Whattheduck
ww-pappel
Hallo Handwerker,
vorab, ich bin absoluter Amateur mit Oberfräsen, hab davor noch nie eine benutzt.
Ich hab vor kurzem damit angefangen mir eine Werkstatt in meinen Keller zu bauen und mit Holz zu arbeiten. Aktuell bastel ich an einer Wanduhr. Ich hab hierfür eine Vorrichtung für die oberfräse gebastelt, damit ich Werkstücke auf eine beliebige Höhe Plan fräsen kann.
So, jetzt zu meinem Problem. Meine neue Makita oberfräse RT0702CX2J ist bereits am ersten Tag durchgebrannt. Ich hab ca. 30 Minuten gefräst auf einer Fläche von 30x30 cm und ungefähr ein Zoll Material abgetragen. Dabei war die Fräse immer mal wieder aus damit ich das Werkstück drehen und wenden und neu fixieren konnte. Ich hab mit mittlerer Drehzahl gearbeitet, da es anfangs bei zu hoher drehzahl verbrannte Stellen entstanden sind. Auch habe ich den Fräser relativ zügig bewegt, es kam zu einer bemerkbaren Reduzierung der Drehzahl. Ist das vom vorgehen problematisch oder normal?
Die Fräse war am Schluss extrem heiß, was mir an den Griffstücken nicht aufgefallen ist. Was hab ich falsch gemacht? Ich sollte noch erwähnen dass ich einen recht günstigen Fräser von eBay benutzt habe, wenn der stumpf ist im Gegensatz zu Markenware, hat die Fräse natürlich wesentlich mehr widerstand. Außerdem hab ich den Fräser nicht bist zum Anschlag eingeschoben da der Hub sonst nicht gereicht hätte. In einem Forum wurde geschrieben, dass das funktioniert.
Ich rate jetzt mal einfach ins blaue. Beim einschieben der Spindel bis zum Anschlag wird diese durch ein Kugellager stabilisiert und damit die Haupt Halterung durch seitwärts Belastung geschützt. Ich prüf nachher ob die oberfräse sich noch leicht von Hand drehen lässt, evtl ist das ander Lager kaputt was zu einer starken Erhitzung führen würde.
Danke schon mal für eure Hilfe
PS: beim händisch drehen der spindel klappert es leicht im oberen Teil (nähe Motor) und es fühlt sich nicht rund an. -> ursprünglich vermutung korrekt?
vorab, ich bin absoluter Amateur mit Oberfräsen, hab davor noch nie eine benutzt.
Ich hab vor kurzem damit angefangen mir eine Werkstatt in meinen Keller zu bauen und mit Holz zu arbeiten. Aktuell bastel ich an einer Wanduhr. Ich hab hierfür eine Vorrichtung für die oberfräse gebastelt, damit ich Werkstücke auf eine beliebige Höhe Plan fräsen kann.
So, jetzt zu meinem Problem. Meine neue Makita oberfräse RT0702CX2J ist bereits am ersten Tag durchgebrannt. Ich hab ca. 30 Minuten gefräst auf einer Fläche von 30x30 cm und ungefähr ein Zoll Material abgetragen. Dabei war die Fräse immer mal wieder aus damit ich das Werkstück drehen und wenden und neu fixieren konnte. Ich hab mit mittlerer Drehzahl gearbeitet, da es anfangs bei zu hoher drehzahl verbrannte Stellen entstanden sind. Auch habe ich den Fräser relativ zügig bewegt, es kam zu einer bemerkbaren Reduzierung der Drehzahl. Ist das vom vorgehen problematisch oder normal?
Die Fräse war am Schluss extrem heiß, was mir an den Griffstücken nicht aufgefallen ist. Was hab ich falsch gemacht? Ich sollte noch erwähnen dass ich einen recht günstigen Fräser von eBay benutzt habe, wenn der stumpf ist im Gegensatz zu Markenware, hat die Fräse natürlich wesentlich mehr widerstand. Außerdem hab ich den Fräser nicht bist zum Anschlag eingeschoben da der Hub sonst nicht gereicht hätte. In einem Forum wurde geschrieben, dass das funktioniert.
Ich rate jetzt mal einfach ins blaue. Beim einschieben der Spindel bis zum Anschlag wird diese durch ein Kugellager stabilisiert und damit die Haupt Halterung durch seitwärts Belastung geschützt. Ich prüf nachher ob die oberfräse sich noch leicht von Hand drehen lässt, evtl ist das ander Lager kaputt was zu einer starken Erhitzung führen würde.
Danke schon mal für eure Hilfe
PS: beim händisch drehen der spindel klappert es leicht im oberen Teil (nähe Motor) und es fühlt sich nicht rund an. -> ursprünglich vermutung korrekt?