Oberfräse für Anfänger

pekawe

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Hi.

Ich bin der Neue :emoji_wink:
Ich mache schon immer gern fast alles selber, im Holz-Bereich bin ich aber noch recht neu.
Um hier ein wenig besser ausgestattet zu sein kam der Wunsch nach einer Oberfräse. Ein wenig die einschlägigen Tests gelesen und schon flatterte mir eine Bosch POF 1400 ACE ins Haus.

So weit, so schlecht. Nach meinen ersten Zentimetern Probefräsens stellte ich schon fest, dass die Höhenverstellung schwergängig und hakelig ist.
Dann die ersten Versuche mit Kopierhülse und Ernüchterung machte sich breit. Die beiliegende 17mm Kopierhülse hat ca. 0,5-1 mm Spiel in alle Richtungen.
Nun gut, also habe ichden 3D-Drucker angeworfen und mir einfach eine neue Hülse gedruckt. Diese ist ein wenig größer und passt spielfrei. Allerdings sitzt der Fräser nicht mittig. Wieder den Messschieber ausgepackt und festgestellt, dass die Hülse okay ist. Die Aufnahme der Hülsen mittels Schnellverschluss ist einfach nicht zentrisch zum Fräser und lässt sich ja auch nicht justieren.

Nun meine Frage(n):

Macht es Sinn das "reparieren" oder das Gerät tauschen zu lassen, oder ist das Stand der Technik bei der Maschine? Macht ja keinen Sinn die Maschine hin und her zu schicken wenn von einem Ersatzgerät auch keine Besserung zu erwarten ist.

Wenn das bei der POF 1400 ACE stand der Technik ist, welche preiswerte Oberfräse ist dann zu empfehlen? Hatte vorher noch die Makita 0700 auf dem Zettel, aber ich war mir nicht sicher, ob die nicht doch "zu klein" ist.

Viele Grüße,
Peter
 

Sire Toby

ww-robinie
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Hallo Peter-
Die Frage nach der besten Oberfräse ist nicht neu. Wichtigste Nachfrage:
Was willst Du damit machen?
Denn die perfekte Allroundfräse gibt es nur bedingt.
Für kleine Sachen wird Dir ein Makitaklon wie die Katsu reichen, für Treppenwangen eher nicht…
Und groß und günstig und genau ist eben auch nicht leicht zu finden.
Es gibt schon sehr viel dazu hier im Forum-lies einfach mal nach.
VG und gutes Gelingen, Tobias

PS: Habe mit einer Festool of 1400 angefangen und nutze Sie für alles Grobere, für Kanten ist sie mir zu unhandlich… Dafür die Katsu.
Im Frästisch steckt eine Triton.

PPs: Deine Fräse hatte ich noch nicht in der Hand-aber hier werden sich wahrscheinlich andere melden, die sie kennen und berichten werden.
 

pekawe

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Hi Tobias.

Danke für die schnelle Antwort.
Da das basteln mit Holz nur eines von vielen Hobbies ist werde ich bestimmt nicht mehrere hundert Euro für eine Fräse ausgeben und auch nicht am Ende mit 3 Fräsen hantieren :emoji_wink:

Die Bosch sagte mir zu weil sie mehr ist als eine Kantenfräse, aber auch nicht zu unhandlich.

Was ich damit machen will ist, wie üblich schwer zu umreißen, denn mit dem machen kommen neue Ideen.
Im Moment hab ich Sachen im Kopf wie Kanten, Schwalbenschwanz- oder Zapfen-Verbindungen, Intarsien, Ausschnitte.

Im Prinzip glaube ich dass die Bosch ganz gut für mich wäre, aber die Qualität hat mich doch eher abgeschreckt. Es scheinen ja aber viele zufrieden damit zu sein. Drum war ein Teil meiner Frage ob es sich lohnt die Fräse tauschen/reparieren zu lassen, oder ob das einfach mittlerweile das Qualitätslevel von Bosch grün ist.

Wenn die Bosch zurück geht und ich hier keine besseren Tipps bekomme werde ich vermutlich eine Katsu kaufen, hoffe aber dass eigentlich das es eine Lösung gibt, bei der Bosch die Kopierhülsen zentrisch zu bekommen.
 

msmufw

Gäste
Wenn es dir nur darum geht die Kopierhülse passend zu bekommen und du eh schon am 3d drucken bist, dann kannst du sie ja passend machen. Möglich wäre es wohl eine geschlossene dünne Platte mit den vorhandenen Aufnahmen zu drucken, die mit einem 8mm (die Spannzange hat doch 8mm?) Fräser zu durchstoßen und dann genau messen und dein Modell anpassen.

