Malerleistungen von einem Fachbetrieb - Bitte um Beurteilung

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predatorklein

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Hallo

Wenn ich mir das Element ansehe, finde ich 8 h sportlich. Ich selber könnte das in der Zeit nicht. Also nicht mit ordenlicher Vorbereitung, die offensichtlich nötig gewesen wäre.

8 h sind deutlich zu sportlich :emoji_wink:

Hab die Bilder in der Mittagspause unserem Maler gezeigt , praktisch , wenn dessen Halle neben unserer Halle steht und man öfters zusammen Mittag macht .

Der hätte 750 € + Mwst. aufgerufen .
Und seiner Meinung nach wäre die meiste Zeit für die Vorarbeiten draufgegangen .

Und der Malergeselle sollte auch einige Erfahrung mitbringen .

Gruß
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Wenn ich als Kunde eine Leistung kaufe, dann möchte ich, dass diese so ausgeführt ist wie besprochen.

Genau das weiß man bei solchen Forengeschichten nicht wirklich.

Wenn ich mir den Festpreis und die Zeit ansehe und dann die Menge an Arbeit, das kann nur husch husch gemacht worden sein. Aber ob das auf das Konto vom Maler geht oder abgesprochen wurde (Steich mal, darf aber nicht so viel kosten) ist eben unklar.
Sicherlich gibt es viel Pfuscher, aber auch viele Kunden, die sich sonst was für eine Leistung zum Aldischnäppchenpreis erträumen, hinterher unzufrieden sind und meckern.
 

pedder

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Übrigens ist es zwar in den 1975-1985 und jetzt wohl wieder (eher anthrazit) modern gewwesen, Holz schawrz zu streichen, aber auf Südseiten wirklich nicht zu empfehlen. Das kocht das Holz unter der Farbe mal richtig auf.
 

pedder

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Der Haken ist doch, es weiss doch weder jemand was abgesprochen (eh schlecht), angeboten oder abgerechnet wurde

Und Du meinst, die Vereinbarung lautet: Bitte streich schön pockig und rissig und die Spachtelmasse darf auch schnell durchkucken?

Das Ergebnis ist fehlerhaft. Das ist nicht der Fehler des Kiunden. Es ist der Fehler des Handwerkes, sowas zu so einem Fest-Preis anzubieten.
Wenn ich mei Auto mit Motorschaden in die Raparatur gebe, will ich doch auch keins zurück, das nicht läuft, aber schön wenig kostet.

Ich sprech gar nicht so selten mit solchen Handwerkern: Aber wenn ich mehr fordere, bekomme ich den Auftrag nicht.
Meine Standardantwort: Dann verderben Sie anderen die auskömmlichen Preise.
 
Zuletzt bearbeitet:

predatorklein

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Hallo

Nichts gegen den TE, aber wenn ich nur eine Seite höre, kann ich mir kein Urteil erlauben.

Hab ich auch schon öfters bei solchen Geschichten gesagt .

Schuld ist immer " der Andere " .

Entweder der Handwerker , der Ebay - Verkäufer , der Vermieter , der Sachbearbeiter beim FA oder der Polizist .

Nie ist es der Kunde , der Ebay - Käufer , der Mieter , der Steuerschuldner oder der Autofahrer .
Alles wahre Unschuldslämmer .
Immer :emoji_wink:

