Oberfräse - welches Modell ?

Oettinger

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Apropos Oberfräse, laut dem Artikel hier gibt es folgende 3 Oberfräsen, deren Höhe von oben verstellbar ist.
- Triton MOF001 (1400 Watt)
- Trend T11 (2000 Watt)
- Casals CT3000VCE (2200 Watt)

Die Triton und die Casals lassen sich von oben wohl auch noch arretieren, um den Fräser zu wechseln.

Gibt es noch mehr Oberfräsen mit so einer Funktion? Ich frage zwecks Einsatz in einem Frästisch.


Regards
 

michaelhild

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@michael: Da hast Du wohl recht, aber es macht sie nicht zu einer schlechten Fräse, die man jemandem ausreden muss. und schwarz grün ist nun mal kein Mist, sondern schon etwas taugliches.......

Auf keinen Fall. Sie ist präzise, laufruhig, leicht und liegt gut in der Hand.......und der Rest wird zum großen Teil Neid sein oder nachplappern über was, was man nicht selbst kennt.
 

tomcam

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@Michael, Du sprichst mir aus der Seele........ Gerade Heute hat sie bewiesen, dass sie ein Gerät ist, welches man nie wieder missen möchte. Siehe die beiden Bilder weiter oben, das Ergebnis werde ich auch einstellen. Es wird alles auf der Baustelle gefertigt.
 

tract

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Warum schreiben hier eigentlich immer einige Teilnehmer, dass bei gewissen Geräten etwas "Überarbeitet" werden muss? Das hat sich mir noch nie erschlossen. wenn etwas funktioniert, bedarf es keiner "Überarbeitung".

was auch auf einen Faustkeil zutreffen würde :emoji_wink:

Die OF 1010 ist eine sehr gute Oberfräse, wer da über diese Maschine nörgelt, oder sie in den Dreck zieht.........ich habe keine Ahnung was das für Leute sind......
Sie läuft, tut genau! das was sie tun soll. Darum geht es.

dennoch kann man auch gute Dinge verbessern, bzw. erweitern.
So würde ich den kleinen ovalen Anschluss zum Absaugen nicht gerade als optimal bezeichnen. Auch eine Beleuchtung wäre sicher nicht von Nachteil; vielleicht auch eine niedrigere Mindestdrehzahl.
 

matchesder

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Warum schreiben hier eigentlich immer einige Teilnehmer, dass bei gewissen Geräten etwas "Überarbeitet" werden muss? Das hat sich mir noch nie erschlossen. wenn etwas funktioniert, bedarf es keiner "Überarbeitung".

Wer nicht ständig besser wird, hört auf gut zu sein... :emoji_stuck_out_tongue:

(Späßchen, nicht so ernst nehmen) :emoji_slight_smile:

Die GKF 600 sieht ja interessant aus. Gerade, wegen den Schräg stellen. Habe schon paar mal drüber nachgedacht, wie ich das mit der "normalen" Oberfräse realisieren kann.
 

tomcam

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@tract, es kann sein, dass Du in einigen Punkten Recht hast, aber Beleuchtung?????
Naja, gut, da jetzt ja schon jeder Billigakkuschrauber mit LED ausgerüstet ist, kann natürlich die Frage aufkommen, ob auch nicht an einer OF ein Licht aufgehen kann.........aber "WARUM" ......?????
 

tomcam

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@matchesder,

besser werden bedeutet nicht immer, dem neuesten Trend der Heimwerkerfraktion hinterherzurennen, nur um ein paar Möchtegerne zu befriedigen.

Aber ne LED in der Fräse ist schon was großes.

ich denke, wer nichts mehr sieht, sollte dringend die Hände von gefährlichen Maschinen lassen.
 