Ob du aber mit der Fräse glücklich wirst, weil es ein paar gute Rezensionen gibt, ka.
Wenn du nicht mehr ausgeben willst oder kannst würde ich was gutes gebrauchtes suchen.
 

pekawe

ww-fichte
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Den Gedanken mit entsprechende nicht zentrische Hülsen zu drucken hatte ich auch schon. Wäre eine Lösung falls Bosch die Maschine nicht besser hinbekommt. (der Drucker läuft schon) Wäre aber auch ein Armutszeugnis für Bosch.

Na wenn die Fräse qualitativ okay gewesen wäre und einfach für mich nicht passend hätte ich gesagt, gut, falsch entschieden.
Nach dem ersten Eindruck hätte ich gesagt die Fräse wäre per se für mich okay, wenn die Qualität stimmen würde.
Hab mal Bosch angeschrieben. Mal sehen wann die sich melden und was die sagen.

Ja, da sind wir aber wieder bei der Frage, was ist was gescheites gebrauchtes?
 

Dikado

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Macht es Sinn das "reparieren" oder das Gerät tauschen zu lassen, oder ist das Stand der Technik bei der Maschine?
Ich hab langsam das Gefühl, dass schlechte Qualität bei Bosch immer mehr zum Standard wird.
Ich würde sie zurückschicken und mich nach einer anderen Fräse von einem anderen Hersteller umsehen.
 
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Brianmcfly

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Wenn das bei der POF 1400 ACE stand der Technik ist, welche preiswerte Oberfräse ist dann zu empfehlen? Hatte vorher noch die Makita 0700 auf dem Zettel, aber ich war mir nicht sicher, ob die nicht doch "zu klein" ist.

Hatte erst die POF 1400ACE (hab ich immernoch im Fraestisch), ich hab auch die Makita 700, bin aber sehr schnell bei der Bosch GOF 1250LCE gelandet.

Die POF ist nice fuer eine Einsteigermaschine aber halt nicht immer praezise. Die Makita 700 ist cool wenn es kleine Sachen sind aber kommt halt sehr schnell an ihre Grenzen, gerade mit Hartholz.

Ich hab langsam das Gefühl, dass schlechte Qualität bei Bosch immer mehr zum Standard wird.
Ich würde sie zurückschicken und mich nach einer andereren Fräse von einem anderen Hersteller umsehen.

Kann man genell nicht sagen. Jeder Hersteller hat gute und nicht so gute Serien und generell die POF 1400 ACE hat schon gut Power fuer den Preis.

Brianmcfly ...
 
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pekawe

ww-fichte
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Die POF ist nice fuer eine Einsteigermaschine aber halt nicht immer praezise.

Das hab ich gemerkt :emoji_wink:

Kann man genell nicht sagen. Jeder Hersteller hat gute und nicht so gute Serien und generell die POF 1400 ACE hat schon gut Power fuer den Preis.
Brianmcfly ...
Ja, dachte auch, dass die für den Preis ordentlich was bietet. Auch der Sanftanlauf und die Laufruhe kann man so lassen.

Ich warte jetzt auf Antwort von Bosch und entscheide dann.
 

Dikado

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Kann man genell nicht sagen.
Doch, kann man! Bosch hat extrem von der Qualität nachgelassen. Bosch grün, waren damals Heimwerkermaschinen, an deren Qualität Bosch blau von heute nicht herankommt. Meine grünen Bosch Maschinen kommen teilweise noch aus der Schweiz und die laufen heute immer noch ohne Probleme.
Was ich in letzter Zeit mit Bosch blau erlebt habe..... zu viel Schrott. Deswegen kommt mir Bosch nicht mehr ins Haus.
 

carsten

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Hallo

eine Oberfräse für Anfänger gibt es nicht. Was ich aber in all den Jahren im Forum mitbekommen habe ist das es gerade für Anfänger frustrierend ist wenn das Werkzeug schon "Probleme" macht. Gerade die grüne Bosch Oberfräse "glänzt" seit Jahren durch eher schlechte Rückmeldungen. Das sie nicht so optimal ist hast du ja schon selbst herausgefunden.
Mit der Kleinst Oberfräse als Katsu oder Makita wirst du mit deinem Anforderungsprofil aber auch nicht glücklich werden. Im preiswerten Bereich werden immer wieder Trend und perles genannt. Das könntenAlternativen sein.
 

mabermue

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Hallo,
auch ich habe mehrere teils kostspielige Hobbies, das Holzwerken hat damals so richtig mit dem Hausbau angefangen.
Weil ich damals auch nicht soviel Geld ausgeben wollte, hatte ich mir eine Bosch POF 600ACE geholt und mich von Anfang an mit der hakeligen
Tiefenverstellung herumgeärgert.

