Kleine Fragen, schnelle Antworten

Andros1989

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Ich war heute bei einem Geschäftspartner, der per Hobby, gefühlt ein jedes Holzstück das er auftreiben kann, in Epoxidharz taucht.
Er hat aus Eiche einen Tisch mit Kufen gebaut, die Kufen sind angespaxt. Auf die Frage, ob er keine Angst vor arbeitenden Holz habe, kam die Antwort:

Epoxidharz würde in jede Rille laufen und so stark aushärten, dass Holz nicht mehr arbeiten könne, ungeachtet schwankender Temperaturen und Luftfeuchtigkeit.

Ich habe ihm spontan widersprochen. Natürlich konnte keiner von uns beiden Amateuren einen Beweis erbringen. Daher die Frage:

Kann ich Bohlen verleimen, in Epoxidharz tränken, dann aufs rohe Holz wieder runterschleifen und brauche mir über Regeln der Konstruktion keine Gedanken mehr machen?
Vorab… ich kann keine fachliche Aussagen dazu treffen, weil keine Ahnung davon,aber was soll das grundsätzlich ?
Konstruktiv bekommt man Holz immer gebändigt und wieso sollte man daraus dann einen ich würde mal sagen Hybrid-Kunststoff anfertigen, der zudem sündhaft teuer ist ?
Entzieht sich mir in jeglicher Hinsicht in Bezug auf das Schreinerhandwerk.
Bei diesem Prozess geht doch alles verloren, was dem Schreiner lieb ist.
 

yoghurt

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Hallo,
vielleicht würde das Holz nicht arbeiten wenn es komplett vom Epoxid umhüllt wäre. Sollte vermutlich aber nicht zu warm werden, denn wenn dann Wasser raus will, ist die perfekte Umhüllung schnell dahin.

Des Weiteren würde ich wagen zu behaupten, dass die Eindringtiefe vom Epoxid die man zuhause mit Bordmitteln (ohne Unterdruckkammer etc. ) erreichen kann so gering, dass wenn man eben wieder aufs rohe Holz runterschleift, da nix mehr ist, was das Holz an Auf- und Abnahme von Wasser hindert.
 

KaiX0

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Hallo,
vielleicht würde das Holz nicht arbeiten wenn es komplett vom Epoxid umhüllt wäre. Sollte vermutlich aber nicht zu warm werden, denn wenn dann Wasser raus will, ist die perfekte Umhüllung schnell dahin.

Des Weiteren würde ich wagen zu behaupten, dass die Eindringtiefe vom Epoxid die man zuhause mit Bordmitteln (ohne Unterdruckkammer etc. ) erreichen kann so gering, dass wenn man eben wieder aufs rohe Holz runterschleift, da nix mehr ist, was das Holz an Auf- und Abnahme von Wasser hindert.
Das vermute ich auch...
 

yoghurt

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Hallo,
ich kenne mich mit Epoxid zu wenig aus. Bei den Bootsbauern mit denen ich zu tun hatte, habe ich verstanden, dass das interessante am Epoxid ist, dass es die Bewegung im Holz mitmacht weil es nicht komplett hart wird. Bei einem Tisch stellt man das Harz aber hart ein, denn ne weiche Tischplatte will vermutlich keiner.

Zu guter letzt nutzt das alles nix wenn es um die Stahlkufen geht….
 

boop

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Die Frage gab es sicherlich schon oft. Leider bin ich aber nicht in der Lage eine Antwort zu finden…

Gibt es einen Unterschied zwischen NoName-/Billig- und Markenleim? Im Bezug auf Weißleim innerhalb der selben Kategorie - also d2 in meinem Fall.
Laut Google lautet die Antwort wohl: nein. Klebt genausogut.
Aber was mich viel eher interessiert: ärgere ich mich mit so Billigleim bloß rum?
Weil zB der Leim zu dünnflüssig ist oder stinkt oder lässt sich deutlich schlechter entfernen oder das Zeug setzt jedes Schleifpapier direkt zu oder oder oder..

