Oberfräse durchgebrannt

Whattheduck

ww-pappel
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5mm Tiefe sind schon bei einem 20mm Nutfräser nicht ohne.
Große Schritte kleine Freude, kleine Schritte große Freude.
Tausch die Fräse um, zieh deine Lehren und weiter geht's.
Nicht entmutigen lassen und weiterhin frohes Schaffen!
Danke für die aufbauenden Worte. Ein klein wenig hat mich das ganze schon entmutigt.
2 Wochen lang an der Vorrichtung Rum gebastelt bis alles perfekt gepasst hat und sich rund bewegt nur das mir beim ersten Einsatz die Fräse die biege macht.
Wie oben schon erwähnt, haben ich genau diese Fräse für den gleichen Einsatz in diversen Videos gesehen und bin davon ausgegangen dass die ja nicht ganz verkehrt sein wird.

Ich hol mir jedenfalls jetzt ne größere. Ich hab aber noch ein zwei Fragen um das ganze zu verstehen. Offensichtlich war die Kombination aus einem 51 mm Fräser + schlechter Qualität + unterdimensionierter Fräse keine gute Idee.
Wäre ein 20mm Marken Planfräser bei nur 2-3 mm Schnitttiefe eine akzeptable Kombination?

Die Makita wird ja als Multifräse (Kanten und Oberfräse) vermarktet. Ist der Einsatz von Planfräser einfach anspruchsvoller oder liegt es an der Recht langen Betriebsdauer im Vergleich zum fräsen einer Nut oder Kante?
 

Mitglied 79745

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Der war nie angedacht und mindert die Marge.

Im Prä-YouTube-Zeitalter wurde erst überlegt und dann gearbeitet.
Ich finde eigentlich, dass sich der TE bemüht hat Wissen einzuholen. Er hatte nur das Pech, dass er die falschen Ratgeber hatte.
Schlechte oder falsche Lehrmeister ist ein großes Problem heutzutage.
Wie soll jemand der am Anfang eines Lernprozesses steht, beurteilen können ob der Vortragende etwas taugt?

LG
Robert
 

esel

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Wäre ein 20mm Marken Planfräser bei nur 2-3 mm Schnitttiefe eine akzeptable Kombination?
Frag doch mal hier ob du jemand in deiner Gegend beim Fräsen zugucken und vor allem zuhören kannst. Wenn du keine Lehrzeit (sei es autodidaktisch oder formal) durchlaufen hast, fehlt dir einfach das Gefühl für richtig und falsch... jetzt kannst das mit lehrgeld kompensieren oder dir jemand suchen der sich für dich ein bisschen Zeit nimmt :emoji_wink:
 

Mitglied 79745

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Danke für die aufbauenden Worte. Ein klein wenig hat mich das ganze schon entmutigt.
2 Wochen lang an der Vorrichtung Rum gebastelt bis alles perfekt gepasst hat und sich rund bewegt nur das mir beim ersten Einsatz die Fräse die biege macht.
Wie oben schon erwähnt, haben ich genau diese Fräse für den gleichen Einsatz in diversen Videos gesehen und bin davon ausgegangen dass die ja nicht ganz verkehrt sein wird.

Ich hol mir jedenfalls jetzt ne größere. Ich hab aber noch ein zwei Fragen um das ganze zu verstehen. Offensichtlich war die Kombination aus einem 51 mm Fräser + schlechter Qualität + unterdimensionierter Fräse keine gute Idee.
Wäre ein 20mm Marken Planfräser bei nur 2-3 mm Schnitttiefe eine akzeptable Kombination?

Die Makita wird ja als Multifräse (Kanten und Oberfräse) vermarktet. Ist der Einsatz von Planfräser einfach anspruchsvoller oder liegt es an der Recht langen Betriebsdauer im Vergleich zum fräsen einer Nut oder Kante?
Ich würde dir raten jemanden zu suchen, der dir ein wenig praktisch unter die Arme greifen kann.
Schriftlich kann vieles falsch aufgefasst werden und dann erst recht gefährlich sein.

