GertG
ww-robinie
Ich bin im normalen Leben ja eher so der Maskengegner und verkneife mir auch sonst irgendwelche Sicherheitstips.
Aber beim Schleifen von Metall mit Fächerscheibe rate ich Dir dringend eine Maske an.
Und nicht nur so eine popelige Papiermaske, sondern ein richtiges Teil aus Gummi oder Silikon mit Ventilen und auswechselbaren Filtern.
Eine 3M 6002C oder in der Art.
Vor allem die losgelösten Schleifkörper der Fächerscheibe hängen als Wolke noch stundenlang in der Luft und sind lungengängig.
Ansonsten:
Guter Fortschritt.
So sah meine auch nach dem Schleifen aus. Könnte man jetzt so auch lassen, fett grundieren und dann Lack drauf.
Aber weil ich auch auf Tool Porn stehe, hab ich damals den kompletten Gußkörper mit Feinspachtel abgezogen.
Ich hab das zwar glatt bekommen, aber nicht ganz eben. Da hätte man kiloweise Spachtel aufbringen müssen, der dann beim ersten Clinch mit Massivholz wieder abgeplatzt wäre. Mir reicht es so aber.
Die Nummer kann die Chargennummer sein, damit man eventuelle Ausreißer bei der Legierung zuordnen kann.
Wahrscheinlicher aber die Zahl, die zeigt, wie häufig man das Holzmodell schon im Sand abgeformt hat.
Die verschleißen ja auch durch Verzug und Abnützung der Oberfläche, die mit jeder Abformung unebener und rauher wird.
Aber beim Schleifen von Metall mit Fächerscheibe rate ich Dir dringend eine Maske an.
Und nicht nur so eine popelige Papiermaske, sondern ein richtiges Teil aus Gummi oder Silikon mit Ventilen und auswechselbaren Filtern.
Eine 3M 6002C oder in der Art.
Vor allem die losgelösten Schleifkörper der Fächerscheibe hängen als Wolke noch stundenlang in der Luft und sind lungengängig.
Ansonsten:
Guter Fortschritt.
So sah meine auch nach dem Schleifen aus. Könnte man jetzt so auch lassen, fett grundieren und dann Lack drauf.
Aber weil ich auch auf Tool Porn stehe, hab ich damals den kompletten Gußkörper mit Feinspachtel abgezogen.
Ich hab das zwar glatt bekommen, aber nicht ganz eben. Da hätte man kiloweise Spachtel aufbringen müssen, der dann beim ersten Clinch mit Massivholz wieder abgeplatzt wäre. Mir reicht es so aber.
Das sind Nummern der Gießerei, die diese Körper gegossen haben. Die meisten mittelständischen Maschinenhersteller hatten keine eigene Gießerei im Haus, sondern haben das als Lohnauftrag vergeben. Ist heute noch so.Auf dem ersten Bild sieht man auf der senkrechten Fläche noch eine Nummer 495 - keine Ahnung, was die bedeutet. Für eine Maschinennummer ist die aber zu kurz.
Die Nummer kann die Chargennummer sein, damit man eventuelle Ausreißer bei der Legierung zuordnen kann.
Wahrscheinlicher aber die Zahl, die zeigt, wie häufig man das Holzmodell schon im Sand abgeformt hat.
Die verschleißen ja auch durch Verzug und Abnützung der Oberfläche, die mit jeder Abformung unebener und rauher wird.