Dietrich

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Hallo,

da fragt jemand nach einer Oberfräse und seit der 1. Antwort wird (gefühlt) nur über eine einzige Maschine geredet, mal abgesehen von der australischen Lenorflasche.
Das genannte Maschinchen ist nicht mal schlecht, aber weit entfernt von völlig fehlerfrei, die Vehemenz mit der die Oberfräse von der Fanfraktion des Herstellers hier angepriesen wird, übergeht das ganz locker.
Dieser Automatismus der in früheren Jahrzehnten unter Mercedes E-Klasse Fahrern anzutreffen war (bis das Modell ab 1995 schlimmer rostete als ein 126er Fiat) wirkt auf informiertere Kreise abstoßend.
Eine lange Bauzeit ist allerdings extrem begrüßenswert, denn lange gibt es so etwas wie Schein-Innovation. Diese Schein-Innovation hat es geschafft große Teile der Bevölkerung um zu polen, früher langlebige Anschaffungen, wie Fernsehgeräte, Kaffeemaschinen, Telefone usw. werden heute im Jahrestakt neu angeschafft, spätestens aber zur nächsten WM.

Nicht zuletzt um diesem Wahnsinn zu entgehen arbeiten einige Leute in ihrer Freizeit mit Holz und treffen sich hier und anderswo mit Gleichgesinnten und auch echten Profis zum Erfahrungsaustausch.
In der Holzwerkstatt ist alles irgendwie andersrum, da sind die Hobeleisen aus den 30igern plötzlich die Gesuchten, Tischkreissägen der 70iger und 80iger werden gefeiert, und Bandsägen können praktisch nicht alt genug sein.
Dazu Hobelbänke nach alter, schwerer Bauart.
Also genau das wertbeständige Werkzeug ist gefragt.
Man stelle sich vor Festool bringt ganz im Stil der neuen Zeit, so wie die Firma mit dem Apfel ohne Saft, jedes Jahr eine neue Oberfräse raus, sicher gäbe es einige die das mitmachen...jeder faßt sich selbst an die Nase...aber nicht viele.

Gruß Dietrich
 

Oettinger

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Apropos Oberfräse, laut dem Artikel hier gibt es folgende 3 Oberfräsen, deren Höhe von oben verstellbar ist.
- Triton MOF001 (1400 Watt)
- Trend T11 (2000 Watt)
- Casals CT3000VCE (2200 Watt)

Die Triton und die Casals lassen sich von oben wohl auch noch arretieren, um den Fräser zu wechseln.

Gibt es noch mehr Oberfräsen mit so einer Funktion? Ich frage zwecks Einsatz in einem Frästisch.


Regards

Ich zitiere mich mal frech selbst.
Auch wenn meine Frage noch nicht sehr alt ist habe ich das Gefühl in den "Festool hat gute Oberfräsen" (was ich gar nicht bezweifeln will) Posts unterzugehen :emoji_wink:


Regards
 

tomcam

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@Dietrich,
sehr schön geschrieben, das unterschreibe ich so

Nur "Fangemeinde" "Vehemenz" "fehlerfrei" , das möchte ich Dir als NUTZER einer solchen Maschine unterstellen, ist nicht ganz ernst zu nehmen.
Man nutzt ein Gerät tagein tagaus, wenn das dann alles so läuft, wie man es sich wünscht, dann ist das ok....nein, nicht ok, sondern mehr als begrüßenswert. Denn deswegen kauft man sich so etwas.
 

gleiter

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Grüßt Euch!

Leider gibt es sie nicht mehr neu zu kaufen - eine der besten Handoberfräsen ist (war) die ELU MOF 96 (mit oder ohne Elektronik, fast egal).

Mit entweder der 6er oder 8er Spannzange (vor Allem mit der 8er Zange) ausreichend stark für sehr viele Arbeiten, 8er Fräser gibt es für fast jede Anwendung. Ich meine natürlich den Schaftdurchmesser.

DeWalt baut diese Fräse baugleich nach, habe erst letztens Ersatzteile für eine defekt gegangene MOF bekommen. In wie weit der Nachbau an das Original ran kommt kann ich nicht verifizieren.