Gruß
 

marcus_n

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Es weiss ja ausser dem Kunden/Kundin und dem Maler keiner wie es war. Ich will da auch niemandem was unterstellen. Aber ich hab das auch schon erlebt, da wollte der Kunde auf Teufel komm raus einen Geiz ist geil Preis heraushandeln, weil er irgendwo auf RTL was über die bösen Handwerker gesehen hat. Schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten. Und beide Seiten haben auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Für den Kunden mögen die fünfhundert Euro jetzt viel Geld gewesen sein. Ist ja verständlich. Aber man muss auch mal sehen, was dahinter steht. Und das sind eben nicht nur Farbe und Stundenlohn.
Da erwartet der Kunde erst mal ein ausführliches, entspanntes Beratungsgespräch, klar kommt der Meister kostenlos vorbei, dann muss man ja Termin vereinbaren, auch hier wieder An- und Abfahrt, das Auto kostet ja nix, Baustelle abdecken, Werkzeug hintragen, aufbauen, alles abkleben.
Rahmen anschleifen, abkratzen, spachteln, trocknet ja auch sehr schnell alles, Streichen, Korrekturen, Baustelle abbauen, reinigen und heimfahren.
Das hier noch die Betriebskosten, das Material und die Sekretärin anteilig mit abgedeckt werden müssen, sieht keiner.
Für den Betrieb war das ein ganzer Arbeitstag, und da bleibt hinterm Strich nix übrig. Klar ist da der Meister nicht begeistert, wenn er jetzt noch nachbessern soll. Wir wissen aber auch nicht wie der Zustand vorher war. Und wir wissen nicht wie der Meister beraten hat und was abgemacht war.
Offensichtlich hat es da aber ein Kommunikationsproblem gegeben. Und das lässt sich auch nur lösen, wenn man miteinander redet und aufeinander zugeht. Für den Kunden sollte es eine Lehre sein, möglichst genau die eigenen Erwartungen zu formulieren und eine vernünftige schriftliche Auftragsvergabe zu erstellen. Und eben während der Ausführung auch mal eine Kontrolle vorzunehmen.
Für eine gerichtliche Lösung ist der Streitwert doch viel zu niedrig. Da wird jeder Anwalt von vorneherein eine 50/50 Lösung gütlich vorschlagen. Und im Endeffekt zahlen beide Seiten drauf. Ich würde mit dem Maler nochmal reden. Ohne Vorwurf, ihm klar machen, dass das unglücklich gelaufen ist, und es für beide Seiten gut wäre eine Lösung zu finden. Jeder Handwerker ist an einem guten Kundenkontakt interessiert. Davon lebt er. Und wenn man offen und auf Augenhöhe miteinander redet, dann geht das eigentlich auch immer gut.
Ich finde übrigens, das die erste Fotoserie einen völlig anderen Eindruck erweckt, als die zweite. Nur mal so nebenbei.
 

uli2003

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Und Du meinst, die Vereinbarung lautet: Bitte streich schön pockig und rissig und die Spachtelmasse darf auch schnell durchkucken?
Das lässt sich anhand dieser Bildausschnitte, natürlich schön groß gezogen, überhaupt nicht beantworten. Fotografiert werden immer! die üblen Stellen. Wenn die 1% der gesamten Fläche ausmachen, wird der Handwerker in Foren schon zerrissen.

Ich könnte gar nicht beurteilen ob meine 40 Jahre alten Fenster Pickel in der Oberfläche haben oder nicht, und wenn, wäre mir das völlig Wumpe.
Da hab ich noch nie hingeguckt und werde das in Zukunft auch nicht tun.
 

Lavazza84

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Der andere Maler war gerade da und hat sich das angesehen. Aufgefallen sind ihm noch mehr Sachen, die wir noch gar nicht gesehen haben !
Die beiden Fotos sind angefügt. Die Risse hätten seiner Meinung nach gar nicht mit so einer Spachtelmasse zugemacht werden dürfen, das Holz sollte arbeiten und wenn, dann hätte der Pfuschmaler eine Holzpaste nehmen sollen, die sich mit dem Holz dehnt und wieder zurückgeht. Das ist ein ganz klarer Gewährleistungsfall.

Der Schmodder sind seiner Meinung nach Schleifpartikel, wurde nicht richtig sauber gemacht, auch wurden teilweise manche Stellen gar nicht gestrichen (das sieht man aber nur bei bestimmten Lichtverhältnissen bzw. man muss seitlich drauf gucken statt frontal etc.). Auch hätte er die Ränder mehrfach streichen müssen, es hat sich sogar schon Luft gebildet.

Ebenfalls hat er den Kopf geschüttelt, dass die Farbe schwarz drauf kam. Das ist ja die Süd-/Westseite, da knallt etliche Stunden die Sonne drauf, z. T. werden Temperaturen um die 70 Grad erreicht, deshalb bleibt der Lack immer etwas weicher und ist anfällig für Kratzer (z. B. wenn man nur leicht mitm Fingernagel drüber geht). Falschberatung.

Klar, mit Anwalt und Prozess das lohnt sich nicht, das wird womöglich nicht zur Klage zugelassen. Ich werde dem Pfuschmaler jetzt eine E-Mail schreiben mit den Bildern und mich auf meine 2 Jahre Gewährleistung beziehen. Ich habe zu diesem Pfuscher kein Vertrauen (zurecht). Vielleicht erstattet er auch das Geld zurück und dann bekommt der Maler den Auftrag, der vorhin hier war (im Übrigen wollte er kein Geld haben).

