Auf Gehrung würde Ich die Rahmen jetzt nicht machen, allenfalls auf Gehrung absetzen. Profilieren kann man dann ebenfalls nach belieben.statt kontern kann man die Rahmen auf Gehrung verleimen. Spart Geld. Und die Profilauswahl ist deutlich größer.
witzige Griffe... wo bekommt man die her?So hier mal Bilder.
Ist ja auch bald Weihnachten Aber was willst mit der Schiene ohne Ketten? (mal mindestens 3, eher 4)neue Säge im Keller die drum bettelt noch a 75er Stihl Schiene zu erhalten
Frag mich mal!Aufarbeiten an einzelnen Fronten hab ich schon versucht. Das is Arbeit der Hölle.
Richtig, das lerne ich ja gerade bei Dir. Hoffe ich finde Sonntag Zeit um mich wieder dranzusetzen (im dümmsten Fall kommt ja noch die eine oder andere Frage auf, Danke dass Du diese immer helfend beantwortest).Wenn Du da überlegt vorgehst dann geht das auch fix
Dürfte ich mich da ggf dran hängen wenns soweit ist?Mach ich gerne.
Milchglas solltest Du nochmal überdenken, ich wäre eher bei satiniertem Glas.Mit Rahmen und Milchglas Füllung kann ich mich scho eher anfreunden, zumindest für die Hängeschränke.
Ist natürlich alles Geschmackssache, ich finde Milchglas altmodisch und durchschauen kann man auch nicht.Warum kein Milchglas?
Hat schon begonnen. Habe neulich damit angefangen die von @teluke bereitgestellten Zeichnungen für ein Schränkchen in Rahmen- / Fülungsbauweise (in Seinem Küchenthread auffindbar) als Konfigurator in SolidWorks umzusetzen. Dabei sind ein paar Fragen aufgetaucht die er mir liebenswerter Weise beantwortet hat.Dürfte ich mich da ggf dran hängen wenns soweit ist?
Nochmals Danke, ist ja nicht selbstverständlich. Ich denke, wenn ich Mal soweit bin, hilft das vielen. Mit Deiner Unterstützung geht man sowas auch ganz anders an (viel einfacher als meine bisherigen Überlegungen)Mach ich gerne.
Aber logischDürfte ich mich da ggf dran hängen wenns soweit ist?
Das ist auch meine Vermutung, ihr stellt euch das viel zu kompliziert vor.Nochmals Danke, ist ja nicht selbstverständlich. Ich denke, wenn ich Mal soweit bin, hilft das vielen. Mit Deiner Unterstützung geht man sowas auch ganz anders an (viel einfacher als meine bisherigen Überlegungen)
Richtig, Du hast mir da die Augen geöffnetDas ist auch meine Vermutung, ihr stellt euch das viel zu kompliziert vor.
Also mir gefallen die! Im Anbetracht eines offenbar etwas limitierten Budgets aber ausreichend Zeit für einen Fronten-Neubau: Eine reine Oberflächenbehandlung ist keine Option? Abhängig vom Lack, der verwendet wurde, schon auch ein ganzer Batzen Arbeit. Aber sicher nicht mehr, als neue Fronten zu bauen. Wenn Du die bleichst und weißlich ölst, was bei Weichholz prima geht (dürfte Kiefer sein, oder?), bewahrst Du eine Tischlerarbeit, die sich nun schon 50 Jahre bewährt und außer an der Oberfläche noch überhaupt nicht versagt. Das würde von Respekt vor einem Werk zeugen, was jemand mal fast für die Ewigkeit geschaffen hat. Wo gibt es das heutzutage schon noch?So hier mal Bilder. Schaut scho mehr als dahaut aus. Kann i nimmer sehen. Meine Frau dachte mal renuwell könnte eine gute Idee sein. Als ich heim kam waren dann auch die schwarzen Flecken überall da, wo der Lack rissig oder abgeplatzt war…. Normal ein Fall für raus und neu, aber das is momentan einfach ned drin.
Je länger ich drüber nachdenk ist ebene Front keine gute Idee.
Oops - den hatte ich übersehen! Also dass muss wirklich nicht "die Hölle" sein. Hab jetzt keine Zeit für einen kompletten Kurs und will auch den Rest des Forums nicht langweilen aber ich stehe gern mit ein paar Tipps zur Seite. Ich habe schon einige Weichholzmöbel aufgearbeitet und kann Dir gern die Scheu vor der Arbeit nehmen.Aufarbeiten an einzelnen Fronten hab ich schon versucht. Das is Arbeit der Hölle. Überlackieren ebenfalls weils selbst mit sperrgrund durchzieht und aus weiß dann urinsteinfarben wird.