Ob ich jetzt 30€ oder 50€ für 5kg zahle ist am Ende eigentlich egal. Dafür hält so ein Eimer lang genug bei mir.. Aber der Schwabe in mir.. :emoji_grin:
 
Zuletzt bearbeitet:

Johannes

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Ob ich jetzt 30€ oder 50€ für 5kg zahle ist am Ende eigentlich egal. Dafür hält so ein Eimer lang genug bei mir.. Aber der Schwabe in mir.. :emoji_grin:
Hallo,
ich habe oft den Parkettleim aus dem Baumarkt verwendet. Aber ich würde mir überlegen, wieviel Leim ich verbrauche. Wenn ich 1-2 kg im Jahr brauche, würde ich keinen 5l Eimer kaufen. Da ich selber nur sehr selten Leimholz selber herstelle, kaufe ich den Leim in 700-1000g Flaschen und arbeite gleich aus diesen Flaschen.

Es grüßt Johannes
 

summa4ever

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Ob ich jetzt 30€ oder 50€ für 5kg zahle ist am Ende eigentlich egal. Dafür hält so ein Eimer lang genug bei mir.. Aber der Schwabe in mir.. :emoji_grin:
genau deswegen habe ich damals auch einen 5kg Soudal Kanister gekauft (ist ja billiger pro kg) nach dem Motto: "mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!"
Hallo,
ich habe oft den Parkettleim aus dem Baumarkt verwendet. Aber ich würde mir überlegen, wieviel Leim ich verbrauche. Wenn ich 1-2 kg im Jahr brauche, würde ich keinen 5l Eimer kaufen. Da ich selber nur sehr selten Leimholz selber herstelle, kaufe ich den Leim in 700-1000g Flaschen und arbeite gleich aus diesen Flaschen.

Es grüßt Johannes

...es waren weniger als 1kg und beim Werkstattausräumen wollte ich die 3,5kg Leim weitergeben, da kam aber nur noch dicke Schlonze aus dem Kanister. da hab ich gut was gespart!
 

Manohara

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Kann ich Bohlen verleimen, in Epoxidharz tränken, dann aufs rohe Holz wieder runterschleifen und brauche mir über Regeln der Konstruktion keine Gedanken mehr machen?

Dass es möglich ist, Dreischichtplatten aus Hartholz zusammenzusetzen, hat mich überrascht. Das hatte ich nicht geglaubt, bevor ich es gesehen habe.
Das wiederspricht ganz entschieden den "Holz-Regeln", wie ich sie kenne.
Ich bezweifele aber, dass man solche Ergebnisse in der Hobbywerkstatt erziehlen kann. "einfach Epoxi drüber gießen" wird nicht ausreichen, nehme ich an.

Mal abgesehen davon, dass Holz damit seine ökologischen Vorteile verliert.
 

mahe00

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Gibt es eine Daumenregel bzgl. Lamellenbreite und Dicke?
Meine Eichenbohlen sind alle um die 45mm stark und ich frage mich, ob auftrennen in zwei Hälften (bedeutet effektiv 15-17mm) Sinn ergibt, um daraus zB einen Waschtischkorpus zu bauen.
Hängt sicher auch von stehenden vs. liegenden Jahresringen ab. Ich meine bei Vollholzparkett einmal was von Breite zu Stärke 1:10 gehört zu haben.
 

Pringles87

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Ich würde es alleine von dem zu bauenden Möbel abhängig machen. Wenn die Platte des Waschtisches 19mm hat ist es doch egal ob sie aus einer Lamelle oder 10 besteht, also in Sachen Stabilität. Arbeiten des Holzes ist ja wieder ein anderes Thema.
 

WinfriedM

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Gibt es einen Unterschied zwischen NoName-/Billig- und Markenleim? Im Bezug auf Weißleim innerhalb der selben Kategorie - also d2 in meinem Fall.
Laut Google lautet die Antwort wohl: nein. Klebt genausogut.
Gibt ja auch noch den Mittelweg: Gibt einige gute Markenleime, die es schon lange am Markt gibt und wo solide Unternehmen hinterstehen.

Soudal wurde ja schon genannt als günstige Marke.