Den Handlauf bezeichnete er als Frechheit. Auch die falsche Lackfarbe wurde genommen, der Maler sagte, das würde nach 2 Wochen matt werden, es glänzt aber immer noch, die unteren Leisten sind matt und schön dick, die Fläche ist ganz eben, wenn man drüber streicht.

Zu der Frage, was mit dem Pfuscher besprochen war: Als der Pfuscher hier war, habe ich ihn gefragt, was es kostet. Er hat gesagt 400 € plus Steuer - ich habe nicht gesagt, wir dürfen preislich nicht höher gehen. Es gab hier also von unsererseits keine Begrenzung, er hat auch nicht gesagt "wenn ich ordentlicher arbeiten soll, dann kostet es mehr". Wir sind davon ausgegangen, dass er das macht, es ist eine Fachfirma.

Vorher sah es so aus, die Farbe war ausgeblichen und es haben sich Risse in dem Holz gebildet, marode war es definitiv nicht!!!
 

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Holz-Christian

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Vorher sah es so aus, die Farbe war ausgeblichen und es haben sich Risse in dem Holz gebildet, marode war es definitiv nicht!!!
1600362223157.jpeg 1600362257852.jpeg
Was jetzt?
Ich sehe in erster Linie enormen Wartungsstau, da ist 20 Jahre nichts mehr gemacht worden.
Und der 2te Maler hat dir jetzt genau das vorgesäuselt was du hören willst.
Hat ja hier im Forum nicht so geklappt.
 

Lavazza84

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Was jetzt?
Ich sehe in erster Linie enormen Wartungsstau, da ist 20 Jahre nichts mehr gemacht worden.
Und der 2te Maler hat dir jetzt genau das vorgesäuselt was du hören willst.
Hat ja hier im Forum nicht so geklappt.

Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Warst du hier vor Ort - nein. Du teilst lieber aus. Die Fotos zeigen, wie es aktuell aussieht und zwar nachdem der Pfuscher zugange war.
Ich würde es begrüßen, wenn du dich hier mal raushälst. Deine dummen Kommentare braucht keiner.
 

Mitglied 30872

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Es zeigt sich in diesem Faden, mal wieder, dass man in einem solchen Forum nicht um Rat fragen sollte, wenn ein Handwerksbetrieb Mist gebaut hat. Zum Ende wird der Fragende immer als derjenige hingestellt, der für den Mist des Betriebes verantwortlich ist.
@Lavazza84, ich würde jetzt aussteigen. Du kannst hier nicht weiterkommen.
 

anobium60

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@ Turin , das Problem ist aber auch, dass der Auftragnehmer hier sich nicht äußert (äußern kann).
Zum Thema: Da ist wohl einiges schief gelaufen, Auftragnehmer hat sich wohl DEUTLICH verkalkuliert, Kunde ist zu Recht unzufrieden, und auch wenn für mich die aufgerufene Rechnung ein nennenswerter Betrag ist, sind es doch "Peanuts"- ihr versteht was ich meine.......
Ich denke - wie Stefan (Turin)- es ist eigentlich alles gesagt.
Rainer
 

Holzrad09

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Die Risse hätten seiner Meinung nach gar nicht mit so einer Spachtelmasse zugemacht werden dürfen, das Holz sollte arbeiten und wenn, dann hätte der Pfuschmaler eine Holzpaste nehmen sollen, die sich mit dem Holz dehnt und wieder zurückgeht. Das ist ein ganz klarer Gewährleistungsfall.
Interessant und was empfiehlt er ? Vielleicht Acryl ? Oder Parkettfugenmasse ?
Ich würde es begrüßen, wenn du dich hier mal raushälst. Deine dummen Kommentare braucht keiner.
Die Lackierung ist das eine, das Holz unten drunter das andere und das schaut nun mal übel aus, da ist nix mit bisschen überspachteln und das kann Christian ganz sicher einschätzen !
LG
 

PurplePony

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Anhand der Antworten von ein paar Kollegen hier hat die Threaderstellerin sicher ihr Bild des bollerigen Handwerkers bestätigen können.
Was für ein Gehabe um eine freundlich gestellte Frage.
Die Frage in post #1 war sachlich formuliert.
Daran wie es sich entwickelt hat ist das Forum schuld, nicht die TE.
Sicher kann man über den Sachverhalt unterschiedlicher Meinung sein.
Am Ende macht der Ton jedes einzelnen die Musik.
Ich bin hier raus. Einfach nur anstrengend zu lesen.
 

uli2003

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@Lavazza84
Würdest du bitte einmal an der Stelle, wo der Lack abblättert, etwas abmachen und das Holz sowie den Lacksplitter von hinten fotografieren?