Wenn man als Fachfremder mit dem Holzwerken anfängt, hat man immer das Problem, dass man nicht wirklich weiß, ob mäßige Ergebnisse vom
mangelndem Können oder von mittelmäßigem Werkzeug herkommen.

Ich hatte damals das Glück, dass sich ein mit meinem Schwiegerpapa befreundeter Schreinermeister sich mir angenommen hat und mir den Umgang mit diversen Maschinen zeigte. Dabei durfte ich eine Festo OF900 kennenlernen. Daraufhin habe ich mir die OF1000 zugelegt und konnte damit doch einen Qualitätssprung erzielen.

Gutes Werkzeug allein macht natürlich noch keinen Profi aus, aber es erleichtert die Sache ungemein!

Vielleicht hast Du ja einen Woodworker in der Nähe, der Dir verschiedenes zeigen kann.
Ich würde mir aktuell vielleicht die OF1010 holen und austesten. Wenn sie es Dir wirklich nicht wert sein sollte, kriegst Du die aktuell mit nur wenig Verlust wieder los.

Die alte Bosch lag seit dem ungenutzt im Karton. Kürzlich habe ich sie endlich verschenkt.

Gruß Martin
 

dsdommi

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Hi.
Ich habe die Bosch ebenfalls schon seit Jahren und häufig benutzt. Weil sie mir für kleine kanten etc zu unhandlich ist habe ich mir die kathsu besorgt. Die Bosch werkelt im Frästisch zur vollen Zufriedenheit. Wegen der hakeligen tiefeneinstellung gab es hier mal einen Hinweis wie man das Recht einfach behebt. Ich hatte damit nie Probleme. Da ich immer kopierfräser benutze habe ich die Hülse noch nie benutzt. Kann also dazu nichts beitragen. Versuch mal in der Suche die Maschine einzugeben. Da war eine Lösung dabei. Vermutlich nur schmieren.
 

fOV

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als blutiger Amateur wie ich mich bezeichnen würde, kann ich dir nur empfehlen, so viel wie möglich zu üben.
Sowohl in der Praxis als auch mit guten Videos welche du bei YT findest.
Auf alle Fälle wirst du am Anfang ziemlich viel Brennholz machen. Keine Sorge, das wird dann deutlich besser.
Wenn du eine OF mit einer richtig guten Höheneinstellung suchst, würde ich mir mal die Bosch GOF 1250 LCE näher anschauen. Preislich ist das natürlich eine andere Liga.
Wie bereit geschrieben, schau auf YT entsprechende Videos an. Da kommt manchen Aha-Effekt hoch.
 

pekawe

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You get what you pay for... Oder du bist eben in der Lage, das was du hast, entsprechend aufzuarbeiten...
Das sehe ich anders.
1. Bosch hat eigentlich den Ruf eines guten Markenherstellers. Auf sowas sollte man sich verlassen können.
2. Auch bei einem günstiger Artikel müssen die Features die er hat ausreichend funktionieren um diese auch sinnvoll nutzen zu können. Wenn diese Fräse keine Aufnahme für Kopierringe gehabt hätte wäre das okay. (Dann hätte ich sie nicht gekauft) Wenn Sie das aber hat muss es auch funktionieren, und zwar so dass man es auch gescheit nutzen kann.