Ich würde bei Leim nie das Risiko eingehen, irgendwelchen absoluten Noname-Kram zu kaufen. Jede Menge Zeit, die ich in meine Werkstücke reinstecke und dann versagt aus irgendwelchen Gründen der Leim. Hat ja nicht nur mit dem Leim selber zu tun, sondern auch z.B. mit den Lagerbedingungen. Wenn der Leim z.B. man Frost abbekommen hat, weil er aus mysteriösen Lieferquellen kommt.

Kleiner Tipp für günstigen Pattex D3 Leim in kleineren Mengen, wo ich schon jahrelang kaufe:
https://www.action.com/de-de/p/3001685/pattex-holzleim-d3/
 

IngoS

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Gibt es eine Daumenregel bzgl. Lamellenbreite und Dicke?
Meine Eichenbohlen sind alle um die 45mm stark und ich frage mich, ob auftrennen in zwei Hälften (bedeutet effektiv 15-17mm) Sinn ergibt, um daraus zB einen Waschtischkorpus zu bauen.
Hängt sicher auch von stehenden vs. liegenden Jahresringen ab. Ich meine bei Vollholzparkett einmal was von Breite zu Stärke 1:10 gehört zu haben.

Hallo,

Problem ist ja, die gewünschte Dicke herauszubekommen. 5 bis 6mm gehen schon drauf, um das Brett abzurichten und auf Dicke zu hobeln. Sägeschnitt 3,5mm, dann noch mal durch den Dickenhobel.
Wenn du Pech hast erzeugst du beim Auftrennen zwei Flitzebogen, die erst wieder gerade gehobelt werden müssen.

Ich Versuche immer, Bretter unterschiedlicher Dicken vorzuhalten.

Gruß Ingo
 

jominho

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Hallo zusammen,
ich habe gestern neue Zimmertüren montiert bekommen, davon zwei mit Glasscheibe. Diese wurden vor Ort zusammengebaut. Um die Löcher der Nägel zu kaschieren, haben die Schreiner erst Weichwachs in die Löcher gepresst (mit schmutzigen Fingern, entsprechend dreckig war das Wachs) und dann jeweils einen Tupfer Lack (angeblich auch RAL 9016 wie die Türen) drauf gegeben. Auf meine direkt Nachfrage, dass das farblich nicht passen würde, hieß es, dass ich sobald der Lack getrocknet ist erstmal die Leisten sauber machen soll, weil die durch den Einbau ja noch etwas dreckig sein. Heute drüber gewischt, aber es sieht so aus, wie ich es "befürchtet" habe.
Daher meine Frage: Ist das normal? Oder sollte man da mehr erwarten dürfen? Sie müssen eh nochmal wegen min. 2 neuer Türbänder kommen, dann würde ich das auch direkt im Vorfeld ansprechen.

Viele Grüße
 

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carsten

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zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo

ja da würde ICH mehr erwarten und auch abliefern. Kurz das geht besser.
Sieht eher nach Türen RAL 9010 und Wachs bzw Lack 9016 aus. Kann natürlich durch den Blitz bzw Bildschirm sich verschieben. Gerade bei weiß gibt es so knappe Nuancen von „Untertönen“ das sogar die Lackierer verzweifeln. Das das Glas vor Ort eingebaut wird ist normal.
Ich bevorzuge eine Seite zu leimen braucht natürlich mehr Zeit.
 

Mues_Lee

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Links nicht ganz unten
Flachdübelfräse: gibt es so was wie eine "offizielle" Anleitung für das Anschlagsystem nach Lamello-Bauart?

Wann nehme ich die Unterseite als Referenz, wann den Klappanschlag und wann den Aufsteckwinkel?

Meine DS 140 hat vor einiger Zeit den Geist aufgegeben und ich hab heute ne Casals JS104 gebraucht bekommen, mit diesem Anschlagsystem aber noch nie gearbeitet.

Die Videos z.B. die ich bis jetzt gefunden habe waren eher kurz und allgemein gehalten.


