MULTIMAX - Das Bohrmaschinen-System aus der DDR für Heimwerker aus Sebnitz

Wolfgang EG

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So, ich habe die HBM 250 einmal auseinander geschraubt. Bitte entschuldigt, dass ich sie nicht gleich gereinigt habe, aber sie verschwindet danach gleich wieder in der Versenkung ...

Man sieht, dass es wirklich ein nachträglicher Eingriff in die Maschine ist (s. Pfeile). Warum das gemacht wurde – keine Ahnung.

20220829_104615.jpg 20220829_104636.jpg 20220829_104701.jpg

Wolfgang

PS: Ich war erstaunt, wie leise und vibrationsfrei dieses alte Teil läuft ...
 

Wolfgang EG

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Mal weiter, was Anbauteile betrifft. Hier einmal Fotos vom Schlagbohrvorsatz ZSV 250.

Im gebrauchten Zustand:

20220828_090359.jpg

Neu und unbenutzt in der originalen Verpackung:

20220828_091013.jpg 20220828_091025.jpg

Hier mal das ganze »Papierne«, was in der Schachtel war (solche Anleitungen würde ich mir heute manchmal wünschen):

20220828_091058.jpg 20220828_091105.jpg 20220828_091122.jpg

20220828_091136.jpg 20220828_091142.jpg

Wolfgang
 

O.G.

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Vielen Dank Wolfgang! Bevor wir das hier fortsetzen, eine Frage in die Runde:

Was meint ihr? Wieviel offizielle Zusatzgeräte gab es für die HBM250?

Die Lochkreissäge lassen wir einfach mal aussen vor.
 

O.G.

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Auch darüber schweigt sich das weltweite Netz aus. Inzwischen kennen wir die Multimax 250/1, die 251/1 und die 251/1R.
Jetzt kommt aber noch eine weitere Variante ins Spiel, die ich bisher selbst noch nicht gesehen habe! Die 251/2! Genau, das bedeutet mit ZWEI Gängen! Hergestellt wurde die HBM 251/2D in Erfurt...
 
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O.G.

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Ein weiterer neuwertiger Multimax-Koffer mit einer HBM 250 E, plus ZHG250, ZDB250, ZHK250, ZST250,
leider fehlen alle Unterlagen zu diesem Koffer, sodaß er noch nicht der Zählweise von Sebnitz/Erfurt zugeordnet werden kann. Da es sich sowohl bei der Handkreissäge als auch bei der Stichsäge um erkennbar frühe Ausführungen handelt, müsste diese Kollektion Ende der Sechziger- Anfang der Siebzigerjahre gepackt worden sein.
Die Kollektion Drechselbank, Stich- und Kreissäge mit einer regelbaren Multimax war in der Tat eine kleine Holzwerkstatt im Koffer. Wer weiss, wer sich seinerzeit diesen Traum für immerhin 495,00 Mark (damals ein Monatslohn) erfüllen konnte und was dann dazu führte, daß das Werkzeug offenkundig nie genutzt wurde…
 

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O.G.

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Die „Kultur im Heim“ brachte im zweiten Heft 1966 folgenden Bericht:
 

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yoghurt

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Hallo,
ziehst Du die Zeitschrift aus Deinem Archiv?

Ich finde das alles recht spannend, es bleibt aber eherkulturhistorisch als fachlich relevant. Oder?
 

O.G.

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Hallo,
ziehst Du die Zeitschrift aus Deinem Archiv?

Ich finde das alles recht spannend, es bleibt aber eherkulturhistorisch als fachlich relevant. Oder?
Ja, die Zeitschrift liegt hier neben mir. man könnte das Thema in ähnlicher Form noch fortsetzen mit Beiträgen aus Büchern und Zeitungen. Im Prinzip erklären viele ähnliches. Insofern ist das im Moment fachlich vielleicht in der Tat wenig bedeutsam.

Da aber Handwerk, und das Holzhandwerk besonders, von Traditionen lebt, ist der Blick zurück nicht unwichtig. Bedenkt man, wie alt zum Beispiel so eine Esche, Buche, Eiche ist, die bei uns auf der Werkbank liegt und wie die Welt aussah, als diese heute ausgewachsenen Bäume „das Licht der Welt erblickten“ könnten Jahrhunderte an unserem inneren Auge vorbeilaufen. Und im günstigsten Fall entwickeln wir den nötigen Respekt im Umgang mit diesem wunderbaren Werkstoff.

