Maschinentisch nach Guido Henn

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
... wozu dient aber der hintere leicht versetzte Stift, ist dieser der Drehpunkt für den Doppelgehrungsanschlag? Könnte dieser nicht auch auf den vorderen Stift seine "Arbeit" erledigen?


Hallo Bastian,

genau so ist es, der Stift in der Mitte kann für den Doppel(schnitt)gehrungsanschlag verwendet werden. Er sitzt deshalb in der Mitte, weil man bei diesem Anschlag die Werkstücke (abwechselnd) an beide Anschlagkanten anlegt. Würde er vorne in den Stift eingesetzt, würde das Werkstück, das hinten an die Anschlagkante angelegt wird, "in der Luft hängen". Dieses Loch samt Stift kannst du aber später immer noch bohren, wenn du tatsächlich einen Anschlag dazu gebaut hast. Ich habe meinen bisher nur ein einziges Mal eingesetzt. Das meiste erledige ich mit dem schwenkbaren Anschlag.

Schöne Grüße

Guido
 

modfrey

ww-fichte
Registriert
4. Januar 2017
Beiträge
24
Ort
Bayern
Hallo Herr Henn,

danke für die Aufklärung das gibt Sicherheit. Wenn ich schon einmal dabei bin...

Der Fräsanschlag wird in der "Tiefe" zum Fräser verstellt, indem ich die Sterngriffe löse und je nach länge des "Langloches" kann ich den Fräsanschlag zum Fräser hin oder von ihm weg bewegen. Muss ich ein Werkstück weit in der Mitte fräsen, reicht der Abstand des Langloches ja nicht aus, in dem Fall schraube ich den Fräsanschlag ab und setzte ihn einfach in eine hinter Lochreihe des Maschinentisches, oder?
Um den Fräsanschlag genau 90 Grad zur z.B. IncraMiter Channel auszurichten muss ich nachmessen oder links und rechts Maßbänder in den Tisch einlassen?
Und zur letzten Frage: Wo habt ihr am vorderen Anschlagbrett (Pos. 7) den Anfang des Maßbandes platziert, direkt an der Führungschinenlippe d.h. der Wert wird zur Spannzange hin höher, oder andersherum?

Das müsste es jetzt gewesen sein :emoji_slight_smile: in meiner Gedankenwelt, steht der Maschinentisch ja schon, mal schauen wann es in der Realität auch soweit ist.

Danke für die Hilfe

Grüße

Bastian
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Bastian (können uns ruhig "duzen", wenn du magst),

Muss ich ein Werkstück weit in der Mitte fräsen, reicht der Abstand des Langloches ja nicht aus, in dem Fall schraube ich den Fräsanschlag ab und setzte ihn einfach in eine hinter Lochreihe des Maschinentisches, oder?

Ganz genau so ist es.

Um den Fräsanschlag genau 90 Grad zur z.B. IncraMiter Channel auszurichten muss ich nachmessen oder links und rechts Maßbänder in den Tisch einlassen?

Auch das ist richtig und selbst mit Maßbändern messe ich immer noch mit dem Meterstab. Ob sich Massbänder bei dir dann wirklich lohnen, musst du selbst entscheiden.

Und zur letzten Frage: Wo habt ihr am vorderen Anschlagbrett (Pos. 7) den Anfang des Maßbandes platziert, direkt an der Führungschinenlippe d.h. der Wert wird zur Spannzange hin höher, oder andersherum?

Wenn du die Anschlagschiene genau rechtwinklig zu den Anschlagbrettern eingestellt hast, dann machst du als erstes einen Probeschnitt in eine Leimholzplatte, Span- oder Tischlerplatte. Dabei wirst unweigerlich in das Anschlagbrett mit der Pos. 7 einen Sägeschnitt hinterlassen. Wenn du dich nun vor die beiden Anschlagbretter stellst, ist links das kurze (Pos. 7) und rechts das lange Anschlagbrett. Der Sägeschnitt stellt quasi den Nullpunkt (Beginn) der Skala dar. Bei der Pos. 7 beginnt die Skala links vom Sägeschnitt mit Null und bei dem langen Anschlagbrett rechts vom Sägeschnitt mit Null.

Die Gummilippe der Führungsschiene ist hier völlig irrelevant (könnte ja beschädigt sein oder nicht direkt am Sägeblatt liegen). Der tatsächliche Sägeschnitt ist wichtig!

Hoffe ich konnte das einigermaßen gut beschreiben, sonst frag halt noch mal nach.

Viel Erfolg und schöne Grüße

Guido
 

modfrey

ww-fichte
Registriert
4. Januar 2017
Beiträge
24
Ort
Bayern
Danke Guido,

habe deine Ausführungen gut verstanden, danke für deine Hilfsbereitschaft.