Diese Maschinen überstehen auch den härtesten Einsatz in der Werkstatt klaglos, teils bei uns schon seit 35 Jahren. Wir haben vier Stück im Einsatz.

Die OF 1010 ist eine sehr gute Oberfräse, wer da über diese Maschine nörgelt, oder sie in den Dreck zieht.........ich habe keine Ahnung was das für Leute sind......
Sie läuft, tut genau! das was sie tun soll. Darum geht es.

Sie läuft, tut was sie soll, völlig korrekt. Haben wir ebenfalls in der Werkstatt. Mir persönlich gefällt die Handhabung der 1010 nicht, da Pistolen- , dort Pilzgriff sind nicht das Meine, ein paar Stunden am Stück mit dieser Handhaltung gearbeitet geht ordentlich an die Substanz. Zudem ist die 1010 für eine kleine OF viel zu schwer. Für diffizile Arbeiten greife ich darum lieber zur ELU.

Mein Senf dazu.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

matchesder

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...und natürlich bei der GOF 1250, die hatte ich aber noch nicht in der Hand. Ob man die Beleuchtung unbedingt braucht sei dahingestellt. Ein Mal hätte ich es mir zumindest gewünscht.

Auch ich zitiere mich einfach mal Selbst.
tomcam: Ich zweifle den Nutzen der Beleuchtung SELBST generell an. I. d. R. fräse ich geführt.
EINMAL habe ich versucht Teilkreise zu fräsen und wollte den Fräser an dem Anriss ausrichten. Da geht es auch mit der Taschenlampe.

Fande es eben lustig, dass Du, tomcam, deiner Signatur wiedersprichst. Wie gesagt, nicht ernst nehmen. :emoji_wink:
 

tract

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@tract, es kann sein, dass Du in einigen Punkten Recht hast, aber Beleuchtung?????
Naja, gut, da jetzt ja schon jeder Billigakkuschrauber mit LED ausgerüstet ist, kann natürlich die Frage aufkommen, ob auch nicht an einer OF ein Licht aufgehen kann.........aber "WARUM" ......?????

Beleuchtung bei Akkuschraubern gab es bereits in den 90ern - z.B. bei grünen Bosch. War damals aber optionales Zubehör und wegen fehlender weissen LED noch mit Glühlampe.
Die Ausstattung mit Licht ist auch sehr sinnvoll.

Ähnlich ist es bei Tisch/Säulenbohrmaschinen. Viele der alten Maschinen besaßen sowas ab Werk nicht; erst bei sehr teuren gab es eine eine einfache Glühlampe (z.B. Alzmetall) - aber ohne Ausrichtungsmöglichkeit.
Auch bei diesen Maschinen ist Beleuchtung sehr sinnvoll, unabhängig wie hell die Werkstatt ist - und es ist doch schön, wenn sowas die Maschine gleich mitbringt und man keine zus. Lampe benötigt.

Und so ist auch eine Beleuchtung bei einer Oberfräse eine nette Sache, denn wer sagt, er hätte immer die perfekte Ausleuchtung, der kann sich ohne Frage glücklich schätzen. Man denke mal an Nacharbeiten, z.B. im gewerbl. Bereich - beim Kunden vor Ort. Auch beim freihändigen Fräsen von Schriften o.ä. ist eine Beleuchtung sicher vorteilhaft.

Es sind manchmal die kleinen Dinge, die vielleicht nicht zwingend notwendig, aber dennoch hilfreich sind.
Um bei Festool zu bleiben: notwendig ist ein abnehmbares Kabel nicht ... aber nett ist es schon - oder? :emoji_wink:

Ich denke das so manche 'Verteidigung' gegenüber zus. Ausstattungen 'fremder' Marken nur geschieht, weil das eigene Modell diese nicht besitzt oder man sie vielleicht bisher nicht benötigt hat. Das aber bedeutet ja nicht, daß sowas - objektiv betrachtet - nicht dennoch einen Mehrwert darstellt.
 

matchesder

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Klar, gebe ich Dir Recht!
Abnehmbare Leitung gibt es bei Kress z. B. auch.
Die haben aber keine Oberfräse im Programm. Obwohl die scheinbar mit ihren Fräsmotoren ganz gut dabei sind.

