elgarlopin
ww-robinie
Gedanken/Erfahrungen mit derLackfräse
Vorweg:
Meines Erachtens ist jede Maschine "gutmütig", wenn man sie mit Respekt und unter Beachtung der geltenden Sicherheitsvorschriften und der Betriebsanleitung zweckgemäß verwendet.
Zur LF:
Es handelt sich keineswegs um einen "freigeführten" Fräskopf. Die Maschine hat hinter dem Fräskopf eine ausreichend lange und breite "Auflagefläche". Ähnlich dem Vergleich zwischen einem "freigeführten" Stecheisen und einem Eckensimshobel.
Deshalb läßt sie sich auch problemlos seitwärts führen über die ganze Länge/Breite der Trittstufe (=die, auf die man tritt ). Es bleiben lediglich an den hinteren beiden Ecken zur Setzstufe hin zwei dem Radius des Fräskopfes entsprechende fast-Dreiecke unbearbeitet.
Die sind schnell mit dem Stecheisen oder dem oben erwähnten Eckensimshobel (engl. : bullnose) beigearbeitet.
Nicht so sehr wegen des Lackes, aber insbesondere wegen der äußest "widerspenstigen" Kleberreste ist die LF dem Schleifer haushoch überlegen.
Zeitaufwand (ohne nachträgl. Schleifen pro Stufe ca. 5 Min.
Schwieriger ist sicher die Bearbeitung der Setzstufen.
Hier ein Tip:
Ich habe seit meiner 2. Treppe auf die Setzstufe rundum ca. 8 x 8 Leisten gestiftet, zusätzlich 2 senkrechte , die die Fläche dritteln. Davor eine Sperrholzplatte 6 mm (Holzart passend zur Trittstufe) genagelt, den Stift versenkt und mit Wachs verschlossen. Rundherum auf die Trittstufe Viertelstab, und fertig.
Zum Anpassen des Viertelstabs bei Rundungen und den häufig verschiedenen Gehrungswinkeln gerne mehr, wenn es interessiert.
Wenn gewünscht, stelle ich gerne Fotos ein.
Allen in 2009 frohes und unfallfreies Schaffen!
Vorweg:
Meines Erachtens ist jede Maschine "gutmütig", wenn man sie mit Respekt und unter Beachtung der geltenden Sicherheitsvorschriften und der Betriebsanleitung zweckgemäß verwendet.
Zur LF:
Es handelt sich keineswegs um einen "freigeführten" Fräskopf. Die Maschine hat hinter dem Fräskopf eine ausreichend lange und breite "Auflagefläche". Ähnlich dem Vergleich zwischen einem "freigeführten" Stecheisen und einem Eckensimshobel.
Deshalb läßt sie sich auch problemlos seitwärts führen über die ganze Länge/Breite der Trittstufe (=die, auf die man tritt ). Es bleiben lediglich an den hinteren beiden Ecken zur Setzstufe hin zwei dem Radius des Fräskopfes entsprechende fast-Dreiecke unbearbeitet.
Die sind schnell mit dem Stecheisen oder dem oben erwähnten Eckensimshobel (engl. : bullnose) beigearbeitet.
Nicht so sehr wegen des Lackes, aber insbesondere wegen der äußest "widerspenstigen" Kleberreste ist die LF dem Schleifer haushoch überlegen.
Zeitaufwand (ohne nachträgl. Schleifen pro Stufe ca. 5 Min.
Schwieriger ist sicher die Bearbeitung der Setzstufen.
Hier ein Tip:
Ich habe seit meiner 2. Treppe auf die Setzstufe rundum ca. 8 x 8 Leisten gestiftet, zusätzlich 2 senkrechte , die die Fläche dritteln. Davor eine Sperrholzplatte 6 mm (Holzart passend zur Trittstufe) genagelt, den Stift versenkt und mit Wachs verschlossen. Rundherum auf die Trittstufe Viertelstab, und fertig.
Zum Anpassen des Viertelstabs bei Rundungen und den häufig verschiedenen Gehrungswinkeln gerne mehr, wenn es interessiert.
Wenn gewünscht, stelle ich gerne Fotos ein.
Allen in 2009 frohes und unfallfreies Schaffen!