Das System Multimax könnte uns wiederum lehren, auch neue Wege zu gehen (ein Antrieb für mehrere Maschinen), Kompromisse eingehen zu können (gleiche Drehzahlen für unterschiedliche Werkstoffe) und beständig etwas weiterzudenken, anstatt immer wieder GUTES zu verwerfen um wieder etwas NEUES hervorzubringen. Denn das war ja auch ein Problem in der DDR. Keine endlose Verfügbarkeit an Material, Energie und Arbeitskraft! Und eigentlich ist das auch heute nicht anders. Es scheint nur so.

Material wertbeständig zu verarbeiten, zeitloses Design zu suchen und kostengünstig umzusetzen sind ja schon immer ständige Begleiter des Handwerks. Und insofern, so denke ich, ist auch die Beschäftigung mit dem Thema „Multimax„ ein reizvoller Blick zurück und vielleicht ein gedanklicher Impuls nach vorn.
 

yoghurt

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Hallo,
ich hoffe, mein Beitrag klang nicht despektierlich. Ich sehe das ganz ähnlich. Mich interessieren ältere technische Lösungen immer sehr, um daraus etwas für die Zukunft ableiten zu können. Bei der Maschine aus Sebnitz frage ich mich immer wieder, ob denn die Leistung für die Zusatzgeräte ausreichend war/ist, aber die Antwort ergibt sich im Prinzip, man muss eben Abstriche bei der Arbeitsgeschwindigkeit machen.

Ansonsten - ohne Politik oder Nostalgie - denke ich, dass es zum Thema „sparsamer Umgang mit knappen Ressourcen“ durchaus aus der DDR-Vergangenheit zu lernen gibt, auch wenn man damals wirklich nicht nachhaltig oder ökologisch gewirtschaftet hat.
 

O.G.

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Hallo,
ich hoffe, mein Beitrag klang nicht despektierlich. Ich sehe das ganz ähnlich. Mich interessieren ältere technische Lösungen immer sehr, um daraus etwas für die Zukunft ableiten zu können. Bei der Maschine aus Sebnitz frage ich mich immer wieder, ob denn die Leistung für die Zusatzgeräte ausreichend war/ist, aber die Antwort ergibt sich im Prinzip, man muss eben Abstriche bei der Arbeitsgeschwindigkeit machen.
Ansonsten - ohne Politik oder Nostalgie - denke ich, dass es zum Thema „sparsamer Umgang mit knappen Ressourcen“ durchaus aus der DDR-Vergangenheit zu lernen gibt, auch wenn man damals wirklich nicht nachhaltig oder ökologisch gewirtschaftet hat.
Ich fand Deinen Einwand vollkommen berechtigt! Mir liegt es vollkommen fern, irgendetwas überschwänglich zu in den Himmel zu heben. Natürlich waren 250 Watt nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss. Die Sache wurde ja sicher nicht nur deshalb weiter entwickelt mit fast doppelter Leistung, aber dann eben auch zum mehr als doppelten Preis.
Gerade bei der Multimax-Kreissäge kommen mir ernsthafte Zweifel. Denn Plattenmaterial war meist Spanplatte oder Hartfaser. Und mitgeliefert wurden keine hartmetallbestückten Werkzeuge. Da endete manch gut gemeinter Versuch schon nach einem Schnitt. Und für einen exakten 45Grad-Schnitt musste man schon ein sehr guter Heimwerker sein.
Aber was war die Alternative? So einfach, wie es heutzutage bei uns ist, war es damals einfach nicht. Und wer nicht wirklich irgendetwas zum Tausch anbieten konnte, hatte lieber nicht zwei linke Hände und an jeder Hand fünf Daumen. Also heimwerkelte man vor sich hin, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg.
Ja, die Sache mit der Sparsamkeit wird ja gerade wieder ein grosses Thema. Und grundsätzlich fände ich es tatsächlich einfach nur vernünftig, zu überlegen, wie würde man ein Problem wohl in der DDR gelöst haben. Beispielsweise mit weniger auskommen.
Wie hätte man zum Beispiel Waren nicht mit Diesel sondern mit Elektrizität bewegt? Auf den Gedanken, in jedes Auto eine Batterie einzubauen, wäre wirklich niemand gekommen. Das Projekt wäre schon nach den ersten Überlegungen nach den benötigten Rohstoffen und den benötigten Mengen verworfen worden. Und doch hat man Strom zur Warenbewegung verwendet. Auf der Schiene! Und uns wird heute keine andere Möglichkeit bleiben, es genauso zu machen. Naja, wir werden es morgen so machen, oder übermorgen...
 

