzes mitmachen, und in dem Kontext Wind + Wasser + UV ist das schon eine spannende Aufgabe... Solche Lacke wie Tonk oder der klassische Epifanes 1k-Bootlak (oder evt. das Hartholzlacköl) oder Jotun Benar (hier habe ich aber nur mit Mahagoni eigene Erfahrungen) sind da eine gute Wahl - und typischerweise ölhaltig. Und es gibt viele Boote aus Eiche, die Jahrzehnte alt und mit solchen Produkten naturlackiert sind... (so eins, aber nur teil-naturlackiert, hatten wir auch mal ein paar Jahre). Klar brauchen die dann auch Pflege.
Und, auch klar, unter 7 Lagen beim Erstanstrich geht da nix, ich bin da (bei Epi, mit Tonk habe ich wenig Erfahrungen) eher bei 9-10, die ersten beiden mit 50% Verdünnung, die dritte mit 25% (oder in etwa so), die vierte vielleicht auch noch etwas verdünnt. Dann hat man aber auch etwas Ruhe. (Mahagoni-Fenster mit 9 Lagen Benar auf der Wetterseite wurden in ca. 10 Jahren nur stumpf, ich musste aber nicht nachstreichen.)
er selbige Altmeister erzählte mir auch, dass Bootslacke meist sogar etwas härter eingestellt seien als "normale" Alkydharzlacke.
Hat der Altmeister Erfahrungen im klassischen Holz-Bootsbau? Natürlich muss man sehr unterscheiden, für welche Oberflächen die Lacke sind. Klar, 2k-Lacke kommen für mich für Vollholz gar nicht in Frage (es gibt einige Leute, die auch das machen, aber das sieht nur neu auf der Ausstellung gut aus), 1k-PU/MU würde ich für Eiche auch nicht nehmen. Das doofe ist nur, dass da im Laden oft nur "Bootslack" draufsteht.
Auch klar: Bei GfK-Oberflächen soll der Lack sehr hart sein, damit er abriebfester ist. Aber hier geht's um Eiche.
Es wäre schön, wenn Ihr nicht nur Meinungen bezüglich Bootslack austauscht, sondern diese auch begründet …
50 Jahre Erfahrung mit Holzteilen an Boot und Haus im Außenbereich im nassen Nordwesten dieses Landes, wo so ziemlich alles schnell Moos ansetzt.

Sofern das Holz gut geschützt stehen kann, mag das anders aussehen, aber der Aussage
von Frühling bis Herbst wird er draußen stehen.
entnehme ich etwas anderes.
Und warum auch immer Du darauf kommen magst, dass schöne Umgebungen da irgendeinen Einfluss haben könnten.
In Gegenden mit anderer Luftfeuchte in diesem Land mag das durchaus anders aussehen.
 

fahe

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Wie kommst du darauf?
...weil ich mittlerweile mit dem Schlimmsten rechne und davon ausgehe, jemand, dessen Hintergrund ich nicht einschätzen kann, meint mit der Empfehlung "Bootslack" solch erlesene Produkte. :emoji_wink:

Hat der Altmeister Erfahrungen im klassischen Holz-Bootsbau?
Nee, ich schrieb ja "Malermeister". Möglicherweise kannte der Boote nur aus dem Neckermann-Katalog.

Ansonsten: Schön, dass Du den Schleier etwas gelupft hast, ich versuche Dich im Hinterkopf in der richtigen Schublade zu behalten. :emoji_sunglasses:
 

hlzbt

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...weil ich mittlerweile mit dem Schlimmsten rechne
:emoji_wink:
Nee, ich schrieb ja "Malermeister". Möglicherweise kannte der Boote nur aus dem Neckermann-Katalog.
Die haben früher tatsächlich mal französische GfK-Boote verkauft... Aber klar, das Spritzen von GfK-Formteilen oder Airbrush auf Mopedtanks ist etwas Anderes, als Vollholz zu pönen. Und auch bei Sperrholz sieht's schon wieder anders aus, bei Teak (Vollholz) wieder anders als bei Spruce usw...
Ansonsten: Schön, dass Du den Schleier etwas gelupft hast, ich versuche Dich im Hinterkopf in der richtigen Schublade zu behalten. :emoji_sunglasses:
Hihi... (Ich meine, den Background schon ein paar Mal, gerade auch bei den Epoxy-Fragen, dargestellt zu haben)
 

Madwood

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Ist ja ganz schön abgedriftet hier :emoji_wink:
Bei der Befestigung der Platte an den Unterschränken gilt es auch das Schwinden und Quellen des Holzes zu berücksichtigen. Deine Küche steht an einer Wand. Deshalb würde ich die Platte hinten fest mit der Unterkonstruktion verbinden. Vorne würde ich wieder mit Langlöchern arbeiten. Dann kann sich die Platte nach vorne bewegen. Die Zahl der Befestigungspunkte ist dann unerheblich, weil das Verwerfen mit der alten Leiste auffängst.

Danke genauso mache ich es. Die alten Leisten montieren und an der Wandseite befestigen.
Vorne brauche ich dann eigentlich überhaupt keine Befestigung mehr. Also zumindest nicht, wenn es darum geht die Platte gegen verrutschen zu fixieren
 

flüsterholz

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Hallo @füsterholz

Bei der Verwendung von Leinöl im Außenbereich sollte man aber kein herkömmliches Leinöl verwenden!
Die organische Zusammensetzung führt zu allerlei unangenehmen Verfärbungen z.B. durch Pilzbildung.

https://www.dictum.com/de/oberflaechenschutz/leinoelfirnis-fuer-den-aussenbereich-1-l-810097?c=297

Ich spreche da leider aus eigener Erfahrung!

LG
Robert
Was meinst du mit herkömmlichen Leinöl? Wenn das gut gereinigt und entschleimt ist, gibt es eigentlich keine Probleme. Wenn nicht, hat man allerdings schnell Stockflecken.
Gruß Michael
 
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