Hoppla!
Mein Post über die Umstellung auf Akkumaschinen hat offenbar viele Emotionen geweckt.
Aber wir leben in einem neuen Zeitalter, an das wir uns anpassen müssen. Aber ich habe meine Wahl vorher getroffen.
Der Hauptgrund, warum ich meine Flotte auf diese Weise geändert habe, war der Preis.
-75% des Neupreises war sehr günstig! Unverschämt billig! Dass ich jetzt nicht mehr nach Steckdosen und all diesen Maschinenkabeln suchen muss, die zu Schlangenbildung neigen, fühlt sich befreiend an.
Vor dem Umbau hatte ich allerdings meine kabelgebundenen Maschinen mit Gerätekupplungen 220v und diversen Netzkabeln unterschiedlicher Länge ausgestattet. Etwas besser aber nicht perfekt. Das Kabel war beim Arbeiten immer noch oft im Weg. Die Schnelligkeit und Freiheit von Akkumaschinen ist mittlerweile zu einem Standard geworden, auf den ich nicht mehr verzichten möchte.
Was die Haltbarkeit der Batterien angeht, mache ich mir keine Sorgen. Ich benutze einige meiner kleinen Bosch-Akkus seit fast 10 Jahren und sie funktionieren immer noch. Das einzige, was kaputt ist, ist ein Ladegerät, aber es ist nach einem Monat kaputt gegangen und wird auf Garantie ersetzt. Wenn die erste Batterie nicht mehr funktioniert, landet sie im Recycling.
AEG ist keine große Marke in Schweden. Andererseits. Nachdem die beiden großen Einzelhändler Jula und Bauhaus in Schweden sie aus ihrem Sortiment genommen haben, ist die Marke am Ende. Der Markenstatus ist nicht erstklassig, aber das ist mir egal und im Vergleich zu dem blauen Bosch, den ich vorher hatte, spüre ich keinen großen Unterschied. Der größte ist, dass der Abzug bei der AEG deutlich besser ist, wenn Sie weniger Kraft aufwenden möchten.
Dann liegt es an Ihnen, wie Sie Ihren Workshop planen und organisieren möchten. Ich bevorzuge Ordnung und Ordnung mit guter Übersicht. Mehr dazu in einem kommenden Beitrag, in dem ich ein
”Total Makeover“ meiner schrecklichen Werkzeugwand vorgenommen und den Platz mit ein wenig Nachdenken verdreifacht habe.
Dag
