Malerleistungen von einem Fachbetrieb - Bitte um Beurteilung

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fahe

ww-robinie
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...mein auserwählter Uhrmacher ritzt schon seit Jahren sein Signum auf jede noch so kleine Knopfzelle, weil es tatsächlich Kunden geben soll, die bei ihm reklamieren wollen, was gar nicht von ihm stammt...:emoji_wink: Sachen gibt's...:emoji_wink:
 

pedder

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Ich glaube weitere Kommentare bringen auch niemanden mehr weiter.

Quintessenz: Vorsicht beim Beauftragen und beim Auftrag annehmen. Und beim Zahlen! Und auch beim Einbau ohne Abschlagszahlung.
 

Werkzeugprofi

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Sollte ich dazu einen Angebotstext schreiben, dann würde das ungefähr so klingen:
"Fenster werden einfach übergestrichen, vorher leicht angeschliffen. Große Schadstellen werden verspachtelt. Die Leistung ist als erhaltende Maßnahme zu werten, die vorhandenen Fenster müssten ausgetauscht werden um eine fachlich korrekte Oberflächenbehandlung ausführen zu können."

Sowas in der Art im Vorfeld kann jedem Beteiligten viel Arbeit und Ärger ersparen. Ich bilde mir ein, diesbezügliche Infos der TEin nicht gelesen bzw. übersehen zu haben.

Wie war das in dem Fall?
 

Mr.Ditschy

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Ich glaube weitere Kommentare bringen auch niemanden mehr weiter.

Quintessenz: Vorsicht beim Beauftragen und beim Auftrag annehmen. Und beim Zahlen! Und auch beim Einbau ohne Abschlagszahlung.
Das stimmt!

———
Doch man siehst hier auch mal wieder, das eben Profi nicht gleich Profi ist und Laie nicht gleich Laie, dann jeder Profi etwas anderes unter „gut“ oder „schlecht“ versteht - und das ist eigentlich das traurigste, denn eigentlich sollten alle Profis annähernd den selben Qualitätsstandard erlernt haben.
Aber gibt es um sich deswegen anzunähern, nicht irgendwelche DIN Normen usw., also wie was und in welcher Qualität bearbeitet werden muss ... oder unterschiedliche Oberflächengüten usw.?
Kenne mich da zwar nicht mehr so dolle aus, daher mal die Frage ... nur ändern wird das Denke auch nichts, da wohl jeder eine Norm wieder anders interpretiert.

Naja, glaub daher am besten ist eben die Sache immer selbst zu erledigen, spart Ärger, Zeit und Geld ... aber nur ein Tip von mir, denn besser als das hier gezeigte bringt das jeder Laie hin (das hier sogar von manchen Profis noch als ok bewertet wird - huihuihui). Es wundert mich zumindest nicht, das die Baumärkte immer größer werden ...
 

NiklasAG

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Ich kann das Problem irgendwie verstehen. Man bezahlt als Kunde (meist als Laie) einem Profi Geld dafür, dass er eine Arbeit abliefert.
Und dann bekommt man etwas, das einem nicht gefällt und hört dann "das ist so schon ok", "wenn Sie es besser wollen, müssen Sie mehr bezahlen", "seien Sie nicht so, das ist so völlig normal"...
Da geht einem die Hutschnur hoch.
Es gibt nämlich auch die Anderen. Beraten bei der Besprechung gut, schlagen auch teurere/günstigere Lösungen vor, entsprechend mit ihrer Empfehlung, räumen ihren Dreck wieder weg und wenn sie einen Extraaufwand von 5 Minuten hatten, stellen sie das nicht einfach noch in Rechnung, oder noch besser, arbeiten über das Problem, ohne zu fragen ob sie es (auch gegen Aufpreis) beheben sollen.
Handwerker ist nicht gleich Handwerker
 

Yovader

ww-robinie
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Hmmm, habe mir jetzt den kompletten Beitrag durchgelesen und weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Stutzig wurde ich beim Satz mit dem Staubwischen der relativ frisch lackierten Fenster. Ich kenne wirklich niemanden, der auf den
Außenseiten der Fenster Staub wischt. Aber gut, jedem das Seine.
Eine objektive Beurteilung ist hier einfach nicht möglich. Es gibt keine "Vorher"-Fotos und niemand hier weiß, was wirklich besprochen war. Zudem erfahren wir hier nur die eine Sicht der Dinge, der Maler kommt nicht zu Wort.
400,- € für 8 Stunden Arbeit, Vorbesichtigung, Material, An- und Abfahrt ist extrem günstig und in meiner Gegend bekomme ich dafür keinen Handwerksbetrieb.
Ich habe den Eindruck, dass hier bereits im Vorgespräch etwas schief gelaufen ist.
Um den Vergleich mit der Autolackierung aufzugreifen, früher gab es für schmales Geld eine s.g. Verkaufslackierung. Das sah erstmal wieder gut aus und der Wagen wurde verkauft.
Ich denke kein seriöser Betrieb hätte eine 4o Jahre alte Fensterfront zu den Konditionen fachgerecht aufarbeiten können.

