moto4631
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Endlich kann ich Euch auch mal was zeigen.
Habe einen ehemaligen Abstellraum mit 24m2 entrümpelt und in den letzten na sagen wir 3 Monaten in meine Holzwerkstatt umgebaut.
Einen Stock höher befindet sich meine schon etwas ältere Metallwerkstatt, aber Metall und Holz vertragen sich ja nicht so besonders wie man weiß.
Was hab ich nun unten gemacht:
- Raum komplett entkernt
- neues Fenster und neue Türe eingebaut (die alte schwere Brandschutztüre hab ich gelassen so hab ich einen enormen Schallschutz und kann auch Sonn- und Feiertags ungehinder drin werken ohne das man Draußen etwas davon mitbekommen würde).
- Wände mit 18mm OSB verkleidet
- komplette Elektrik neu, es gibt jeweils einen gesteuerten Lichtstrom- und einen Starkstromkreis mit und ohne Absaugungsaktivierung.
- an jeder Maschine befinden sich zwei Steckdosen und eine Absaugdose.
je eine Steckdose liefert Strom ohne Absaugung die Dose daneben schaltet den Sauger ein.
- gesaugt wird über einen Zyklon in ein 50 Liter Blechfass.
Die Zyklongeschichte funktioniert nach einen Rückschlägen mittlerweile ausgezeichnet.
- der Lichtstromkreis wird von einer zentralen Staubsaugeranlage in der nebenliegenden Garage abgesaugt, der Starkstromkreis von einer Holzmann Absauge.
- ich habe eine kleine Absaugverteilung gebaut aus 150er Wickelfalzrohren mit entsprechenden Abzweigern zu den jeweiligen Verbrauchern.
- die TKS wird nebenbei an der Absaughaube zusätzlich von einem Starmix ISP abgesaugt was das Ergebnis enorm verbesserte im Vergleich zu dem originalen Abzweiger von 100/50.
- Fünf elektronisch gesteuerte Tageslichtlampen mit jeweils 56 Watt wurden an der Decke und an den Wänden montiert.
- eine Werkbank habe ich gebaut aus 7x7cm Lärchenstaffeln als Füße, 36mm Dreischichtplatten Birke als Arbeitsfläche und 11mm Multiplex in schwarz als Seitenwände und Fronten der Schubladen.
zusammen mit dem MFT hab ich nun übers Eck gemessen eine Arbeitsfläche von 250x260cm
- die Kapex bekam ein Untergestell mit Schubladen für die Sortimentskoffer bestehend aus 26mm MPX in schwarz und 15mm OSB.
- ein ausrangiertes Beistellwägelchen wurde zur neuen Heimat des Bohrständers mit der Quadrill.
- der MFT hat eine Casals OF in einem Jessem Oberfräsenlift bekommen
- unter der Moxon Vice (mobile Hobelbank) befinden sich zwei riesige Schubladen die die E-Geräte aufnehmen, zwei sogenannte "Festooladen"
- TKS und HC260 stehen auf fahrbahren Maschinenuntergestellen und lassen sich leicht durch den Raum manövrieren
- ALLES in der Werkstatt hat die gleiche Höhe! Das war mir wegen des begrenzten Platzes sehr wichtig, nichts ist lästiger als permanent bei größeren Werkstücken irgendwo anzuecken weil der Tisch daneben wieder höher ist als die TKS etc.
So habe ich sämtliche Maschinen und Anbauteile auf einheitliche 90cm gebracht.
Das hat sich beim Verarbeiten von sehr großen Platten auf der TKS schon mehr als bezahlt gemacht.
Garantiert hab ich was vergessen also zeige ich Euch ein paar Bilder.
Wenn Fragen sind gerne her damit.
Ich bin zzt. nur froh endlich endlich damit fertig zu sein und mich nun wieder aufs Bauen statt aufs Einrichten konzentrieren zu können.
Habe einen ehemaligen Abstellraum mit 24m2 entrümpelt und in den letzten na sagen wir 3 Monaten in meine Holzwerkstatt umgebaut.
Einen Stock höher befindet sich meine schon etwas ältere Metallwerkstatt, aber Metall und Holz vertragen sich ja nicht so besonders wie man weiß.
Was hab ich nun unten gemacht:
- Raum komplett entkernt
- neues Fenster und neue Türe eingebaut (die alte schwere Brandschutztüre hab ich gelassen so hab ich einen enormen Schallschutz und kann auch Sonn- und Feiertags ungehinder drin werken ohne das man Draußen etwas davon mitbekommen würde).
- Wände mit 18mm OSB verkleidet
- komplette Elektrik neu, es gibt jeweils einen gesteuerten Lichtstrom- und einen Starkstromkreis mit und ohne Absaugungsaktivierung.
- an jeder Maschine befinden sich zwei Steckdosen und eine Absaugdose.
je eine Steckdose liefert Strom ohne Absaugung die Dose daneben schaltet den Sauger ein.
- gesaugt wird über einen Zyklon in ein 50 Liter Blechfass.
Die Zyklongeschichte funktioniert nach einen Rückschlägen mittlerweile ausgezeichnet.
- der Lichtstromkreis wird von einer zentralen Staubsaugeranlage in der nebenliegenden Garage abgesaugt, der Starkstromkreis von einer Holzmann Absauge.
- ich habe eine kleine Absaugverteilung gebaut aus 150er Wickelfalzrohren mit entsprechenden Abzweigern zu den jeweiligen Verbrauchern.
- die TKS wird nebenbei an der Absaughaube zusätzlich von einem Starmix ISP abgesaugt was das Ergebnis enorm verbesserte im Vergleich zu dem originalen Abzweiger von 100/50.
- Fünf elektronisch gesteuerte Tageslichtlampen mit jeweils 56 Watt wurden an der Decke und an den Wänden montiert.
- eine Werkbank habe ich gebaut aus 7x7cm Lärchenstaffeln als Füße, 36mm Dreischichtplatten Birke als Arbeitsfläche und 11mm Multiplex in schwarz als Seitenwände und Fronten der Schubladen.
zusammen mit dem MFT hab ich nun übers Eck gemessen eine Arbeitsfläche von 250x260cm
- die Kapex bekam ein Untergestell mit Schubladen für die Sortimentskoffer bestehend aus 26mm MPX in schwarz und 15mm OSB.
- ein ausrangiertes Beistellwägelchen wurde zur neuen Heimat des Bohrständers mit der Quadrill.
- der MFT hat eine Casals OF in einem Jessem Oberfräsenlift bekommen
- unter der Moxon Vice (mobile Hobelbank) befinden sich zwei riesige Schubladen die die E-Geräte aufnehmen, zwei sogenannte "Festooladen"
- TKS und HC260 stehen auf fahrbahren Maschinenuntergestellen und lassen sich leicht durch den Raum manövrieren
- ALLES in der Werkstatt hat die gleiche Höhe! Das war mir wegen des begrenzten Platzes sehr wichtig, nichts ist lästiger als permanent bei größeren Werkstücken irgendwo anzuecken weil der Tisch daneben wieder höher ist als die TKS etc.
So habe ich sämtliche Maschinen und Anbauteile auf einheitliche 90cm gebracht.
Das hat sich beim Verarbeiten von sehr großen Platten auf der TKS schon mehr als bezahlt gemacht.
Garantiert hab ich was vergessen also zeige ich Euch ein paar Bilder.
Wenn Fragen sind gerne her damit.
Ich bin zzt. nur froh endlich endlich damit fertig zu sein und mich nun wieder aufs Bauen statt aufs Einrichten konzentrieren zu können.
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