Schön ist es vor Allem, wenn die Leitung am Saugschlauch hängen kann. Macht natürlich nur Sinn wenn ich
1. eine Absaugung verwende und
2. die gebräuchlichen, am besten Alle Geräte wo die Absaugung dran soll, auch an die gleiche Leitung angeschlossen werden können.
 

michaelhild

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nur über eine einzige Maschine geredet, ...
...aber weit entfernt von völlig fehlerfrei, ...
...die Vehemenz mit der die Oberfräse von der Fanfraktion des Herstellers hier angepriesen wird, übergeht das ganz locker...
...wirkt auf informiertere Kreise abstoßend...

Gruß Dietrich

Darüber solltest gerade Du doch vollstes Verständnis haben. :emoji_wink:
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
eine der besten Handoberfräsen ist (war) die ELU MOF 96 (mit oder ohne Elektronik, fast egal).
Die wurde aber durch die ELU OF97 noch getoppt, denn die hatte:
-die geniale Staubabsaugung (hatte die MOF96 überhaupt eine?)
-mehr Leistung
-eine wesentlich bessere Höhenverstellung
Die Maschine wird heute immer noch als DeWalt DW621 gebaut, was wohl für die Maschine spricht.
Als ich Mitte der 90er Jahre vor der Entscheidung stand, welche Oberfräse hatte ich mich in diversen Zeitschriften informiert. In einer war ein Vergleichstest, bei dem eben die OF97, die Festool OF900, die Metabo Of1229, die Mafell Lo 55 und die Bosch GOF1300 miteinander verglichen wurden. Beim Fazit stand damals nur ein Satz: Die derzeit beste auf dem Markt erhältliche Oberfräse der 1000 Watt Klasse Punkt. Deshalb habe ich mir diese Maschine gekauft und den Kauf bis heute nicht bereut. Einige Jahre später folgte dann noch eine Festool OF1010, nachdem die OF 97 in den Frästisch gewandert war und mir das dauernde ein- und ausbauen zu lästig war. Die OF1010 deswegen, weil ich bei der OF97 einige Punkte entdeckt hatte die mir nicht so gefielen, vor allem die relativ kleine Grundplatte, die die Maschine zusammen mit der Staubabsaugung durch die Führungssäule nach oben beim Kantenfräsen doch etwas kippelig machte. Die OF1010 war hier vor allem auch durch den Pistolengriff wesentlich besser zu kontrollieren. Die damals noch zur Debatte stehende Mafell war nahezu baugleich mit der Festool aber wesentlich teurer. Gleiches galt auch für die Metabo OF E 1229 (noch teurer) die außerdem noch eine lausige Absaugung hatte, weshalb es letztlich die Festool wurde. Auch ein Kauf den ich bis heute nicht bereut habe.
Die ideale Fräse wäre für mich eine Kombination aus der OF 97 und der OF1010. Von der OF97 müsste sie die Staubabsaugung und die Höhenverstellung haben und von der OF1010 die größere Grundplatte sowie den Pistolengriff. Dazu noch eine Ratschenfuktion für den Fräserwechsel und vielleicht noch eine Beleuchtung und eine Möglichkeit eie Fräshöhe durch die Grundplatte zu verstellen. Das wäre in meinen Augen die nahezuideale Fräse. Wobei ein Großteil dieser Funktionen mittlerweile durch die Bosch GOF 1250 CE abgedeckt werden.
 

bello

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Stimmt schon. Ich möchte meine auch nicht hergeben. Habe aber auch die 1400er und so Sachen wie die Ratsche und die werkzeuglosen Kopierringe sind schon was feines, was auch der 1010 gut stehen würde.
Daher der leise Ruf nach einem Facelift. :emoji_open_mouth:


Wenn die 1010 dann nicht schwerer und unhandlicher wird. Allerdings habe ich dies nie an der 1010 vermisst, obwohl ich es von der 2200 gewohnt bin. Bei dem Schwergewicht 2200 empfinde ich es hilfreich. Und LED finde ich meist überbewertet und eine niedrigere Drehzahl habe ich auch noch nie vermisst.