Die drei Anschlagbretter (6,7 und 9) geben in der Summe der Länge 1960mm. Die Länge der Multi-Werkbank beträgt 2000mm. Die fehlenden 40 mm sind das die "Spaltabstände" zwischen der hinteren Spannbacke, und den Anschlagbrettern zueinander (zwischen 12 und 7, 7 und 9, 9 und 6), oder?

Hat mich nur verunsichert, da es au deinen Bildern ausschaut als wären die Spaltmase nur wenige mm.

Danke nochmals

Bastian
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Bastian,

also ich komme bei 413 (Pos.7) + 180 (Pos. 9) + 1403 (Pos. 6) auf insgesamt 1996 mm also nur 4 mm Unterschied zum Plattenmaß von 2000 mm.

Schöne Grüße

Guido
 

modfrey

ww-fichte
Registriert
4. Januar 2017
Beiträge
24
Ort
Bayern
Hallo Guido,

das ist jetzt aber peinlich :emoji_slight_smile:

da ich den Tisch um 30cm kürzer machen möchte, habe ich die Maße jeweils angepasst, da ist mir wohl ein dummer Komma-fehler passiert. Wie heißt es so schön: "...den Wald vor lauter Bäumen...

Danke dir Guido, ich wünsch dir ne schöne Zeit

Gruß Bastian
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Bastian,

das ist jetzt aber peinlich :emoji_slight_smile:

absolut kein Problem, ist mir auch schon passiert, solange man sich in der Planungsphase befindet ist es ja nicht weiter schlimm, ansonsten gilt der Spruch:

"Dreimal abgeschnitten, immer noch zu kurz!" :emoji_wink:

Viel Erfolg beim Bau und schöne Grüße

Guido
 

modfrey

ww-fichte
Registriert
4. Januar 2017
Beiträge
24
Ort
Bayern
Hallo Forum,

ich nocheinmal .

Gibt es einen speziellen Grund warum zwischen dem Bereich der 4er Lochreihen und der 5er Lochreihen so viel Platz in der Tischplatte gelassen wurde. Der Sägeschnitt verläuft ja kurz hinter den 4er Lochreihenbereich.

Weniger Arbeitsaufwand oder übersehe ich ein Gedankengang / Grund?

Danke und frohe Ostern

Grüße Bastian
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Bastian,

die Löcher würden sich ja dann unter der Führungsschiene befinden und dort lassen sie sich dann nur sehr eingeschränkt nutzen. Ich habe Sie bisher nicht vermisst und sollte ich mal eine Anwendung dafür haben, dann kann ich sie immer noch einbohren. So eine Werkbank wächst ja auch mit den Projekten, die man darauf umsetzt und ist somit nie fertig bzw. wird ständig optimiert :emoji_wink:

Auch Dir frohe Ostern und schöne Grüße

Guido
 

modfrey

ww-fichte
Registriert
4. Januar 2017
Beiträge
24
Ort
Bayern
Hallo Guido,

bist echt auf Zack mit Rückmeldungen, hab Dank.
Ich bin davon ausgegangen, dass die Führungsschiene öfters in dem hochgeklappten Zustand verweilt als liegend. Klar je nach Nutzen.

Danke bis bald

Grüße Bastian
 

dima4ka

ww-kastanie
Registriert
21. November 2016
Beiträge
25
Hallo Herr Henn,

ich möchte diese Werkbank bis auf paar kleine Details nachbauen da ich diese Idee als hervorragend erachte.

nur eine Sache bleibt für mich offen. Weshalb ist der Queranschlag für das Sägen hinten am Tisch und nicht vorne. Gibt es dafür einen speziellen Grund?
Kann ich den Anschlag auch vorne machen, sodass wenn ich kleine (schmale) Teile Säge nicht extrem nach vorne bücken muss um irgendwelche Maße ablesen.

Vielen Dank im Voraus,

Grüße aus Franken
dimi
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Ich bin zwar nicht Guido, aber antworte jetzt trotzdem einmal. Der Anschlag ist deswegen an der hinteren Seite, damit beim Sägen das Werkstück dagegen gedrückt wird. Wäre er vorne, würde das Werkstück vom Anschlag weggezogen. Anschläge vorne geht natürlich auch, aber dann sollten die zu sägenden Stücke gut fixiert werden, damit sie nicht davonfliegen können.
Außerdem ist an Guidos Tisch an der Vorderseite eine U-Schiene zum Befestigen von Werkstücken vorgesehen. Um die dann zu verwenden müssten jedes Mal die Anschläge abgenommen werden.
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo dimi,

Georg hat den Grund dafür ja schon sehr gut erklärt. Bei schmalen Teilen kannst du aber einen zusätzlichen Anschlag einsetzen, wie er im Video ab Min: 5:00 zu sehen ist. Der wird im Video zwar ebenfalls sehr nahe am hinteren festen Anschlag eingesetzt, kann aber auch problemlos in der Mitte mithilfe eines weiteren Edelstahlstabs fixiert werden (Standbild bei Min 5:03: dort sieht man ein Loch, darin ist ein weiterer Stift versenkt).