Finde ich jetzt ziemlich aufwändig. Bei ner Eckverbindung hätte ich jetzt mit dem Klappanschlag einmal so

IMG_20250128_143543.jpg

und einmal so

IMG_20250128_143556.jpg

gefräst :emoji_thinking:

Oder ist das alles grad egal, Hauptsache ich nehme immer für eine Verbindung die gleiche Referenzfläche damit der Abstand von der Nut zur Bezugskante bei beiden Teilen übereinstimmt?
 

brubu

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Hallo
Ihr müsst hier nur das richtige hochwissenschaftliche Video nehmen. https://lamello.com/ch/de/loesungen/lamello-fachwissen/bearbeitung-mit-elektrowerkzeugen weiter unten unter "Eckverbindung 90°", es geht gut ohne den Zusatzwinkel, den gab es früher nicht.
Gruss brubu

Nachtrag: Der Herr der Berufsfachschule sollte ev. selber in einen Kurs :emoji_wink: der arbeitet nach System der früheren stationären OLMA Fräsmaschinen mit Anschlag innen statt aussen.
 

Mues_Lee

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Links nicht ganz unten
und vorsicht es gibt Anschläge da ist die Endstellung nicht genau 90° oder 0° sondern 1° oder 2° Minus.

Das hab ich schon geprüft. Die Rastnase bei 90° passt, wenn man nicht drauf achtet hat man mehr als 90°

Ich hab die ganze Zeit nach ner Ersatz DS 140 und parallel nach einer Makita 3901 gesucht, nie was passendes gefunden. Eine Lamello Top 10 mit grünem Motorgehäuse habe ich neulich gesehen, war mir aber unsicher. Dann eher zufällig die Casals entdeckt.
 

jominho

ww-esche
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Rheinland / Bergisches Land
Hallo

ja da würde ICH mehr erwarten und auch abliefern. Kurz das geht besser.
Sieht eher nach Türen RAL 9010 und Wachs bzw Lack 9016 aus. Kann natürlich durch den Blitz bzw Bildschirm sich verschieben. Gerade bei weiß gibt es so knappe Nuancen von „Untertönen“ das sogar die Lackierer verzweifeln. Das das Glas vor Ort eingebaut wird ist normal.
Ich bevorzuge eine Seite zu leimen braucht natürlich mehr Zeit.

Hallo Carsten, danke für deine Einschätzung. Die Türen sind tatsächlich 9016, der Lack sieht aber nochmal viel heller aus.
Ich hab jetzt mal vorsichtig an zwei Stellen den Lack weggeschabt. Der ist nach einem Tag noch nicht mal hart geworden. Komisches Zeug. Tatsächlich sieht es nur mit dem "schmutzigen" Wachs 5mal besser aus als mit diesen Lacktupfern... Muss ich mal mit den Jungs drüber reden.

Als Laie ist es ja manchmal schwierig einzuschätzen, aber ich finde auch, dass das besser gehen sollte.
 

Offroadking

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Gibt es eine Daumenregel bzgl. Lamellenbreite und Dicke?
Meine Eichenbohlen sind alle um die 45mm stark und ich frage mich, ob auftrennen in zwei Hälften (bedeutet effektiv 15-17mm) Sinn ergibt, um daraus zB einen Waschtischkorpus zu bauen.
Hängt sicher auch von stehenden vs. liegenden Jahresringen ab. Ich meine bei Vollholzparkett einmal was von Breite zu Stärke 1:10 gehört zu haben.
Du kannst auch hergehen und die Bohle abrichten und auf Dicke hobeln. Wenn die nicht zu krumm sind kannst du 40mm rausbekommen.
Dann schneidest du Streifen mit 20mm runter und verleimst diese nach Verleimregel zu einer 20mm dicken Leimholzplatte. So kannst du aus dickem Material jede stärke von Leimholz herstellen.
 

Dikado

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Arbeitet jemand mit diesem Fräser?
https://www.feinewerkzeuge.de/wendeplatten-falzfraeser.html
Mich wundert, dass auf dem Fräser MAN aufgedruckt ist, Feine Werkzeuge aber ausdrücklich sagt, dass der nur stationär eingesetzt werden darf und dann auch nur mit Fräsen ab 2000 Watt.
Den wollte ich mit eigentlich kaufen, bin aber auf Grund der Aussage etwas am Überlegen, zumal ich im Tisch nur die OF 1400 eingebaut habe.
 
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