Das mit der Spachtelmasse ist erst mal völlig egal. Holz arbeitet bei maßhaltigen Bauteilen wie Fenstern, die ordentlich beschichtet sind, fast gar nicht. Und wenn, dann so minimal, dass du neben der 'harten' Spachtelmasse maximal einen Haarriss sehen würdest, den der Lack locker mitmacht.
 

Mitglied 59145

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@pedder es gibt die merkwürdigen Abmachungen. Wenn aber ganz normal gearbeitet wurde, ohne sonstige Hinweise, bin ich voll bei dir.

Oft ist "perfekt" halt nicht die perfekte Lösung, da gehört dann aber drüber kommuniziert, natürlich vorher.

Bei der Argumentation mit der Preisgestaltung hast du recht. Da hinterher zu kommen geht nicht.

Gruss
Ben
 

Mr.Ditschy

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Jaja, hier macht der Spruch "Pfusch am Bau" sich alle Ehre!


Zur Ventifarbe, man weiß ja nicht, wie weit runter geschliffen wurde, zumal man dann immer nur mit einer Farbe streicht.
Kein Profi schleift die gesamte Farbe herunter, um dann den kompletten Lackaufbau neu zu machen.
Zumal ja die oberste Schicht des Holzes noch voll von Grundierung ist. Normalerweise.
Glaubst du nicht?
Kannst du dir eine Kfz-Lackierbude vorstellen, wo an einem Auto der komplette Lack heruntergeholt wird?
Um dann den kompletten Lackaufbau zu erneuern?
Das du da etwas großen quatsch schreibst weißt du hoffentlich selbst ... denn das sich das auf beschädigte Oberflächenstellen bezieht, dessen Wissen und Vorgehen setze ich bei Profis voraus.
 

Holz-Christian

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Ich misch mich mit meinen dummen Kommentaren noch mal ein:
Der 1.Maler hat dem vernachlässigen Ensemble für schmalen Taler noch einen Erhaltungsanstrich verpasst damit’s noch ein paar Jährchen hält obwohls eigentlich erneuert gehört.

Der 2. Maler (schön das es solche Kollegen gibt:emoji_kiss:) zerpflückt die Arbeit des ersten Malers ohne die Randbedingungen und den Ursprungszustand und noch weniger die Vereinbarung zu kennen.(Ist ja einfach, solche Kollegen hab ich schon gefressen)
Aber der steht plötzlich als Held da?
 

Lavazza84

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Ich misch mich mit meinen dummen Kommentaren noch mal ein:
Der 1.Maler hat dem vernachlässigen Ensemble für schmalen Taler noch einen Erhaltungsanstrich verpasst damit’s noch ein paar Jährchen hält obwohls eigentlich erneuert gehört.

Der 2. Maler (schön das es solche Kollegen gibt:emoji_kiss:) zerpflückt die Arbeit des ersten Malers ohne die Randbedingungen und den Ursprungszustand und noch weniger die Vereinbarung zu kennen.(Ist ja einfach, solche Kollegen hab ich schon gefressen)
Aber der steht plötzlich als Held da?

zu 1.) dass es ein paar Jährchen hält: Der Anstrich liegt 2 Wochen zurück und die abgeplatzten Stellen sind - nochmal: - aufgetreten, nachdem er gespachtelt und gemalt hat. Inwiefern erneuert? Abholzen und neue Hölzer hin? Holzfenster haben doch ne extrem lange Lebensdauer.

zu 2.) die Außenfarbe sah extrem verblasst aus und es haben sich Risse im Holz gebildet. Dies lässt sich auch gut durch die Spachtelarbeit erkennen und auch, dass sich das Material darin auch wieder löst.

Es ist nicht besser geworden !!! Weshalb willst du eigentlich auf Biegen und Brechen den Pfuscher schützen? Wenn der die Mängel nicht behebt, wird das wohl oder übel auf nen Gutachter hinauslaufen und dann wird das eh ne andere Firma machen. Das kann ich dir dann gerne auch zur Verfügung stellen.

Im Übrigen bezweifle ich sehr, dass 20 Jahre nix am Holz gemacht wurde. Wir haben das Haus 2016 von Leuten abgekauft, die sehr sehr viel Erneuerungen durchgeführt und das Haus gepflegt haben.
 
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