Wenn ich das mit Autos vergleiche, dann baut Dacia auch keine Autos wo das Fenster nur halb zu geht und man sagt "ist halt so, war ja billig".
Das beim Dacia aber die Plastikteile aus Hartplastik sind ist wirklich dem Preis angemessen und schadet der Funktion nicht.
 

pekawe

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Servus, wenn die Kopierhülsen Spiel haben kann man sie mit einem konischen Zentrierdorn welcher ins Futter gespannt wird leicht zentrieren und dann Schrauben festziehen.
Solche Dorne gibts von Festool oder halt selbst drehen (lassen)
Ja, das wäre schön. Bosch hat aber einen Schnellverschluss, ohne Schrauben. Sonst wäre das längst geschehen
 

bello

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Das sehe ich anders.
1. Bosch hat eigentlich den Ruf eines guten Markenherstellers. Auf sowas sollte man sich verlassen können.

und Du meinst die https://www.bauhaus.info/oberfraese...rmrp8sh1Z_SsWb5Bl1lsEA80dMKMp49IaArtvEALw_wcB ?

Hier gibt es unendlich viele Beiträge über Oberfräsen, aber ich glaube, diese steht nie ganz oben, wahrscheinlich auch nicht im Mittelfeld.
Vielleicht kannst Du sie immer noch ohne Kopierringe verwenden, falls Du das Problem nicht in den Griff bekommst.
 

Konzertheld

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@Konzertheld: ...und passt es bei dir mit der Kopierhülse?

Nicht so richtig (die hatte ich aber auch nicht reklamiert). Ich habe gerade (anderer Thread) eine Schablone für die Hülse gebaut, mit der ich jetzt sehr präzise fräsen kann, das war halt ein bisschen fummelig und hat mich zwei Testfräsungen gekostet. Wie gut der Fräser mittig läuft, kann ich nicht beurteilen, aber der 17er-Durchmesser ist laut meinem Qualitäts-2-Euro-Messschieber nicht genau 17.
 

FredT

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Muß er auch nicht, weil er sonst nicht in eine 17er Fuge in der Zinkenschablone hinein käme oder in eine 17er Bohrung. Null auf Null paßt nicht; ein Maß muß immer verschieden sein. Ist ein ISO-Standard.
 

KaiX0

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Hi.

Ich bin der Neue :emoji_wink:
Ich mache schon immer gern fast alles selber, im Holz-Bereich bin ich aber noch recht neu.
Um hier ein wenig besser ausgestattet zu sein kam der Wunsch nach einer Oberfräse. Ein wenig die einschlägigen Tests gelesen und schon flatterte mir eine Bosch POF 1400 ACE ins Haus.

So weit, so schlecht. Nach meinen ersten Zentimetern Probefräsens stellte ich schon fest, dass die Höhenverstellung schwergängig und hakelig ist.
Dann die ersten Versuche mit Kopierhülse und Ernüchterung machte sich breit. Die beiliegende 17mm Kopierhülse hat ca. 0,5-1 mm Spiel in alle Richtungen.
Nun gut, also habe ichden 3D-Drucker angeworfen und mir einfach eine neue Hülse gedruckt. Diese ist ein wenig größer und passt spielfrei. Allerdings sitzt der Fräser nicht mittig. Wieder den Messschieber ausgepackt und festgestellt, dass die Hülse okay ist. Die Aufnahme der Hülsen mittels Schnellverschluss ist einfach nicht zentrisch zum Fräser und lässt sich ja auch nicht justieren.

Nun meine Frage(n):

Macht es Sinn das "reparieren" oder das Gerät tauschen zu lassen, oder ist das Stand der Technik bei der Maschine? Macht ja keinen Sinn die Maschine hin und her zu schicken wenn von einem Ersatzgerät auch keine Besserung zu erwarten ist.

Wenn das bei der POF 1400 ACE stand der Technik ist, welche preiswerte Oberfräse ist dann zu empfehlen? Hatte vorher noch die Makita 0700 auf dem Zettel, aber ich war mir nicht sicher, ob die nicht doch "zu klein" ist.

Viele Grüße,
Peter
Für diese Probleme hilft u.U. ein Zentrierdorn für die Fräse. Damit wird die Kopierhülse zentriert.
Die 700er von Makita kenne ich nicht, aber die 900er und 1100er habe ich. Die 900er ist, naja, OK, die 1100er schon recht gut, was Präzision und Handling angeht. Du scheinst Wert auf Genauigkeit zu legen, daher würde ich die 1100er empfehlen. Viel Zubehör auch von Fremdherstellern (das war das KO für Festool) und mit etwas Übung sehr genau. Mehr Kraft benötigst Du für eine handgeführte Maschine nicht.
IMHO ist das Zubehör mind. so wichtig wie die Maschine. Wenn Festool ausscheidet, ist Makita eine gute Wahl.
 

Helibob

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