Ich selbst (Veranstaltungstechnik) mache nur schriftliche Angebote und da ist jede noch so kleine Position aufgelistet
 

Hokema

ww-nussbaum
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Ich kenne wirklich niemanden, der auf den
Außenseiten der Fenster Staub wischt. Aber gut, jedem das Seine.

Darum ging es doch meines Erachtens nicht. Wirklich lustig, wie jeder seine Vorstellungen da reinliest.
Es ging in meiner Wahrnehmung darum, ob man die frisch geschliffenen Flächen entstaubt. Und das halte ich nicht für einen absurden Gedanken.
H.
 

Yovader

ww-robinie
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Die frisch geschliffenen Flächen sind doch zu dem Zeitpunkt bereits lackiert.
Das scheint für mich auch die Ursache für die vielen kleinen Pickel im Lack zu sein .
Ich war aber nicht vor Ort, kann also nicht beurteilen, ob da nach dem Schleifen, alles feucht abgewischt wurde oder ob es einfach nur windig war und irgendwo viel trockener Sand lag oder was auch immer....
Letzlich ist das eh subjektive Wahrnehmung. Mich würde es vermutlich nicht stören, da ich meine Fenster in der Regel mit etwas Abstand betrachte, da wird das vermutlich nicht auffallen. Bei Innentüren z.B. sähe das schon anders aus.

Ich habe mal einen Malermeister gefragt, wie er das sieht.
Er hätte in einem solchen Fall auch nur eine "Auffrischlackierung" angeboten, da in seinen Augen eine fachgerechte Aufarbeitung von 40 Jahre alten Holzfenstern in der Regel nicht wirtschaftlich wäre. Und wenn die Firma das dann mit dem Azubi kalkuliert hätte, sei der Preis zwar noch sehr günstig, aber in flauen Zeiten durchaus vorstellbar.
Ähnlich sei es bei leeren Wohnungen. Da wird in der Regel auch nur einmal alles in weiß durchgepinselt damit es frisch aussieht. Eine Sanierung, wo dann alles perfekt gespachtelt wird, käme in dem Fall eher selten vor.
 

Holz-Christian

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Wie kommst du darauf, dass die Substanz nicht mehr i. O. ist?

Ich erlaube mir noch diese Frage zu beantworten.
1600542576338.jpeg
Beitrag 58, stochere da mal mit einem Schraubendreher rein.

Der einzige Fehler den Maler Nummer 1 gemacht hat ist das er diese Ruine wohl aus Rücksicht auf gute Nachbarschaft (nachzulesen in Beitrag 93) nochmal angerührt hat und dafür ein kleines Entgelt forderte.

Der 2. Maler ist nach den Schilderungen ein schamloser Denunziant der sich als Gutachter aufspielt.
 

pedder

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Ich erlaube mir noch diese Frage zu beantworten.
Anhang anzeigen 82022
Beitrag 58, stochere da mal mit einem Schraubendreher rein.

Der einzige Fehler den Maler Nummer 1 gemacht hat ist das er diese Ruine wohl aus Rücksicht auf gute Nachbarschaft (nachzulesen in Beitrag 93) nochmal angerührt hat und dafür ein kleines Entgelt forderte.
Das ist eine sehr romantische Interpretation. Fast habe ich ein bisschen geweint.
DIese Pocken und die Stellen ohne Farbe
20200917_142334-jpg.81952

sind ja kein Fehler, besser ging das einfach nicht...
 

Landhausfarbe

ww-fichte
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Bei solch verwitterten Hölzern würde ich ein Farbanstrich auf Ölbasis empfehlen. Dafür hätte aber der komplette Altanstrich entfernt werden müssen und das kostet Zeit und Geld.
 

bello

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Das ist eine sehr romantische Interpretation. Fast habe ich ein bisschen geweint.
DIese Pocken und die Stellen ohne Farbe

Ich hätte nie gedacht, dass Du so empfindsam bist. :emoji_slight_smile: :emoji_wink:

Aber ich frage mich immer was uns hier vorgegaukelt wird, Bilder vorher? Bilder der KVH-Konstruktion, die ja wohl kein Fenster ist? Hier wurden doch Bilder auch ohne Kommentar eingestellt.
 