FredT

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Ökologisch hat man sicher in vielen Bereichen nicht gewirtschaftet, aber Betriebe waren doch angehalten, wirtschaftlich zu produzieren und auch Reste mit zu verwerten. Und wenn es nur in Form von sog. Konsumgütern war, die sich beflissene Tüftler im Betrieb einfallen ließen oder auch der sattsam bekannte Schrottschein für Betriebsangehörige zum Heimwerken. Das würde ich auch in Richtung Nachhaltigkeit einordnen, wie auch die heutige Obsoleszens, die es in der DDR so nicht gab, einschließlich der Ersatzteilversorgung, mit all ihren Tücken. Wenn es die halt nicht gab, wurde mit polytechnischem Geschick, gelernt war halt gelernt, versucht, das auszugleichen. Oftmals hat es geklappt. Selbst in dem Betrieben gab es Abteilungen, die sich mit dem Bau von Betriebsmitteln, Ratio(nalisierungs)mitteln, befaßt haben, um ganz speziell den Beschäftigten schwere, gefährliche oder monotone Tätigkeiten zu ersparen und die Fertigung fließender zu machen. Die haben sich da "nur" umgeschaut und in der Produktion mit den Leuten unterhalten, um dann im Wochentakt neue Sachen zu initiieren. Kenne das aus eigener Betriebserfahrung... und hat gut funktioniert, ohne TÜV, Dekra und Vorschriftenhanseln. Statiker und Schweißingenieur haben gereicht, der Rest war simple Schlosserarbeit.
 

O.G.

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Manch ein jüngerer Leser wird sich fragen: „… ja, was denn nun? Jeder erzählt etwas anderes im Bezug auf die DDR!“

Vierzig Jahre waren ja erst einmal eine lange Zeit. In der gab es Phasen des Aufbruchs und Phasen der Resignation. Die sechziger Jahre zum Beispiel waren zunächst wirtschaftlich erfolgreich und es wurden viele Produkte entwickelt, über die man noch heute spricht.

Erst 1972 setzte eine weitere Welle der Verstaatlichung privater Betriebe die Wirtschaft so unter Druck, daß nur weitere Beschlüsse die Fehler wieder beheben sollten. Die innovative Kraft privatwirtschaftlicher Initiative war nachhaltig gestört, was die Bürger bis ins letzte Warenregal auch reflektierten. Unzufrieden reflektierten.

So kam man zum Beispiel auf den sinnigen Einfall, daß jeder Betrieb 5% seines Umsatzes mit der Herstellung von Konsumgütern bestreiten musste. Man kann sich denken, daß solche Anordnungen schnell wirtschaftlich fragwürdig werden. Denn was soll eine grosse Werft für Dinge herstellen, die man im Einzelhandel kaufen kann. Oder ein Braunkohletagebaubetrieb?

Ja, irgendwie kamen auch mehr Dinge in die Geschäfte, die die Kunden auch kauften. Aber zu welchem Preis in der Herstellung? Nicht nur deshalb wurden Irgendwann die ökonomischen Probleme dann so gross, daß klar wurde: So geht das alles nicht weiter. Man hatte zu lange von der Substanz gelebt. Der Rest ist bekannt, innerhalb eines Jahres war der Staat DDR von der Landkarte verschwunden.

Die Konsequenz der Entwicklung, die ab einem Kipp-Punkt nicht mehr aufzuhalten war, sollte Mahnung sein. Vielleicht ist es besser, die eine oder anderer Entscheidung zu revidieren, als mit ständig neuen Entscheidungen nur noch mehr Schaden anzurichten. Und in eine Situation zu kommen, in dem man all die aufflammenden Feuer nicht mehr austreten kann. Ideologie sollte nie vor Vernunft stehen.

