Claus P.
ww-esche
Hallo zusammen,
wer mich ein bischen näher kennt, der weiß dass ich einen Fetisch für alte Maschinen hab und nicht lange fackel wenn ich der Meinung bin, dass ich eine Maschine brauche.
Momentan spiele ich mit dem Gedanken mir eine statonäre Kopierfräse anzuschaffen. Sowas in der Art:
Normalerweise fräse ich die meine Nuten mit meiner Oberfräse. Einen kleinen (gekauften) Frästisch hab ich zwar auch, aber die Montage und Befestigung der Oberfräse in dem Frästisch finde ich nicht so gut gelöst, deshalb nutze ich den Frästisch praktisch nicht.
Zum Kopieren von Werkstücken mit größeren Radien kann ich meine Tischfräsen mit Anlaufringen benutzen. Allerdings wäre meiner Meinung nach eine Kopierfräse für viele Arbeiten bei kleinen Radien besser geeignet insbesondere beim Herstellen von präzisen Nuten die nicht unbedingt parallel zur Werkstückkante verlaufen. Natürlich könnte ich meine Oberfräse mit Schablone oder Leiste und Bündigfräser dazu benutzen.
Deshalb stelle ich mir die Frage, ob ich da wieder so ein Hirngespinst im Kopf hab oder die Investition doch ganz sinnvoll ist.
An Platz mangelt es bei mir nicht. Die Frage nach der Rentabilität stelle ich mir nicht, weil unbedingt brauche ich sie in der Tat nicht.
Es ist mehr oder weniger auch ein Hobby die richtige Maschine für bestimmte Arbeiten zu haben und nicht unbedingt die Frage, ob es mit ein wenig Mehraufwand kostengünstigere Alternativen gibt.
Der Preis für solche Maschinen mit guter Werkzeugausstattung beginnt irgendwo so um die 300 bis 400 Euro. Der optische Zustand spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, da ich die Maschine - wie alle meine Maschinen - ohnehin aufarbeiten werde. Selbst ein Defekt an der Mechanik wäre kein Problem. Richtig gute Oberfräsen z. B. Festool sind da bereits teurer.
Wie seht ihr das?
Ich freue mich auf eine interessante Diskussion.
wer mich ein bischen näher kennt, der weiß dass ich einen Fetisch für alte Maschinen hab und nicht lange fackel wenn ich der Meinung bin, dass ich eine Maschine brauche.
Momentan spiele ich mit dem Gedanken mir eine statonäre Kopierfräse anzuschaffen. Sowas in der Art:
Normalerweise fräse ich die meine Nuten mit meiner Oberfräse. Einen kleinen (gekauften) Frästisch hab ich zwar auch, aber die Montage und Befestigung der Oberfräse in dem Frästisch finde ich nicht so gut gelöst, deshalb nutze ich den Frästisch praktisch nicht.
Zum Kopieren von Werkstücken mit größeren Radien kann ich meine Tischfräsen mit Anlaufringen benutzen. Allerdings wäre meiner Meinung nach eine Kopierfräse für viele Arbeiten bei kleinen Radien besser geeignet insbesondere beim Herstellen von präzisen Nuten die nicht unbedingt parallel zur Werkstückkante verlaufen. Natürlich könnte ich meine Oberfräse mit Schablone oder Leiste und Bündigfräser dazu benutzen.
Deshalb stelle ich mir die Frage, ob ich da wieder so ein Hirngespinst im Kopf hab oder die Investition doch ganz sinnvoll ist.
An Platz mangelt es bei mir nicht. Die Frage nach der Rentabilität stelle ich mir nicht, weil unbedingt brauche ich sie in der Tat nicht.
Es ist mehr oder weniger auch ein Hobby die richtige Maschine für bestimmte Arbeiten zu haben und nicht unbedingt die Frage, ob es mit ein wenig Mehraufwand kostengünstigere Alternativen gibt.
Der Preis für solche Maschinen mit guter Werkzeugausstattung beginnt irgendwo so um die 300 bis 400 Euro. Der optische Zustand spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, da ich die Maschine - wie alle meine Maschinen - ohnehin aufarbeiten werde. Selbst ein Defekt an der Mechanik wäre kein Problem. Richtig gute Oberfräsen z. B. Festool sind da bereits teurer.
Wie seht ihr das?
Ich freue mich auf eine interessante Diskussion.