LG
Robert
 

Lateral

ww-ulme
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WhatTheDuck,
wie gesagt arbeite ich auch mit dem Teil, und natürlich ist das ein kleines Gerät. Ich kann die Schärfe deines Fräsers, den Durchmesser und deinen Vorschub nicht beurteilen. Aber für mich ist das irgendwie sonnenklar, das der Motor bei halber Drehzahl auch nur die Hälfte der Drehzahl auf dem Flügelrad hat und das Teil einfach wesentlich weniger gekühlt wird (keine Ahnung, ob das nun linear zur Drehzahl ist).
Und ja, ich habe beim Fräsen von viel Material einen kleineren Fräser genommen und pro "Bahn" wesentlich weniger abgenommen. Naja, und mit stumpfem Fräser garnicht gearbeitet. Und "Brandspuren" im Holz haben mich eher dazu bewegt, mit weniger Vorschub und weniger Tiefe zu fräsen. Hat funktioniert.
 

KalterBach

ww-robinie
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Ich finde eigentlich, dass sich der TE bemüht hat Wissen einzuholen. Er hatte nur das Pech, dass er die falschen Ratgeber hatte.
Schlechte oder falsche Lehrmeister ist ein großes Problem heutzutage.
Wie soll jemand der am Anfang eines Lernprozesses steht, beurteilen können ob der Vortragende etwas taugt?

LG
Robert
Früher hat man Fachliteratur gelesen. Da war der „Schrott“ entweder zu billig oder gar nicht verfügbar.

Selbst kaufbare Hobby-Zeitschriften hatten Niveau.

Ich selbst habe diese Makita-Fräse auch und sie wird im Betrieb warm. Aber zum Planfräsen habe ich die noch nie benutzt. Ebensowenig mit größeren Fräsern.

Auch ich habe schon lernen müssen, das bei falscher Bedienung Brandspuren entstehen und auch bei mir haben schon mal Späne geglimmt. Auch flog mal etwas davon, weil ein Astloch sich gelöst hatte. Zum Glück stand ich richtig.

Also mein Fazit, die Oberfräse wird sehr oft unterschätzt und viele YouTuber haben sehr viel Glück.
 

mahe00

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Wie soll jemand der am Anfang eines Lernprozesses steht, beurteilen können ob der Vortragende etwas taugt?

Als Indiz: je weniger Animation, Geschrei und Hektik im Video, desto wahrscheinlicher ist es fachlich besser :emoji_wink:

Das Handbuch Oberfräse von Guido Henn (wurde schon genannt) sowie Videos von Heiko Rech haben mir den Einstieg leicht gemacht. Fehler macht man im Lernprozess trotzdem, aber zumindest weniger bis keine gefährlichen.
 

Whattheduck

ww-pappel
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Lico

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Was mich noch brennend interessiert: Ist der von dir verwendete und mutmaßlich oben verlinkte gelbe Fräser am Schaft graviert? Auf den Abbildungen sieht das nämlich nicht so aus.
 

Lico

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Nein ist er nicht : /
Das hatte ich befürchtet. Nicht gekennzeichnete Fräser dürfen in D (und vermutlich gilt das für die gesamte EU) nicht in Verkehr gebracht werden. AFAIK steht da normalerweise der Schaftdurchmesser, eine Kennzeichnung der Mindestspanntiefe (sieht aus wie ein K), die maximale Drehzahl und eine Kennzeichnung, dass der Fräser für den manuellen Vortrieb zugelassen ist (MAN). Der Hersteller steht natürlich idR auch drauf. Fehlen diese Angeben, sind solche Fräswerkzeuge direkt und ohne Umwege in den Abfall zu befördern.

Lico
 

Rookie77

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Das hatte ich befürchtet. Nicht gekennzeichnete Fräser dürfen in D (und vermutlich gilt das für die gesamte EU) nicht in Verkehr gebracht werden. AFAIK steht da normalerweise der Schaftdurchmesser, eine Kennzeichnung der Mindestspanntiefe (sieht aus wie ein K), die maximale Drehzahl und eine Kennzeichnung, dass der Fräser für den manuellen Vortrieb zugelassen ist (MAN). Der Hersteller steht natürlich idR auch drauf. Fehlen diese Angeben, sind solche Fräswerkzeuge direkt und ohne Umwege in den Abfall zu befördern.

Lico
Das interessiert die Chinesen auf Amazon genau 0.
 

jochen-steini

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https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=planfräsvorrichtung+für+oberfräse&_trksid=p4432023.m4084.l1311&_sacat=0

Massenweise auf eBay. Die im Anhang hab ich selber gebaut.