Fiamingu

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Da wollte nur jemand seinen Frust abladen und sich auskotzen.
Vernachlässigte 40 Jahre alte Fenster einigermassen wieder frisch
aussehen zu lassen ist schon eine Strafarbeit. Wenn ich einen hätte,
würde ich das auch dem Lehrling zuschustern aber trotzdem muss das
kontroliert werden ob er das richtig macht. Für den aufgerufenen Preis
aus den alten Kamellen neu aussehende Fenster zu zaubern is nicht drin.
Mein letzter Auftrag war auch so ein Fall. 7 Stück 30Jahre alte Zimmertüren
anschleifen und überpinseln/rollen. Schnell drübergeschaut und den Betrag
gesagt. Kunde war einverstanden. Drei Tage später habe ich die Türen abgeholt
und da sah ich erst was ich mir da angelacht habe. Alle türen waren von unten
nachzuleimen und der aktuelle Farbanstrich war auf eine Leinölfarbe gerollt.
Dieser löste sich beim abblasen nach dem anschleifen partiell vom Leinöl-
schmodder...... Alle Türen wurden somit nochmals geschliffen gespachtelt
und zwei mal gestrichen. Gewinn war da nicht mehr viel drin, lehrgeld
viel. Der Kunde hat dann am Ende noch die leicht streifige Oberfläche
moniert die durch das schnelle trocknen der Farbe bei den hohen
Temperaturen entstanden ist. Er meinte dass er das besser gekonnt
hätte und nun nachbessern müsste.......30 Jahre alte türen die wie
neu aussehen sollten........ Wie 40 Jahre alte Fenster mit Wartungs-
und pflegestau..........
 

Lorenzo

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Ich hab das Gefühl hier werden relativ viele Dinge durcheinandergeschmissen. Auf der einen Seite die Leute die (zurecht meiner Meinung nach) der TEin zustimmen dass das Ergebnis einfach nicht toll aussieht. Auf der anderen die Profis die Erfahrungen mit schwierigen Kunden gemacht haben und deshalb auf der TEin rumhacken sie soll mal nicht so pingelig sein.
Wenn ich zu nem Profi geh um nen Job erledigen zu lassen dann will ich mich vorher nicht komplett in die Materie reinarbeiten, sonst kann ich die tatsächliche Arbeit dann am Ende auch gleich selber machen. Also erwart ich vom Profi eine RICHTIGE Einschätzung der vorhandenen Situation und wenn möglich mehrere Optionen wie man damit umgeht.
Wenn der Profi sich vertut und ein Angebot erstellt dass am Ende für ihn selbst leider nicht so toll ist, dann hat er wie Fiamingu gerade geschrieben hat, Lehrgeld bezahlt. Was heisst das? Diesen Fehler macht dieser Profi nicht mehr! Den Auftrag beendet man dann aber doch bitte trotzdem ordentlich!
Ich glaube hier sind Unerfahrenheit vom Auftragnehmer mit ner nicht idealen Kommunikation zusammengetroffen. Wieviel Anteil an der schlechten Kommunikation hier auf wen fällt kann ich nicht beurteilen. Ich find aber dass sich hier manche doch recht schnell auf eine Seite geschlagen haben, die des armen Handwerkers. Sorry, auch da gibts einfach Vollpfosten.
Ich find das Ergebnis scheisse, und ein guter Handwerker hätte in der Beratung sagen müssen: Wir können die Dinger noch mal übertünchen, sieht nicht aus wie neu, hält auch nicht mehr ewig, aber die große Investition das neu zu machen wird geschoben wenn das gerade nicht passt. Das wär dann der günstige Weg. Oder man machts richtig, dann kann man sich auch überlegen ob mans gleich komplett neu macht und dann Ruhe hat, erst mal.
Klar muss einem sein dass Holzfenster nicht ewig halten, und noch viel weniger lang wenn sie nicht ordentlich und regelmäßig gepflegt werden. Nix hält ewig. Und n Haus is immer irgendwo ne Baustelle. Wenn mal einmal durch is kann man vorne wieder anfangen. Wenn man das aber durchzieht, dann sind die einzelnen Arbeiten nicht aufwändig, und der Zustand des Hauses immer top! Hab ich auch auf die harte Tour lernen müssen. Früher war mein Nachbar immer der Ned Flanders in der Siedlung. Jedes Jahr den Gartenzaun gestrichen der furchtbare Spießer. Nach 20 Jahren war unser Jägerzaun n stehender Komposthaufen und sein Zaun sah aus wie aus dem Ei gepellt. Was da am Ende cleverer is kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich werd auch nie zu nem Musterspießer werden, aber bei einigen Dingen muss man halt dran bleiben.
Bei mir am Haus gibts genug Stellen die sehen schlimmer aus als das was man hier auf den Bildern sieht. Die sind dann aber auch einfach schon lange nicht mehr gemacht worden, und ich kann damit leben bis ich mich darum kümmer. Danach will ich aber auch ne wirkliche Verbesserung sehen.
 