Ob ich mich heute - zum Glück stehe ich nicht vor der Wahl - noch einmal so entscheiden würde, bezweifel ich eher.
Da würde ich über eine starke OF (gerne wieder die 2200) und eine kleine Kantenfräse wie die Makita RT0700 nachdenken.

Allerdings stecke ich auch seit der 1010 im Festool-System mit Lochreihenset, CMS-Modul fest, was aber auch wieder irgendwie alles positiv ist.
 

Winni_E

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Von mir eine Anmerkung zu r Triton:

Ich hatte die Triton MOF001 Oberfräse mit Tisch und allem was es von Triton gab mit dazu..
Die Fräse war nicht schlecht.. Feineinstellung auch von oben, automatische Spindelarretierung usw
Der Tisch war nichts besondere, aber es ging..

2 Monate nachdem die Garantie von 2 Jahren abgelaufen war gab sie den Geist auf
Ich hätte sie nach England zur Reparatur schicken können aber ohne zu wissen was es genau kostet.

Jetzt habe ich seit über einem Jahr eine Trend 11EK im Selbstgebautem Tisch
Die Trend 11EK ist schon richtig gut und bis auch die automatische Spindelarretierung vermisse ich nichts.

Gruß Winni
 

RainerQ

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Mein Senf auch noch...

Hallo miteinander,

ich habe mir Ende 2015 die GOF 1250 zugelegt. Vorher hatte ich lange mit der Festool 1010 geflirtet und auch `mal getestet, bin jetzt aber mit der Bosch außerordentlich glücklich. Die Handhabung mit dem stärker abgewinkelten Griff ist (wenigstens für mich) deutlich angenehmer. Die Tiefeneinstellung über das Display ist für einen stark fehlsichtigen eine große Hilfe, und die nachträgliche Feineinstellung bei geklemmter Säule ist ebenfalls hilfreich. Weiterer Pluspunkt: der Fräserwechsel bei auf dem Kopf stehender Fräse mit der rastenden Spindelarretierung.

Abschließend: in dem Bosch-Koffer kann man die Maschine und umfangreiches Zubehör (Parallelanschlag, FS-Adapter, FS-Zwingen, Kleinteile) hervorragend unterbringen; das empfinde ich als Klassen besser als die Dünn-Plastik-Einleger bei anderen.

Gruß Rainer
 

khkb

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Moin Oettinger,

Gibt es noch mehr Oberfräsen mit so einer Funktion? Ich frage zwecks Einsatz in einem Frästisch.

Abgesehen von den bereits von Dir genannten kommen noch zwei weitere Lenorflaschen (Triton :emoji_stuck_out_tongue:) Modelle dazu (JEDE Triton hat dieses Feature, ebenso die Feststellung der Spannzange samt Wechsel des Fräsers außerhalb der Grundplatte) also die
- JOF001 (1010 Watt) und die
- TRA001 (2400 Watt in der neuesten Generation). Dann noch die Bosch Oberfräse
- GMF 1600 CE (1600 Watt)

Interessanterweise scheint keine der Fräsen aus der quietsche-grünen :emoji_stuck_out_tongue::emoji_grin: Fraktion das zu ermöglichen.
 

ministry

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Ähm was baust Du eigentlich so oder was machst Du mit Holz?

ich kann mir das sticheln dann doch nicht verkneifen ...
zumindest sachen, die hübscher sind als die in deinem dawanda-shop


einen schleifer hab ich im übrigen auch nicht. auch keine tks.
 

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