Diesen Aspekt hab ich gedanklich verworfen, eigentlich, und gleichzeitig macht mich deine Beschreibung dann doch wieder nachdenklich….hmmmmm….Also mir gefallen die! Im Anbetracht eines offenbar etwas limitierten Budgets aber ausreichend Zeit für einen Fronten-Neubau: Eine reine Oberflächenbehandlung ist keine Option? Abhängig vom Lack, der verwendet wurde, schon auch ein ganzer Batzen Arbeit. Aber sicher nicht mehr, als neue Fronten zu bauen. Wenn Du die bleichst und weißlich ölst, was bei Weichholz prima geht (dürfte Kiefer sein, oder?), bewahrst Du eine Tischlerarbeit, die sich nun schon 50 Jahre bewährt und außer an der Oberfläche noch überhaupt nicht versagt. Das würde von Respekt vor einem Werk zeugen, was jemand mal fast für die Ewigkeit geschaffen hat. Wo gibt es das heutzutage schon noch?
Ist das am Ende eine Arbeit Deines Papas oder Opas? Mir gefallen auch die Knäufe mit der Aufschrift "Chaos" und "Krims". Gibt es auch "Krams"?
Das interessiert mich jetzt!Oops - den hatte ich übersehen! Also dass muss wirklich nicht "die Hölle" sein. Hab jetzt keine Zeit für einen kompletten Kurs und will auch den Rest des Forums nicht langweilen aber ich stehe gern mit ein paar Tipps zur Seite. Ich habe schon einige Weichholzmöbel aufgearbeitet und kann Dir gern die Scheu vor der Arbeit nehmen.
Ja gibt esAlso mir gefallen die! Im Anbetracht eines offenbar etwas limitierten Budgets aber ausreichend Zeit für einen Fronten-Neubau: Eine reine Oberflächenbehandlung ist keine Option? Abhängig vom Lack, der verwendet wurde, schon auch ein ganzer Batzen Arbeit. Aber sicher nicht mehr, als neue Fronten zu bauen. Wenn Du die bleichst und weißlich ölst, was bei Weichholz prima geht (dürfte Kiefer sein, oder?), bewahrst Du eine Tischlerarbeit, die sich nun schon 50 Jahre bewährt und außer an der Oberfläche noch überhaupt nicht versagt. Das würde von Respekt vor einem Werk zeugen, was jemand mal fast für die Ewigkeit geschaffen hat. Wo gibt es das heutzutage schon noch?
Ist das am Ende eine Arbeit Deines Papas oder Opas? Mir gefallen auch die Knäufe mit der Aufschrift "Chaos" und "Krims". Gibt es auch "Krams"?
Ist doch relativ glatt. Die minimal raue Seite liegt innen. Bei uns geht es (wenn man nicht maximal pingelig ist).wie sieht denn das mit dem Putzen der Scheiben bei Milchglas und satiniertem Glas aus? ich hatte bisher immer die Erfahrung gemacht, dass das raue Glas schwierig zu putzen war und es immer eine ganz schöne Schmiererei war
Da ist eben nicht viel dran was kaputt gehen kann und wenn sehr leicht und günstig, wenn nicht für lau, ersetzbar. Die ganze Küche rausreissen, Beschaffung einer „neuen“, Entsorgung pi pa po, des is Ois ned drin. Weniger monetär, da wird der Zeitaufwand komprimiert auf an sehr kurzen Zeitraum das Problem. Möglichkeiten gibts viel, ins Tagesgeschäft hält muss es aber auch passen inkl transpirtmöglichkeiten…Ist doch relativ glatt. Die minimal raue Seite liegt innen. Bei uns geht es (wenn man nicht maximal pingelig ist).
@WoodyAlan
Bei so einer alten Küche sind doch dann irgendwann viele Teile am Ende der Lebensdauer.
Schonmal über was (jüngeres) gebrauchtes nachgedacht, was man evtl. anpasst oder wofür man dann direkt neue Fronten macht?
Auch die modernere "Innenausstattung", Schubladen, Hängegedöns usw. Hat sich positiv weiterentwickelt. Gerade die breiteren Schubladen-Unterchränke verschenken nicht so viel Platz und können viel besser genutzt werden.
Auch bei Eigenbau und eigener kostenloser Eiche werden sich die Kosten ganz für Platte, Kleinkram usw. schön läppern, so dass man sich hinterher aus den Ar*** setzt und ich mich frage, ob das im Endeffekt bei diesem Alter der Küche Sinn ergibt.