Jeder wird also im Bezug auf sein Leben in der DDR in der Regel nur einen Zeitraum, eine Facette beschreiben. Mal wird das erstaunlich modern und zeitgemäß klingen, manchmal eben auch voller Resignation und Verachtung ob der Repressalien. Manchmal aber auch voller Enttäuschung, weil eine scheinbar gute Idee gescheitert ist. Vielleicht auch scheitern musste…
 
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FredT

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Nunja, den jüngeren ist immer empfohlen, sich nicht auf Presse und rundfunk, sondern mal auf zeitzeugen zu orientieren. je mehr, desto besser. Und je älter noch dazu. Ich denke, daß ich da mit meinen Erfahrungen von 34 Jahren diese Landes ganz gut punkten kann. Sicher sind die ersten dutzend Lebensjahre anders erinnerlich, aber dann mit den späteren auch beruflichen Stationen gut zu besetzen. Also gern weiter mit Multimax, "practic" etc. Improvisieren war ja oftmals anderswo verpönt, da konnte man einfach(?) alles kaufen, und auch wegwerfen. Aber wir kommen ganz sicher wieder dorthin, auf einem anderen Niveau. Menschen sollten daraus lernen.
 

O.G.

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In der practic 1/68 zum Beispiel wird der Selbstbau eines Sägetisches detailliert beschrieben. In gewisser Weise die Fortsetzung des o.g. Artikels aus der „Kultur im Heim“.
Nicht in der zitierten Liste der Multimax-Zusatzteile ist ein Sägetisch. Und doch hat es den Sägetisch ZE 125/2 gegeben, der sich mit der Multimax betreiben ließ und der auch mit der Multimax 250 auf diversen Abbildungen gezeigt wird.
 
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O.G.

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Der DEFA-Augenzeuge 1969/22 berichtet im vierten Bericht auf 26m aus dem VEB Elektrowerkzeuge Sebnitz. Leider ist das hier nur informativ, um genauer darüber zu berichten, müsste man die betreffende DVD bestellen. Leider ist das nicht in der „Taschengeldklasse“…
 

O.G.

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Abbildung des Sägetisches ZE125. Statt der kleinen Kreissäge konnte man auch einen Schleifstein mit entsprechender Verkleidung montieren. Interessant ist hier die Möglichkeit, an zwei unterschiedlichen Kupplungsstücken seine Maschine anzubauen mit der Ergebnis, zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten ans Werkzeug zu bekommen.
Quelle: Werbeheft „export“ der Union-Aussenhandelsgesellschaft der DDR ca. 1969, Rücktitel
 

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O.G.

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Bei der Maschine aus Sebnitz frage ich mich immer wieder, ob denn die Leistung für die Zusatzgeräte ausreichend war/ist…
Da bleibt nur der Selbstversuch!
40mm Schnitt-Tiefe mit der Zusatzkreissäge und 250Watt ist gut gedacht, aber technisch nicht nur grenzwertig. Ich habe es bei gewöhnlicher Märkischer Kiefer von 26mm nach ein paar Zentimetern aufgegeben.
Die Stichsäge machte einen guten Eindruck, aber das auch nur bei geringer Materialstärke.
Bohren war kein Problem und mit der Regelelektronik auch passend zum Material erfolgreich.
Drechseln war auf der Drechselbank auch kein Problem, da war es wiederum erstaunlich, mit wie wenig Material eine funktionierende verhältnismäßig stabile kleine Drechselbank gebaut werden kann.
Fazit: Es ist und bleibt ein System für Heimwerker! Mit ein wenig technischem Verständnis ist jedes Zusatzteil und dessen Anbau/Nutzung selbsterklärend. Bemerkenswert ist, daß, wie in meinem Falle, alle Teile etwa 50 Jahre alt sind und so solide, das alles reibungslos funktioniert! Und das alles für einen „schmalen Taler“.
PS: Wer mit der Drechselbank liebäugelt sollte bedenken, es ist eine Maschine für den Hobbykeller. Die leichtsinnige Nutzung in Wohnräumen birgt Konfliktpotenzial. Ob des akustischen Spektakels!
 
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