Falls du den restlichen thread nicht gelesen hast und auch Anfänger bist, achte auf die Leistung der Fräse, auch wenn Vorrichtungen für eine 700watt Makita angeboten wird. Ist wohl nicht ausreichend : /
Danke, sehe ich mich jetzt nicht als Anfänger. Habe selber 3 OF mit unterschiedlicher Motorisierung.
Hatte bislang keine solche Planfräsvorrichtung gebraucht, aber man weiß ja nie.
Deine fand ich auf den ersten Blick sehr gut. Die verlinkten sind mir zu teuer.

Mach doch eine Thread dazu auf.... Wäre für den einen oder anderen sicherlich interessant.
 

Whattheduck

ww-pappel
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Die Aluprofile kosten um die 40€. Auf dem Bild sind sie mit 0,5m und ich hab noch zusätzlich 1m(in den 40€ inkl.) besorgt um breitere Sachen bearbeiten zu können. Die schwarze Teile sind mit meinem 3d Drucker gemacht worden. Ich wollte ursprünglich den 3d Druck nur als Schablone hernehmen und mit dem bündig Fräser das ganze übertragen, bin dann aber beim Druck geblieben.

Aber ich werde mal einen Thread dazu machen und die Files hochladen, falls jemand es nachbauen will. Aktuell ist es halt auf die Makita ausgelegt, was wohl wenig Sinn macht.

Es gibt übrigens einige Vorrichtungen die speziell auf das gleiche Gerät (Makita RT070) passen wie ich verwendet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

spiderman68

ww-kastanie
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Die habe ich auch und wollte dich fragen ob du an der Grundplatte was geändert hast (passt nur ein max.40mm Fräser durch die Grundplatte) oder steht der Fräser einfach über die Grundplatte? Frage aus dem Grund weil ich die hm 18e hauptsächlich im Frästisch nutze und große Fräser passen durch die Grundplatte nicht durch. Habe mir überlegt ob ich die "mittlere Verkleinerung " vielleicht weg machen soll?
 

joh.t.

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Die habe ich auch und wollte dich fragen ob du an der Grundplatte was geändert hast (passt nur ein max.40mm Fräser durch die Grundplatte) oder steht der Fräser einfach über die Grundplatte? Frage aus dem Grund weil ich die hm 18e hauptsächlich im Frästisch nutze und große Fräser passen durch die Grundplatte nicht durch. Habe mir überlegt ob ich die "mittlere Verkleinerung " vielleicht weg machen soll?
Ja, das ist der große Nachteil.
Habe schon größere untendrunter gespannt.geht aber dank 80 mm Hub.
Habe an der Kf700 die Hochgeschwindigkeitssplndel. Das geht gut aber äußerst selten.
Zum Planfräsen reicht ja auch einer mit weniger DM.
Oder so eine alte Haffner Striffler mit großem Loch.
Die Kosten ja nicht die Welt.

Vor diesen Monsteroberfräsern habe ich ziemlich Respekt.
Ich gehe da lieber an die Tischfräse.
Mein Meistgenutzter an der hm 18 ist ein langer, 80 x 16 mm gerader Fräser von Titman.
Den würde ich auch zum Planfräsen nehmen.
 

SirDenderan

ww-pappel
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Gerade für die Makita RT0702C gibt es ja "fast" alles an Ersatzteilen.
Ich habe hier eine rumliegen, die ist stehengeblieben und aus gegangen ( 10mm Durchmesser / 15mm tief in etwas härteres Holz ) mit einem Bosch Pro Fräser...
also ähnliches Fehlerbild....

lohnt da nicht eine Instandsetzung ?
 

kberg10

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Hallo, was mir echt auffällt ist diese Blauäugkeit mit der manch Amateur an die Sachen rangeht. Liegt es daran dass VORHER kein Austausch mit erfahreren Bastlern stattfindet? Meine Erfahrungen haben gezeigt dass es schon wichtig meine Informationen an geeigneter Stelle zu suchen.
Denn, wenn ich das nicht gemacht habe war auch ein Schaden vorprogrammiert.
 