Christian81

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ein guter Handwerker hätte in der Beratung sagen müssen: Wir können die Dinger noch mal übertünchen, sieht nicht aus wie neu, hält auch nicht mehr ewig, aber die große Investition das neu zu machen wird geschoben wenn das gerade nicht passt
Das weiss ja keiner ob er das nicht sogar erwähnt hat......
Man dreht sich hier im Kreis ohne den Angebotstext zu kennen und zu wissen was vor Ort besprochen wurde. Ich kann beide Seiten verstehen und das bekräftigt mich in meinem Umgang mit Kunden, denen nicht das blaue vom Himmel zu erzählen nur um einen Auftrag zu erhalten, sondern denen ehrlich meinen Standpunkt zu erklären und wenn ich sowas mache das es danach einfach nicht neu ist, sondern ich das bestmögliche für sie und ihr Geld getan habe.
Ehrlichkeit währt am längsten..... und fast alle Kunden wissen das zu schätzen und kommen gerne wieder.....
 

pedder

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Aber ich frage mich immer was uns hier vorgegaukelt wird, Bilder vorher?

Das ist so, wir kennen nur den vom TO dargestellten Sachverhalt.

Aber was schadet das? Der Maler ist uns nicht bekannt, es kann keine negative Auswirkung auf ihn haben und dem TO haben wir empfohlen, sich gütlich zu verständigen.
 

19rudi99

ww-esche
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So lange wir nicht wissen, was da abgesprochen war, lohnt sich keine Aufregung. Die Entlohnung war dürftig und passt zu der Leistung. Was mich sehr gestört hat, ist dieses "Pfuscher" gepöbele. Wahrscheinlich hat sich der TE über seine schnelle Zahlung trotz der offensichtlichen Mängel geärgert und möchte nun kräftig Dampf ablassen. Allerdings finde ich den Stil zum Fremdschämen.
 

ChristophW

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Ich finde es ja interessant wie viele professionelle Maler diese Forum beherbergt (wird ja sonst auch sehr viel Wert drauf gelegt das sich nur ausgewiesene Profis zu Neulingsfragen äußern :emoji_thinking:

Und jetzt wird dem TE auch noch vorsätzliche Täuschung unterstellt wo er mehr Infos + Bilder liefert (es steht doch dabei, dass das die Bilder von danach sind, das eine Überarbeitung gewünscht wurde und die Fenster nicht 40 Jahre lang nicht gepflegt wurden sondern ausgebleichten/rissig waren), sehr befremdlich, aber sei's drum, jeder Profi in dem Gewerbe müsste doch ohne vorliegen detailliert ausgearbeiteter Ausschreibungsunterlagen beantworten können ob, angenommen es wurden keine speziellen Vereinbarung getroffen, folgendes zu akzeptieren ist:
  • abblättern des Farbanstrichs
  • großflächige Verschmutzungen
  • unvollständiger Farbauftrag
wirds ja wohl irgendeine Verordnugn/Norm zu geben was hinzunehmen ist und was nicht, egal wie teuer angeboten... und wie Fiamingu schrieb wenn man sich verkalkuliert hat oder es der Azubi verkorkst hast sollte einem die Berufsehre schon diktieren das wenigstens irgendwie hinzubiegen wenn auch mit Zähneknirschen, das wurde ja auch eher abgebügelt (auch hier: Wieso sollte der TE lügen?).

Und wenn der TE wirklich nicht "die volle Wahrheit" erzählt ist es doch sein Bier wenn die darauf basierenden Hinweise dann möglicherweise nicht greifen weil im Angebot drine steht "einmal überpinseln per Azubi mit dem Resten vom letzten Auftrag"...
 
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