Ich hoffe ich konnte mich da einigermaßen verständlich ausdrücken, sonst einfach noch mal nachfragen. Ich glaube man kann das aber ganz gut im Video erkennen.

Viel Erfolg beim Bau und schöne Grüße

Guido
 

dima4ka

ww-kastanie
Registriert
21. November 2016
Beiträge
25
Endlich verstehe ich den Grund dafür.
Ist einfacher als ich dachte.
Und mit dem extra Anschlag mit paar Abstandsstücken kann man auch auf Mitte anschlagen, sodass man nicht weit vorbücken muss.
Abstandsstücke um das ganze parallel zu sägen.

vielen lieben Dank für die super schnelle Antwort.
 

Scathe

ww-pappel
Registriert
11. November 2014
Beiträge
9
Hallo Forum, hallo Guido!

Nachdem ich mich selbst erfolgreich mit dem Oberfräsenbuch angefixt habe, bin ich nun auch ziemlich scharf auf diesen schicken Maschinen-/Werktisch und schon ziemlich wild entschlossen, den nachzubauen.

Unsicher bin ich mir aber bei der Größe: Mein Werkraum misst 4,00m x 3,40m. Da stehen dann noch ein paar Regale und alte Küchenschränke an den Wänden rum. Und aktuell eine 1,80m x 60m Arbeitsplatte an der Wand. Bleiben zurzeit ca. 3x3 m lichter Raum übrig.

Wieviel Raum sollte es denn um den Tisch herum unbedingt sein? Die Alteinrichtung kann ich durchaus noch höher stapeln oder auch entsorgen.

Ich würde nur ungern den Tisch verkleinern, weil mich in der Vergangenheit meine Arbeitsflächengröße schon genervt hat (die links auch noch durch einen Schrank begrenzt ist). Für Bettgestell- und 2,20 m hohe Regalteile war es mir jedenfalls zu wenig.

Ich würde den Werktisch gerne auf Rollen stellen, um etwas flexibler zu sein. Den Frästisch einzeln bauen will ich eher nicht...

Bin auf eure Meinungen gespannt! :emoji_slight_smile:

Viele Grüße
Scathe
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.616
Ort
Halle/Saale
Auf alle Fälle sollte sich der Tisch in deinem Raum bewegen lassen und auch durch die Tür den Raum verlassen können...
ich würde ihn daher nicht zu groß bauen, sonst wird er unhandlich, unbeweglich. Für lange sperrige Bauteile kann immer noch eine Tischplattenerweiterung vorgesehen werden, die angesteckt oder angehängt wird.
Und wenn du mit 3x3lichtem Raum 2,20 lange Bauteile bearbeiten willst, ist entweder der Raum eh zu klein, oder die Bauteile zu lang. Bedenke, daß bei der Fräse (wie auch Abrichte oder Dickte) jeweils die gleiche Länge an Auf- und Abgabetisch vorhanden sein muß.
Bei 2,20 ist also mindestens 4,50 lichter Raum nötig... Im jetzigen Zustand wirst du also maximal 1,40m lange Bauteile maschinell bearbeiten können, denn die Maschinen bewegen sich nicht unter dem Bauteil durch!

Grüße
Fred
 

Scathe

ww-pappel
Registriert
11. November 2014
Beiträge
9
Hallo Fred,

danke für deine Gedanken!

Aus dem Raum kommt der Tisch auf keinen Fall am Stück wieder raus. Selbst wenn er durch die Tür passt, müsste er danach direkt in den Kellerflur einbiegen. Das geht auch mit einem kleineren Tisch nicht. Aber ich sollte mal nachmessen, ob die Tischplatte mit den Trägerzargen da wieder rauskäme... :eek:

Dass ich da keine 2m-Bretter am Frästisch bearbeiten kann, ist klar. Aber ich will die wenigstens zum Schleifen hinlegen und auch ablängen können. Und nicht alles wird so lang!