schrauber-at-work

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Ich habe hier eine rumliegen, die ist stehengeblieben und aus gegangen ( 10mm Durchmesser / 15mm tief in etwas härteres Holz ) mit einem Bosch Pro Fräser...
Das ist schon sehr sportlich für so ne kleine Kantenfräse! Sowas mach ich mit ner OF1010 Grade so, lieber mit der 1400-er!
Wenn die Wicklung durch ist lohnt es wahrscheinlich nicht. Die Maschine als Solo (ohne Zubehör) kostet ja nicht die Welt.
 

ako400

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Hallo, was mir echt auffällt ist diese Blauäugkeit mit der manch Amateur an die Sachen rangeht.
Ich finde das schon okay, war in dem Fall ja jetzt kein komplexes Thema und manches muss man einfach selber ausprobieren. Frührer gabe es eben noch den Vater oder Opa dem man beim Basteln über die Schulter schauen konnte. Die gibt es immer weniger und welcher Jugendliche in der Stadt hat heute noch einen Hobbykeller? Ich finde den Trend der Makerspaces eigentlich gut, die haben es aber auch nicht leicht geeignete und günstige Räume zu finden. Da bleibt eben nur noch YT und hier geht es leider häufig in in die falsche Richtung. Braucht man eine Planfräsvorichtungen aus Aluprofilen oder sogar Liniearführungen? Oder warum muss die Fräse im Frästisch von oben verstellbar sein, wenn viele selbst gebauten Frästische wieder in der Bucht landen, weil der Heimwerker danach keine Idee hat was er damit bauen soll? Früher gabe es so Fernsehsendungen wie Zugeschaut und Mitgebaut wo man z.b. Pinnwände oder andere einfache Sachen gebaut hat. Aber heute will jeder gleich einen Epoxi Esstisch. Also eher mangeld Grunderfahrung beim Basteln einfacher Dinge kombiniert mit Modetrends und clickbaiting.
 

Ikeabana

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Hallo, was mir echt auffällt ist diese Blauäugkeit mit der manch Amateur an die Sachen rangeht. Liegt es daran dass VORHER kein Austausch mit erfahreren Bastlern stattfindet?
Ich glaube da verklärt sich die Vergangenheit. Vor dem Internet lebte man auf seiner Insel. Ansprechpartner war allenfalls der lokale Fachhandel oder man kannte jemanden, der beruflich in dem Sachgebiet tätig war. Das war dann schon ideal. Wenn ich zurückdenke, was für leichtsinnige Sachen ich zusammen mit meinem Großvater zusammengebastelt habe, dann wird mir im nachhinein flau. Selbstgebaute Kreissäge auf einem Holzbock mit Drehstrommotor natürlich ohne Keil für das Sägeblatt. Riemenangetriebene Bohrmaschinen bei denen das Werkstück mit der Hand festgehalten wurde. Dickenhobel bei denen der BG-Beauftragte mit einem Seufzen ohnmächtig zu Boden sinken würde. Vom Umgang mit Chemie fange ich gar nicht an.

Insgesamt wurde viel unbeschwerter drauflos gewerkelt. Eigentlich haben wir alles das gemacht, das hier an Videos aus Indien oä zu recht bemängelt wird. Als Fachliteratur hatte ich “Das Werkbuch für Jungen (!)“. Vermutlich gab es als Pendant das Buch Handarbeiten für Mädchen :emoji_wink: Auch das ein Indiz für andere Zeiten.

Ein Sicherheitsbewußtsein habe ich erst mit dem Internet entwickelt. Die Werkstatt meines Großvaters existiert nicht mehr und ich nutze jetzt kleinere modernere Maschinen. Nach der Lektüre der BG Vorschriften habe ich meine Maschinen nachgerüstet. Ich mache mir viel mehr Gedanken um eine sichere Umsetzung meiner Projekte. Es ist aber verwerflich, dass das, was früher aus Unkenntnis im kleinen passiert ist, über die sozialen Medien als fatale Vorlage in die Welt hinausposaunt wird.

Mein Fazit: Es war früher beileibe nicht besser. Man kommt heute sehr leicht an fundierte Informationen, aber eben genauso einfach an lebensgefährlichen Unsinn. Da muss man einfach eine mediale Kompetenz entwickeln. YT-Kasper wie der Truppe von Lets Bastel sind eben bestenfalls Entertainment, vermutlich vor allem Geschäft und kein Bildungs-TV.
 
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