Im Grunde soll es der Tisch sein, weil ich mich schon von einer Tischkreissäge verabschieden musste. Dann wenigstens die Henn'sche TKS-Führung! :cool:

Gruß
Scathe
 

khkb

ww-robinie
Registriert
10. März 2014
Beiträge
855
Alter
73
Ort
Wiesmoor
Moin Fred,

Für lange sperrige Bauteile kann immer noch eine Tischplattenerweiterung vorgesehen werden, [...]

oder ein Rollenbock (oder zweie davon). Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht bei knappen Platzverhältnissen. Schnell aufgebaut, Höhe angepasst und auch schnell wieder zusammengeklappt und platzsparend weggestellt.
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Scathe,

es macht wirklich Spaß an der großen Multiwerkbank zu arbeiten, aber man braucht dafür auch einiges an Platz, der nicht in jeder Hobbywerkstatt zur Verfügung steht. Deshalb würde ich mal darüber nachdenken, ob eine kleinere Version mit modular anbaubarem Frästisch nicht sinnvoller ist und besser in deine Räumlichkeiten passt.

In meinem Buch "Handbuch Elektrowerkzeuge" ist neben der großen Multiwerkbank auch eine Zeichnung und Materialliste für den Bau einer kleineren LowCost-Variante drin, an der du dann bei Bedarf den mobilen Frästisch aus dem "Handbuch Oberfräse" anbauen kannst (ähnlich wie beim MFT/3 und den CMS Modulen). Vor allem ist diese Variante mit ca. 250 bis 300 Euro auch noch deutlich günstiger als die große Variante.

Ich habe mal zwei Bilder der kleinen Multiwerkbank angehängt, dort sieht man auch wie der angebaute Frästisch sowohl an der kurzen, als auch an der langen Tischseite angebaut werden kann. Nimmt man den Fräsanschlag ab, kann die Fläche auch als Tischverlängerung genutzt werden.

Hier auch noch ein Link zu einem Video, in dem ich diese kleine Multiwerkbank beim Bau einer Vitrine einsetze:

https://www.youtube.com/watch?v=MCZpZBZNB2o

Viel Erfolg und schöne Grüße

Guido
 

Anhänge

  • LCMB_Guido_Henn_01.jpg
    LCMB_Guido_Henn_01.jpg
    60,3 KB · Aufrufe: 388
  • LCMB_Guido_Henn_02.jpg
    LCMB_Guido_Henn_02.jpg
    57,7 KB · Aufrufe: 363

Scathe

ww-pappel
Registriert
11. November 2014
Beiträge
9
Hallo Guido,

was wären denn deiner Meinung nach empfehlenswerte Maße für einen Tisch ohne Fräseinheit?

Ich überlege, ob ich das Original vielleicht auf 85 x 190 cm verkleinern soll. So als Alibi... :cool:

Eine Idee, um absenkbare Rollen dran zu bekommen, hätte ich inzwischen gefunden.


Rollenböcke hätte ich mir für die alte Werkbank schon anschaffen sollen! :emoji_open_mouth:

Viele Grüße

Scathe
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo Scathe,

bei der kleinen Multiwerkbank ist die Tischplatte 1400 x 800 mm groß, der Anbau des Frästisches misst 900 x 500. Ist der also am Ende angebaut, hat die Tischfläche eine Gesamtlänge von 1900 mm. Das ist schon sehr ordentlich und wird für die allermeisten Arbeiten auch völlig ausreichen. In der Tischbreite würde ich jedoch nicht über 900 mm hinaus gehen, denn dann werden die Arme beim Sägen schnell zu "kurz". Aber alles zwischen 800 und 900 mm wäre eine gute Wahl.

Also wären deine 85 x 190 cm sicher ein guter Kompromiss und wie die Vorposter schon sagten, gibt es ja auch noch Rollenböcke oder andere mobile oder klappbare Anbauten.

Schöne Grüße

Guido
 

xeenon

ww-esche
Registriert
24. Dezember 2016
Beiträge
429
Servus Guido,

Deine kleine Werkbank aus dem Handbuch Elektrowerkzeuge, gibt's den Plan auch irgendwo in einer anderen Zeitschrift? Meine Frau ist wenig begeistert wenn ich mir nun noch nen Buch von dir kaufe. Schließlich liegen noch 2 eingeschweißt hier rum. Zeitmangel eben.
 

Guido

ww-esche
Registriert
8. August 2004
Beiträge
402
Hallo xeenon,

im Moment gibt es leider noch keinen Einzelbauplan zur kleinen Multiwerkbank. Das ist aber für nächstes Jahr eingeplant. Dann wird es auch eine detaillierte Fotostrecke zum Bau geben, evtl. sogar ein Video dazu.

Schöne Grüße

Guido
 

woodyholgi

ww-kastanie
Registriert
4. Januar 2015
Beiträge
27
Ort
Frankfurt
Guten Morgen,
kurze Frage zu der Plattendicke an die Freunde des 20mm Systems. Passen die Festool Zwingen auf noch bei 21mm Plattendicke oder ist das zu schon zu viel?

Viele Grüße
Holgi
 
Oben Unten